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„So könnte es ewig weitergehen, ich liebe es hier mit dir zu sein“ schwärmte Cuddy.
„Oh das war aber ganz schön“ schmunzelte Wilson im Versteckten.
„So was machen wir als nächstes? Eine Runde Poker?“ schlug House vor.
„Wir könnten uns doch im Kino einen netten Film ansehen“ meinte Cuddy.
„Wie wärs wenn wir ein wenig unser Glück versuchen und dann einen Film anschauen?“ sagte House.
„Wunderbare Idee“.
Die beiden bedankten sich beim Kellner für diesen gelungen Abend und liefen in die ibere Etage wo sie ein prallgefüllter Spielerraum erwartete.Als die beiden die Kabine betraten, waren sie mehr als überrascht. Am Boden lagen viele Rosenblätter und es duftete nach Zimt, es war einfach wunderbar.
„Guten Abend Mr. and Mrs. House, wir wünschen ihnen einen guten Appetit und einen netten Aufenthalt“ sagte der Kellner. Er nahm Cuddy die Jacke ab und Houses Stock.
Sie setzten sich.
„Was wünscht die Dame und der Herr zu trinken?“ fragte der Kellner.
„Eine Flasche Sekt“ bestellte House.„Ein richtiger Genlteman“ schwärmte Cuddy.
„Ein Gentleman mit Vicodin“ schmunzelte House. Er trug sie über die Schwelle und setzte sie dann sanft ab.
„Und Schnitt“ flüsterte Wilson hinter der Abdeckung.
„Wollen wir uns mal umschauen was es auf dem Boot zu entdecken gibt?“ fragte Cuddy.
„Ja, ich habe gehört es gibt ne Pokerrunde, das wär doch was für uns“ meinte House.
„Warum eigentlich nicht“ Cuddy umarmte ihn.Am nächsten Morgen lagen sie im Bett.
Plötzlich wachten sie gleichzeitig auf.
„Wir haben verschlafen!“ riefen sie.
In Windeseile stürmten sie ins Badezimmer, sammelten ihre Sachen und schmissen sie in den Koffer.
House rief ein Taxi und sie warteten vor der Tür.Angekommen am Hafen sahen sie eine Menge Leute, die auch auf Kreuzfahrt gingen.
„Oh das wird lustig, da gibts sicher jeden Abend ne Party“ meinte Cuddy.
House sah verwirrt auf das Deck.
„Was ist?“ fragte Cuddy.
„Ich dachte ich hätte, ach was vergiss es“ sagte House, nahm ihre Hand un gemeinsam betraten sie das Schiff.„Ja, aber erst gönnen wir uns eine schöne Kreuzfahrt“ lächelte Cuddy.
Nach einem langen Tag gingen die beidn erschöpft nach Hause.
„Wollen wir jetzt die Koffer packen?“ fragte Cuddy, sie wirkte müde.
„Ich würde dich ja gerne ausruhen lassen, aber unser Schiff fährt morgen, also müssen wir wohl oder übel ran“ meinte House.Im gleichen Moment war auch Wilson zu Hause angekommen, shcnappte sich seine Kamera und bereitete alles für die grosse Reise vor, denn er würde alles filmen, damit Cuddy und House ein Erinnerung and ihre Kreuzfahrt hätten.
„Oh wie süss, sieh doch Greg ganz viele Plüschtierchen für unser Baby“ schwärmte Cuddy.
Cameron nahm sie in den Arm.
„Und das ist für euch beide“ Foreman gab House einen Umschlag.
„Oh wow ein Wellnesswochenende in der luxuriösesten Gegend der USA“ House begutachte die schön verschnörkelnde Schrift.
„Ich habs geschrieben“ prahlte Chase.
„Und das Liebes ist von uns“ Cuddys Mum gab ihr einen weiteren Umschlag.Nach dem Tanz setzten sie sich wieder hin und weiter gins mit 10 wunderbar dekorierten Gängen. Dann war es auch schon Zeit für die Hochzeitstorte.
Cuddy und House nahmen beide das Messer in die Hand und schnitten das erste Stück heraus.
Danach verteilten sie die übrige Torte ihren Gästen und schon war es Zeit für die Geschenke.Da wurde auch schon die Vorspeise serviert. Crevttencocktail auf Cuddys Wunsch und Bruschette.
