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Dem schließe ich mich an. Am Anfang war sie ja noch ganz nett, aber seit ihrer Verwandlung zu Huntingtons-Girl hat sie nahezu keine Charaktertiefe.
Schade, man hätte sicher mehr aus der Rolle machen können.So gesehen ist sich verabschieden können ja eine gute Sache.
Andererseits frage ich mich, ob ich mich auch wirklich verabschieden würde. Die 5 Phasen des Sterbens klingen ziemlich glaubwürdig für mich, ich halte es durchaus für möglich, dass ich in einem Wutausbruch den Nächstbesten übel attackieren würde, um anschließend wieder vor Trauer zu zerfließen und ihn umarmen zu wollen.
Dann noch die Frage, ob ich nicht vielleicht Schmerzen haben würde, sodass ich eh nicht klar denken kann (soweit das in dieser Situation überhaupt möglich ist).Ich kann nur sagen, dass müssen die Angehörigen entscheiden. Ich kann nur hoffen, dass sie dadurch nicht noch mehr leiden müssen.
officalELLII;832780 wrote:Ich habe nur gesagt das es sein könnte,
nicht das es 100% so ist :baby:Natürlich kann man auf Bildern und Videos etwas falsch interpritieren.
Aber ich zu meinem Teil,
äußere auch nur meine Meinung zu Sachen die ich sehe.Und wie ich auch gesagt habe,
da würde nie etwas laufen,
weil Hugh Jo viel zu sehr liebt…
…Sieh das jetzt bitte nicht als Angriff auf deine Person, aber das fettgeschriebene steht im krassen Gegensatz zu dem, was du vorher gesagt hast. Du weißt nicht, wie sehr Hugh irgendwen liebt oder nicht liebt, trotzdem stellst du es als Tatsache hin.
Und genau so sollte man nicht mit dem Privatleben irgendeines Menschen – prominent oder nicht – umgehen. (Damit möchte ich nicht nur dich anprechen!) Es ist nur das bekannt, was die Schauspieler zeigen und sagen. Und zu den Fähigkeiten jedes guten Schauspielers gehört es, Dinge zu sagen und zu zeigen, die nicht der Wahrheit entsprechen (müssen).
Es ist sicher möglich, dass Lisa Hugh ein wenig anhimmeln soll weil es einige Fans freut oder darüber diskutiert und spekuliert werden soll. Es gibt keine schlechte Publicity.
Genauso möglich ist es, dass sie ihn wirklich anhimmelt. Keiner außer ihr wird es wissen!Ein letzter Punkt: Es gibt so viele Serien und die meisten Darsteller treten in der Öffentlichkeit als die besten Freunde auf – Talent wird grundsätzlich angehimmelt und nie beneidet, aus einem Neunmalklug wird ein „Ich habe so viel von ihm/ihr gelernt“, etc.
Wie viele der „normalen“ Menschen haben nie Probleme mit Kollegen oder Klassenkameraden, egal wie stressig die letzte Arbeitswoche war oder wenn einer etwas verpatzt? Sicher gibt es unter ihnen auch Streitereien, nur davon erfährt man so selten (außer einer der Beteiligten muss das Diva-Image erfüllen).
Was ich sagen will: Schauspieler sind keine besseren Menschen, nur bessere Schauspieler als der Rest. Vermutungen über ihr Privatleben sind durchaus unterhaltsam, aber sicher nicht ernstzunehmen.
Ich persönlich hoffe, dass sie nun die „Beziehung“ zwischen House und Cuddy etwas abkühlen lassen. Nicht weil ich etwas gegen diese Pairing habe, sondern weil ich denke, dass dieses ewige hin und her für die Serie nicht länger tragbar ist, eine glückliche, normale Beziehung aber auch nicht. Mir wäre eine Änderung in Richtung der früheren Staffeln lieber. Weniger gewaltige Abstürze, mehr Zeit für die Patienten, sodass durch ihn die kleinen, aber komplizierten Schwierigkeiten des Lebens des Teams zum Vorschein kommen. Alles in allem subtiler. Ich vermisse wirklich, dass man Probleme nicht mehr nur an einem unscheinbaren Blick erkennt, den zwei Leute austauschen, sondern sie lauthals verkündet werden bis auch der letzte sie erkannt hat. Ein etwas ausgeglichenerer House wäre nicht schlecht, auch wenn ich nicht weiß, ob das in seinem Zustand überhaupt drin ist. Niemandes Welt bricht pünktlich jede Woche aufs neue zusammen.
Kann sicherlich gut gehen, stellt aber auch hohe Anforderungen an das Paar. Sowohl mit Schmetterlingen im Bauch als auch am Tag nach der Trennung müssen sie professionell miteinander umgehen können. Wenn beide das können und vor allem auch wollen, warum nicht? Soll angeblich sogar die Produktivität steigern, aber das nur nebenher.
fish-and-chips;812403 wrote:Apropos Wilson: Ich hätte gerne GESEHEN wie er ohne Hose aus seinem Appartement torkelt.
Als er den Shot zwischen den Brüsten der Stripperin trinkt, hat er keine Hose mehr an, scheint sich bisher aber noch nicht so herumgesprochen zu haben
Die einzige Folge mit Überlänge ist 5×9, und die ist auch nur 6 Minuten länger als der Rest (ca. 49 Minuten gesamt). Wie kommst du darauf, dass die Folgen über eine Stunde dauern?
Als Chefin ist ist sie top, als Ärztin total unfähig, spätestens wenn es um Babys/Kinder geht. Sie verliert da sofort jegliche Subjektivität, dummerweise aber nicht ihren Rang als Chefin, weswegen sie schon so manche Diagnose behindert hat.
Mit House könnte man als Vorgesetzte(r) wohl nicht besser umgehen. Auch wenn es nicht so aussieht, sie bekommt oft genug ihren Willen.
Aber ich muss zugeben, dass sie seit ihrem neuentdeckten „Crush“ für House auch eher Rückschritte macht, was Professionalität und Führungsqualität angeht.Man denke nur an ihr Verhalten, als sie in das Büro von House einzieht.
Trotzdem mag ich Cuddy und ich denke die Serie wäre ohne sie nicht halb so gut
Glaube nicht, dass es so gut wäre.
Ein eigenständiger Film braucht einen Anfang und ein Ende. Eine Serie lebt aber von den Entwicklungen über den Zeitraum hinweg. Ich schätze ein Film würde mich da ziemlich unzufrieden stehen lassen.Momentan gibt es eher so viel Handlung, dass jede einzelne Folge schon beinahe Spielfilmlänge braucht, um dem gerecht zu werden, was sie leider nicht hat
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