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„Ich meine Cameron und Chase“ sagte House.
„Sie wollen heiraten“ Cuddy schien es nicht zu glauben.
„Ja ja unsere Cameron ist hin und weg, hat ja auch lange genug gedauert, ich freu mich“ meinte House.
„Das wird ja ein richtig schöner Ausflug. Hast du einen Anzug“ wollte sie wissen.
„ja, ich nehm den von der Hochzeit. Mal sehen wie der sich unter den Reichen macht“ House nahm seinen Stock und marschierte aus dem Zimmer.
Thirteen kam ihm entgegen.
„Wir haben einen neuen Patienten, Cameron hat ihn raufgeschickt.
Blutiger Husten, Hautausschlag und taube Füsse“ sie gab ihm die Akte.
„Na gut, wenigstens ein Zeitvertreib“ meinte er und nahm sie entgegen.
„Wir haben schon ein CT und MRT angeordnet“ sagte Thirteen.
Sie liefen in Houses Privatbüro.„Sie sind dabei“ jubelte House.
Es freute ihn natürlich mit Cuddy nach Vegas zu fahren und dass Wilson auc hdabei sein wird, fand er umso besser.
„In einer Woche gehts schon wieder los“ Cuddy liess sich auf ihren Stuhl fallen.
Sie nahm eine Akte zur Hand.
House sass immer noch auf dem Sofa und beobachtete sie.
„Keine neuen Fälle“ wollte sie wissen.
„Mein Team ist am Flughafen ich werde mal Cameron einen Besuch in der Notaufnahme abstatten“ er verliess das Burü, anhm den Aufzug und ging zu Cameron.
„House, es wird so toll, drei Tage in Vegas“ sie hatte ein breites Lächeln auf dem Gesicht.
„Ein Meeting und dann Casino ohne Ende“ House setzte sich auf den Rand des Tresen.Sie bedankten sich bei Cuddy für die Einladung und gingen in ihre Abteilung zurück um es ihren Mitarbeitern mitzuteilen.
House sass in seinem Büro und wartete auf sein Team.
Sie mussten in der Zwischenzeit aus Hawaii angekommen sein.
Er versuchte Wilson anzurufen als ihm eine Idee kam.
Er nahm seinen Stock und lief nach oben zu Cuddy.
„Cuddylein, darf Wilson mitkommen und Mandy“ fragte er ganz schüchtern.
Cuddy liebte es, wenn House sich so verstellte.
„Aber natürlich, das ist eine wunderbare Idee, sind sie schon zurück“ wollte sie wissen.
House rief Wilson an.Die beiden fuhren ins PPTH und wurden freudig von den Leuten begrüsst.
Als erstes lief House zu seinem Team und erkundigte sich nach neuen Patienten und Cuddy lief in ihr Büro und rief Cameron und Chase.Cameron kam als erste an, sie schien ziemlich im Stress zu sein und versuchte ihren Pferdeschwanz einigermassen hinzukriegen.
Chase kam gemächlich ins Büro und setzte sich.
„Ich habe Sie beide gerufen, weil ich eine Bitte habe. Wir müssen an ein Meeting in Las Veags und ich hätte Sie gerne dabei. Sie würden die Arbeitsstunden frei kriegen als Kompensation zu ihrem Ausflug, was sagen Sie dazu“ sagte Cuddy.„Las Vegas, ein Traum“ sie nahm einen Bissen von dem Brötchen.
Greg schenkte ihr ein wenig Oragnesaft ein.
„Also wen willst du noch mitnehmen“ fragte er sie.
„Ich weiss, dass sie nicht mehr zu deinem Tema gehören aber ich hätte gern Cameron und Chase nebst Foreman dabei, wäre das in Ordnung“ fragte sie ihn.
„Klar, eine Reise mit denen wird sicher lustig baer können wir einen Halt in den Casinos machen“ wollte House wissen.
„Natürlich, man geht nicht jeden Tag nach Vegas“.
Sie stand auf und machte sich fertig.
„Nehmen wir das Motorrad“ schlug House vor.
„In Ordnung, ich zieh mich noch schnell an, endlich wieder an meinem Büro sitzen“.Zu Hause angekommen, liess sich Cuddy ins bett fallen.
Sie konnte die Augen kaum noch offenhalten und House deckte sie zärtlich zu.
Kurz darauf schlief sie ein.Am nächsten Morgen wurde Cuddy mit einem Frühstück überrascht.
„Greg, das ist so süss von dir“ meinte sie lächelnd.
House legte das Tablett auf die Decke.
„Du brauchst viel Kraft, damit du deine Arbeit und den Papierkram erledigen kannst“, sagte er.
Er ging nach draussen und holte die Post herein. Es war nur ein Brief für Cuddy dabei.
Sie öffnete ihn und las ihn durch.
„Greg, es geht hier um ein neues Medikament, sie wollen, dass einige des PPTH an die Konferenz gehen“ meinte sie.
„Wo ist sie denn“ wollte House wissen.Der Flug dauerte ganze neun Stunden und House und die anderen versuchten sich die Zeit mit Filmen und Spielen zu vertreiben.
Als sie ankamen war es, aufgrund der Zeitverschiebung schon wieder morgen.
Sie landeten und holten ihr Gepäck ab.
„Ab ins Büro“ meinte House.
„Nein, ich bin zu müde, wir fangen morgen wieder an mit unserem Alltag“ Cuddy nahm Houses Hand und sie gingen zum Taxistand.House umarmte Wilson.
