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Wilson griff sich Mandys Hand und legte sich mächtig ins Zeug.
Die Einheimischen klatschten im Takt und es war gemütlich einfach mal dort zu sitzen und dem Rauschen der Wellen zuzuhören.
„Hier findet uns bestimmt keiner“ meinte House zu Cuddy.
„Ist doch toll“ erwiederte sie.
Kutner sass neben ihnen und beobachtete eine junge hawaiianische Dame.
Sie schaute zu hinüber und er nickte Richtung tanzende Menge.
Sie stand auf und ging zu ihm hinüber.
„Alles Gute“ schmunzelte House.
Kutner stand auf, nahm die junge Frau zur Hand und gesellte sich zu den anderen.
Cuddy schmiegte sich and Houses Schulter.Gestern war die Schillerstrasse absolut cool, ich schau es ja erst seit der neuen Staffel.
Aber mit House gestern, Jürgen hats toll gemacht: „Ich glaube wir schneiden erst mal seine Armen ab“ oder „Iss die Traube, das ist das einzige was dich retten kann“
Naja abgesehen, dass Klempe Cuddy gespielt hat, musste überlegen obs nicht auch Cameron oder Thirteen hätte sein können, war es ja mal was neues.
Das sollten sie öfters bringen, also so Serien allgemein„Es ist auch furchtbar heiss hier“ meinte Taub.
Sie liefen noch eine Weile, bis sie am Ende der Lichtung etwas leuchten sahen.
Sie gingen näher ran und entdeckten ein kleines Dorf.
Die Leute sassen gemütlich um ein Feuer und es wurde musiziert und getanzt.
„Versuchen wir mal Kontakt aufzubauen“ schlug Cuddy vor.„So und was machen wir jetzt“ fragte House.
Ihnen wurde langsam langweilig.
„Wie wärs wenn wir durch den Wald laufen und sehen wo wir rauskommen, vielleicht hat es dort ein hübsches Hotel“ schlug Mandy vor.
Sie packten ihre Sachen und gingen los. Es war schon dunkel und man wusste nicht, wo man hintrat.
„Hat jemand eine Taschenlampe“ fragte Taub.
„Wir können es mit meinem Handy versuchen“ antworte Wilson.Sie machten es sich im grünen Dickicht gemütlich und fingen an ein wenig zu plaudern.
„Ihr habt ja noch gar nicht erzählt, wie wars denn in Kairo“ fragte Thirteen.
„Es war wunderbar, wir hatten die Gelegenheit mit einem Shah zu essen, weil er an einer allergischen Reaktion litt und wir wurden entführt aber konnten entkommen. Es hat einen wunderbaren Sonnenuntergang gegeben. Wilson hat alles auf Video“ schwärmte Cuddy.
„Da müsst ihr umbedingt mal hingehen“ sagte House.
Das Team sass da und lauschte den verschiedenen Tieren.
„Denkt ihr, wir können bald wieder zurück“ fragte Taub.
„Geniess es, heir haben wir unsere Ruhe, ich dachte wri könnten uns auf den Bäumen eine kleine Hütte bauen, wenns länger dauern sollte“ meinte House.
„Wir haben nämlich keine Tickets“ sagte Cuddy „Wisst ihr, dass ist eigentlich nicht schlimm, ich würde mich sicher daran gewöhnen hier zu wohnen“ fügte sie hinzu.
„Vielleicht lässt sich hier auch eine Arztpraxis aufstellen, stellt euch vor, auf Hawaii zu praktizieren und jeden Abend am Strand ne Party feiern“ meinte House.Cuddy lachte.
„Was ist so lustig dran, wir rennen wie die Verrückten in einen Wald“ meinte Wilson atemlos.
„Das ist ein echtes Abenteuer, ihr wolltet doch eins“ sagte House.
Nach einigen Minute hielten sie an.
„Wow, wir sind die Patienten los, aber so sind wir“ fragte Taub.
Sie schauten sich um.
„Der reinste Regenwald“ Cuddy rückte näher an House heran.
„Da finden wir nie mehr raus“ sagte Thirteen leicht hysterisch.
„Gut, dann bleiben wir eben hier, ich und Wilson holen schon mal Feuerholz und ihr baut ne Hütte“ meinte House.
„Wir sind nicht in einem Film“ erwiederte Thirteen.
