McLeod

Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: "Doctor’s Diary", "Dr. Molly" & Co.: House als deutsche Version? #118587
    McLeod
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    ich glauben ja, dass ein großteil der plagiate und der serien generell dazu dienen, die werbung unterzubringen. entweder direkt als sog. productplacement oder durch die vielen unterbrechungen. es ist ja kein geheimnis mehr, dass werbung passend zur sendezeit gezeigt wird, also essbares zu mittag und abendzeit, putzmittel eher von 13:00-16:00h so zum beispiel und ähnlich…
    ich denke aber auch, dass die art der sendungen passend zu gewissen uhrzeiten und wochentagen ausgestrahlt werden (wohl auch nichts wirklich neues), um sogenannte zielgruppen anzusprechen. vielleicht gehts auch noch weiter…sicher sogar…na ja…irgendwann gönn ich mir digitales tv und schau nur noch dokus und tierfilme :rolleyes:

    als Antwort auf: "Doctor’s Diary", "Dr. Molly" & Co.: House als deutsche Version? #118375
    McLeod
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    bislang lief das bei den letzten „versuchen“ fast immer so, dass es eine oder mehrere anzeigen im Ärzteblatt gab, um wenigstens die größten peinlichkeiten bei der „übersetzung“ zu vermeiden, schließlich gibt es nicht alle ami-medikamente hier unter dem gleichen namen, und einige rein medizinisch-rechtliche sachverhalte sind hier anders geregelt. warum das ganze, kann man nur vermuten: dass es bei den sendern ähnlich zugeht wie bei den lottogesellschaften : ein teil des gewinns muss reinvestiert werden, und um bei den produzenten und anderen finanzierern gute unterstützung (geld, geld, geld) zu bekommen, wird dann ein bereits erfolgreiches konzept neu eingetütet und natürlich stehen da auch schon die ganz tollen deutschen nachwuchsschauspieler an um über vitamine , alte versprechungen oder wegen ihres könnens (??) bei der besetzung berücksichtigt zu werden. als cuddy kommt in deutschland sowieso nur die berben(iris ….) in frage, die ist ja bei jedem mist dabei, gudrun landgrebe … das verbietet wohl der tierschutz und hannelore elsner wäre wohl auch noch interessiert (für die Folge mit der lebensmittelvergiftung als Brechmittel). House rolle ist praktisch schon abgemachte sache :Mathieu Carri?re, who else =) =) =).

    und meine frau sagt, als vogler steht der fischer der dicke bulle von tölz schon in den startlöchern bereit.

    PS: Und die Catterfeld hat sich schon mal prophylaktisch in Cameronfarbe umlackieren lassen. Höchst verdächtig.

    als Antwort auf: Allgemeines zu Hugh/House #117406
    McLeod
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    Quote:
    Original von steph
    Da sagt mein Freund doch:
    Eine Frau dürfte mit so Faltenwürsten gar nicht mehr auf den Schirm!

    ich hab ihn sofort verhauen!!!!!

    ich weiß schon, warum ich das IMMER alleine kucke!

    Meine Güte: Ich tät ihn auch nehmen! ABER SOFORT!!!!!

    rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

    RE: aber er hat leider recht!


    Worauf um Himmels Willen beziehst du dich dabei? Mir fehlt gerade etwas der Zusammenhang zu den übrigen Themen hier. Hugh kann doch nix dafür, dass er die Rolle spielt und keine 45-jährige Frau
    Am besten zitierst du einfach den Beitrag, den du meinst, wenn du nicht gerade direkt danach postest

    huch, da bin ich aber irgendwie verrutscht und habe den betreff vergessen, ..sorry :rolleyes:

    als Antwort auf: House’s Charakter #117266
    McLeod
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    also in dem hier gezeigtem krankenhaus, dass ja erfunden ist, werden bei den housefällen wirklich zebras, oder auch kolibries behandelt, – soll heissen, die patientenfälle sind so selten, dass sie noch unter die 1%Marke des typischen krankenhausklientels fallen. Natürlich passt das besser zu house, dass er sich mit raritäten und kniffligen puzzles beschäftigt, um so mehr straft er die eingebildeten kranken in der ambulanz, frei nach dem house-of-good-zitat ab : GO OUT OF MY EMERGENCYROOM !!! Für ihn müssen fälle eine herausforderung sein an denen er sich messen und beweisen und vor seinem kleinem stab (seine mitarbeiter !) brillieren kann. 8)

    als Antwort auf: House’s Charakter #117265
    McLeod
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    ja, nicht zuviel verraten ist gut, erst kürzlich las ich hier den kompletten inhalt des heute gesendeten „teils“, da hab ich fast die lust verloren , ihn noch zu schauen. Und vor ein paar tagen las ich hier zu meiner erleichterung, das es echt blöd ist, das der tv-sender selber in seinem videotext ständig die „lösung“ verrät. So gings mir beispielswesie bei der Folge mit der Frau die an tollwut erkrankt war,… die ganze zeit fragte ich mich, wann sie endlich kapieren, das z.b. ihre abscheu vor wasser und die anfallsweise „angst“ vor hellem licht, leitsymptome der tollwutinfizierten sind. ne, das war echt blöd.

