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„Schwingen sie ihren Hintern in Behandlungsraum eins House.“ dabei lächelte sie ihn leicht verführerisch an.
Die Konferenz wurde kurz unterbrochen und Cuddy piepte House an. Leicht sauer hörte ich das Piepen in der Ambulanz.
„House sie machen Ambulanzdienst, jetzt!!! sagte sie etwas lauter.
Sie lächelte leicht und machte sich auf dem Weg.
Natürlich schob House keinen Praxisdienst.
Also müßte sie ihn wohl dazu zwingen.Sie bemerkte gleich das sie sich auffällig benahm und setzte schnell wieder ein normales Gesicht auf.
„Wilson ich muß weiter die Konferenz fängt nicht ohne mich an.“ erwiderte sie.
„Ich glaub es geht da was rum so ein Infekt, sehr ansteckend.“ sagte sie gleich.
Er denkt an mich lächelte sie verträumt.
Cuddy legte entnervt den Hörer wieder auf und ging zur Konferenz.
„Was will er im April vom Weihnachtsmann?“ fragte sie sich die ganze Zeit und lief auch Wilson beinah um.
House schluckte kurz und drehte sich um.
„Der Weihnachtsmann will wissen ob ich immer lieb und brav war.“ dabei klimperte etwas mit den Augen.
„Was willst du denn herausprahlen?“ fragte sie ihn.
„Könntest du heute Abend das kleine Schwarze für mich anziehen?“ fragte er ganz direkt.
Wilson bekam nur noch die Tür vor der Nase.
Es hätte nicht mehr viel gefehlt und House hätte es beinah verraten.
Er nahm das Telefon und rief Cuddy an.„Ich hab doch nur gefragt. Hätte doch sein können das es jemanden besonderes in deinem Leben gibt.“ erwiderte Wilson ihm.
„Ich hatte gestern einfach eine heiße Nacht und sie hat ihren Slip bei mir vergessen. Es gibt nichts besseres als rote Unterwäsche, die einen das aufstehen versüßen.“ lügte er ohne rot zu werden.
Dabei überlegte er das er nur wegen Cuddy gute Laune hatte.
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