„Aber in einem Regenwald, tausende Kilometer von zu Hause entfernt und müssen uns vor den restlichen Bewohnern in Acht nehem“ sagte House.„Sie wollen das echt durchziehen und alle Leute diagnostizieren“ Taub machte einen äusserst verblüfften Eindruck.
„Nein, wir schleichen uns jetzt zur Hintertür hinaus und rennen in den Wald“ meinte House.
Sein Team udn die anderen schauten ihn an.
„Warum eigentlich nicht“ meinte Wilson.„Das muss mir wohl entgangen sein“ lächelte House.
„Also, jett können wir ihm ja die Medikamente geben und unsere Ferien geniessen“ fügte er hinzu.
„Wir genehmigen uns auch eine Auszeit“ Taub und das Team wollten schon die Hütte verlassen, doch als sie die Türe aufmachten, wurden sie von einem Haufen Leute überrascht.
„Ich konnte ncihts tun, sie haben gehört, dass Sie Ärzte sind und wollten ihren Rat wissen“ sgte die Hotelangestellte verzweifelt.„Ich wars jedenfalls nicht“ meinte House.
„Aber die Krankheit, die hat mich schon immer verfolgt, es ist Erdheim – Chester“ fügte er hinzu.
„Bist du sicher Greg“ fragte Cuddy.
„Ja, du hattest übrigens ein blaues Kleid an, an dem Abend und ich hatte immer mit Wilson telefoniert, erinnert ihr euch wieder“ meinte House.„Der Shah hatte eine allergische Reaktion aber ich erinnere mich noch vor ein paar Jahren, kam ein kleiner Junge, wisst ihr noch, wir hatten Pokerabend und der wies die selben Symptome auf, versagen dem Patineten die Nieren“ fragte House sein Team.
„Also was können wir ausschliessen“ fing er an.
„Keine Herzinsuffizienz, kein neurologisches oder immunologisches Problem und keine Ameloidose, das haben wir schon getestet“ erklärte Thirteen.
„Was wissen wir über den Patienten“ fragte Wilson nach.
„Wurde eingeliefert, weil er an blutigem Durchfall litt“ meinte Taub.
„Wo habe ich das schon mal gehört“ meinte House.„Also was waren nochmal die Sypmtome“ fragte Wilson nach.
House schaute ihn an und dann zu Taub und den anderen.
„Also, zählt sie ihm doch mal auf“ sagte er.„Werden Sie dort nicht zusehr abgelenkt sein“ meinte Taub.
„Quatsch, so macht man das auf Hawaii“ er schaute zu Cuddy hinüber.
„Du brauchst wohl doch wieder ein Büro, solange wir nicht wegkönnen, wir müsse uns etwas suchen, wo wir in Ruhe arbeiten können“ sagte House.
„Vielleicht gibt es eine verlassene Hütte oder so“ meinte Wilson.„Ich hätte gern einen Kaffee“ bestellte er bei der Kellnerin.
„Wie sie sehen, haben wir keinen Diagnoseraum, kein Diagnosetafel und keinerlei Hilfsmittel, also ist es unmöglcih herauszufinden, was dem armen Kerl fehlt“ versuchte House seinem Team einzureden.
„Aber wir haben schlaue Köpfe auf einer sonnigen Insel, es sollte schon klappen“ gab Taub zurück.
Cuddy setzte sich und löffelte in ihrem Joghurt.
Mandy war sichtlich irritert über das ganze und schaute Wilson fragend an.
„Also, wir konnten gestern noch ein paar Tests machen ein CT lag auch drin, es ist kein Gehirntumor“ meinte Thirteen.
House griff sich den Früchteteller und fing an zu überlegen.Am nächsten Morgen wartete auf sie eine grosse Überaschung.
Unten im Frühstücksraum glaubte House Taub erkannt zu haben.
„Was war nur gestern in diesen gefüllten Ananas“ fragte er Cuddy.
„Ich weiss es nicht, aber mir hat es glaube ich auch nicht gut getan, ich hielt eben diese junge Dame für Thirteen“ meinte sie.
Die beiden Ärzte kamen auf sie zu.
„Ziemlich häftige Doppel – Hallunzinaton“ sagte House.
„Ihnen auch einen guten Morgen“ erwiederte Thirteen.
„Sie sind wirklich da“ fragte House ungläubig.
„Wir haben ihnen doch gestern angerufen“ meinte Taub.
„Ich dachte“ fing House an.
„Wir haben einen ernsten Fall“ schnitt Thirteen ihm das Wort ab.
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