„Sie sind halt wie Brüder“ meinte Cuddy zu Mandy.
Auch die beiden verabschiedeten sich.
„Bis in vier Tagen und passt gut auf euch auf“ sagte Taub.
Die vier fuhren mit dem Taxi zum Flughafen und checkten ein.Thirteen schaute geschockt und verwirrt zugleich.
„Man muss mit ihm so umgehen, sonst lernt er es nie“ lachte Cuddy.House trank noch einen Schluck legte das Geld hin und verschwand in die obere Etage.
„Da bin ich schon, wo sind die Koffer“ House lief im Zimmer rum.
Da er so gut wie nichts ausgepackt hatte, machte er den Koffer zu und trug ihn runter zum Eingang.
Taub und Thirteen waren auch mit Packen beschäftigt.
„Waren doch schöne Ferien“ meinte sie.
„Kurz aber anstrengend, ich brauch ne Pause“ lächelte Taub.
„Die werden wir haben im PPTH, neue Fälle ach ich hatte es schon so vermisst“ sie schaute verträumt aus dem Fenster.
Taub nahm seine Tasche und lief auch runter zum Eingang.
„Seid ihr fertig“ wollte Cuddy wissen.
„Ja, es kann losgehen“ sagte Taub.Thirteen war bei Cuddy und erklärte ihr die Situation.
„Heute Abend schon, das hat mir gerade noch gefehlt“ meinte sie.
„Soll ich Ihnen beim Koffer packen helfen“ schlug Thirteen vor.
„Wieso meinen Sie“ wollte Cuddy wissen.
„Immerhin geht der Flieger in zwei Stunden“ gab 13 kleinlaut bei.
„Wo ist Greg“ wollte Cuddy wissen.
„Musste noch geschäftliche Sachen erledigen“ meinte Thirteen.
„Er ist mit Wilson in der Bar, habe ich recht“.
Thirteen musste schmunzeln.
„Sagen Sie ihm, dass die Koffer sich nicht von alleine packen er solle nach oben kommen und mir helfen“ sagte Cuddy.Kutner wurde leicht rot und sagte, dass er es den anderen mitteilen geht.
„Wann geht unser Flug“ wollte Thirteen wissen.
„Heute Abend“ erwiederte der Mann.
„Und wieder geht der Stress los“ seufzte House.Er tippte etwas in seinen Computer rein.
„Also Sie haben doch immer wieder unvershcämtes Glück. Vier Passagiere sind ausgefallen, Sie könnten deren Tickets bekommen“ meinte der Mann.
„Nur vier, wir sind aber sieben, gibt es keine andere Möglichkeit“ fragte Kutner etwas verzweifelt.
„Nun ja, es gäbe die Fähre aber die legt erst nächste Woche an“ erwiederte der Mann.
House überlegte kurz.
„Wie wäre es, wenn Cuddy und ich und noch zwei von euch mit diesem Flieger kommen würden und die anderen warten au den nächsten, der frei wird“ schlug er vor.
„So könnten wir es machen, aber brauchen Sie nicht das ganze Team“ sagte Taub.
„Ich werde schon klar kommen, also wer kommt mit“ fragte er.Aus einem kleinen Nebenraum erschien eine etwas ältere Dame.
„Aloha“ begrüsste sie die Freunde.
„Wir müssen umbedingt nach Hause fliegen, hätten sie die Möglichkeit uns einen FLug zu verschaffen“ fragte House.
Die Dame schaute ihn ein wenig verwirrt an.
„Na super, sie kann nicht english“ stellte er genervt fest.
„Ho‘ oko olelo pelekane“ fragte Thirteen.
„Sie können hawaiianisch“ House war erstaunt.
„Ein wenig“ gab sie zurück.
Die Frau erklärte ihr, dass sie jemanden holen wird, der ihnen weiterhelfen kann.Cuddy gab sich einverstanden und sie tanzten weiter.
Am nächsten Morgen hiess es, einen Weg zurück zum Hotel zu finden.
Es war nicht so schwer, Taub hatte ein gutes Gedächtnis und konnte sie leicht durch das Dickicht bringen.
Alle atmeten auf, als sie sich wieder in der Zivilastion befanden.
Es musste noch recht früh am Morgen sein, doch sie entschieden sich ins Hotel zu gehen und jemanden fragen, ob er ihnen einen Flug suchen könnte.
Thirteen, Kutner und Taub begleiteten House an die Rezeption.Die Musikanten hörten mit dem schnellen Stück auf und fingen an ein geschmeidiges und langsames zu spielen.
Cuddy legte die Arme um Houses Hals.
„Wie damals auf unserer Hochzeit“ flüsterte sie.
Kutner war ein begnadeter Tänzer und auch Thirteen und Taub waren ganz talentiert.
„Was machen wir morgen“ fragte Cuddy.
„Unsere Ferien geniessen“ erwiederte er.
„Und wann kehren wir zurück?“
„Ich habe keine Ahnung“.
Cuddy genoss zwar die Ferien, doch langsam wollte sie wieder nach Hause fliegen. Sie vermiste ihr Büro, die ständigen Telefonate und der nieendende Papierhaufen.
„Was ist“ wollte House wissen, der vermutlich die ein wenig getrübte Stimmung seiner Frau bemerkte.
„Ich vermisse das PPTH“ sagte sie.
„Wir finden schon einen Weg“ beruhigte er sie.
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