    als Antwort auf: House’s Charakter #117263
    McLeod
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    danke, für den hinweis, aber ich galube, ich will mich doch noch ein wenig überraschen lassen. mir ist es eigentlich lieber, wenn sich die charaktere im laufe der staffel noch etwas entwickeln und man persönlichere momente z.b. durch einzelne patienenschicksale, die dann an schicksalschläge von house erinneren näher kennenlernt. Aber trotzdem danke.

    als Antwort auf: House’s Charakter #117260
    McLeod
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    jaja, nice guy goes to heaven, bad a bad guy gose evr´ywhere…
    wer will schon als nett bezeichnet werden,—oh den, den finde ich nett… ;)

    als Antwort auf: House’s Charakter #117258
    McLeod
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    der Hinweis, dass er einzelkind sei, macht es nicht wett, umsoweniger ist es für ihn als kind zu verstehen gewesen, dass sein vater ständig weg ist und er seine freunde nicht halten kann. Einzelkinder haben potentiell die möglichkeit die ganze aufmerksamkeit ihrer eltern für sich zu erhalten…das ist natürlich eine theoretische herleitung, aber zynismus als waffe vor nähe ist bekannt, es geht hierbei nicht wie vordergrünig offensichtlich, menschen vor den kopf zu stossen oder sich über sie lustig zu machen,… giles der jazzmusiker konnte zu ihm durchdringen, da er seine leidenschaft und sein leid teilt und kennt, beide sind aber alleine und rackern sich auf ihrem gebiet ab – als ausgleich für ihre unfähigkeit sich menschlich näher auf ihr gegenüber einzulassen.
    zum zweiten, wer sich nun von wem getrennt hat (trennung von seiner partnerin während seiner „beinerkrankung“) hatte ich nur im überfliegen der zeilen aus dem beitrag von wikipedia entnommen, allerdings werde ich aus deiner formulierung nicht ganz schlau …zitat: „Hat sie IHN verlassen und nicht andersrum, weil er ihr es nie verzeihen könnte, was sie für ihn entschieden hatte“ zitat ende. sie soll sich also von ihm getrennt haben, weil er es sich oder ihr nie verziehen hätte, wenn sie sich für ihn trotz seines „krüppelseins“ entschieden hätte ? also ich denke ich werde das wohl noch in der serie in einer art rückblende mitbekommen, denn wikipedia bezieht sich anscheinend auf inhalte zukünftiger folgen.
    dass du allerdings schreibst, house sei einzelkind und er habe sich bloss um sich selber kümmern müssen ist traurig, oder meintest du etwa, house vater habe sich nur um ihn kümmern müssen – das konnte dieser ja nicht, wegen seines jobs als airforcepilot…da war wohl meist mama zuständig, papa kam nur selten heim, war oft wochenlang weg, jedenfalls weiss ich dies von ehemaligen kindern airforcangehöriger, die ihre väter nur in den ferien erleben konnten.

    als Antwort auf: House’s Charakter #117250
    McLeod
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    wie patient livus schon am 7.7. aufzeigte, gibt es einige interessante infos auf der englischen wikipedia. danach war house nebenbei bemerkt längere Zeit mit einer frau zusammen, trennte sich von ihr bedingt durch die erkrankung seines beines, da er ihr das zusammensein mit einem krüppel ersparen wollte…aber dies nur nebenher …richtig interessant ist aber, das sein drehbuchvater marinepilot war, verschiedenste standorte hatte und mit seiner familie oft umziehen mußte. hier sehe ich den ursprung für seinen zynismus : ein vater, der sich mehr um seine karriere als um die entwicklung seiner kinder kümmert und house so viele frühe beziehungsabrüch zunmutet, so dass er ähnlich wie sherlock holmes nur einen späteren freund hat, nämlich wilson (die gewollte parallelität zu sherlock holmes und seinem einzigen erwachsenen freund watson, wird dort auch aufgeführt). wenn man schon früh lernen muss, dass freundschaften unfreiwillig enden, kann sich eine zynische grundeinstellung zu seinem mitmenschen entwickeln, die nur den einen grund hat, eben seine mitmenschen auf abstand zu halten – aus angst vor erneutem verletzt werden, mit dem kleinen unterschied, dass er und nicht die standortwechsel des vaters die gründe für ein nicht-sich-näherr-kommen liefert/herstellt.

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