Alle hatten gute Laune und in einer Ecke spielte Musik.
Als sie fertig waren und auf den zweiten Gang warteten bat House Cuddy um einen Tanz.
Die Musiker spielten gerade eine wunderbaren Wlazer und auch wenn es House schwerfiel, versuchte er dennoch ohne Stock ein paar Tanzschritte herzubringen.
Auch die anderen standen auf. Wilson tanzte mit Houses Mum und Cameron hatte sich and Cuddys Dad geklammert.Nahc etwa einer Minute atmete die ganze Kirche auf.
„Viel Glück“ sagte der Priester. Dann mussten Wilson, Cameron und Thirteen noch unterschreiebn sowie House und Cuddy und dann verliessen sie die Kirche.
Es gab einen riesen Reisregen und man kaltschte und jubelte.
„Wo haben wir eigentlich reserviert?“ fragte House.
„Bei deinem Lieblingsitaliener“ antowrtete Cuddy.
Mit allen Freunden fuhren sie in Restaurant.„Und wollen sie Gregory House, die hier anwesende Lisa Cuddy zu ihrer Ehefrau nehem, sie ehren und lieben in guten wie in schlechten Tagen, so antworten sie mit Ja.“
„Ja, ich will“ antwortete House.
„Wenn noch jemand eine Einwendung hat, soll er sie jetzt sagen oder möge für immer schweigen“ Niemand sagte etwas.
„Dann erkläre ich euch nun zu Mann und Frau im heiligen Bund unter Gottes Schutz, sie dürfen die Braut jetzt küssen“ sagte der Priester.„Das von dir zu hören beruhigt mich ungemein“ lachte House.
Zusammen mit Cuddy trat er vor dene Altar.
„Liebe Gemeinschaft, wir habens uns heute hier versammelt um gemeinsam den Bund der Ehe zwischen Gregory House und Lisa Cuddy beizustehen“ fing der Pfarrer an.Um neun Uhr waren alle in der Kirche versammelt.
House hatte seinen neuen Stock dabei und lief zusammen mit Wilson zum Podium wo sie auf Cuddy warteten.
Es waren einige Gäste gekommen, alle zusammen wunderbar angezogen und eineige hatten auch schon Tränen in den Augen. House zitterte doch Wilson versuchte ihn zu beruhigen.
„Es ist gar nicht so schlimm, nur am Anfang aber sobald Cuddy kommen wird, wirst du dich abregen“ meinte er.
„Du hast ja gut reden, wie viele male hast du das schon erlebt“ gab House zurück.
Und da trat Cuddy ein.Er hatte Wilson zu Rat beigezogen.
„Ich freu mich echt für euch ihr habt es total verdient“ meinte Wilson.
„Ich weiss, dass es die richtige Entscheidung ist“ sagte House überzeugt.Die nächsten Tage waren der pure Stress. House und Cuddy erledigten hunderte von Dingen gleichzeitig.
Und dann war endlich Sonntag.Am nächsten Morgen wachten sie auf.
„Cuddylein, wir müssen meinen Anzug aus der Reinigung holen und ein paar Freunde anrufen“ meinte House.
„Das wird ne ganz stressige Woche“ Cuddy war sehr müde.
„Magst du aufstehen oder soll ich dir einen Saft bringen“ fragte House.
„Nein schon gut wir müssen uns beeilen“ sie stand auf doch war ziemlich schlapp auf den Beinen.
„Blein im Bett ich kümmere mich um all das Zeugs und ach ja den Stock muss ich auch noch abholen“ House zog sich an und verliess das Haus.Und sie warteten auf eine Reaktion.
Plötzlich sprangen beide Elternpaare auf und umarmten sich gegenseitig.
„Wir werden Grosseltern!“ jubelte Cuddys Dad.
„Ich gratuliere dir“ lachte Cuddys Mum. „Nein ich gratuliere dir“ gab Houses Mum zurück.
Sie waren ausser sich vor Freude.
„Sie haben es glaub ich ziemlich gut aufgenommen“ sagte House zu Cuddy.
„Oh ihr Lieben das ist ja wunderbar, das Essen geht auf mich Leute“ lachte Houses Dad.
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