Katharina hat einen Punkt angesprochen der für mich ausschlaggebend dafür ist, dass ich die letzten Staffeln nicht so gerne mag wie die ersten drei: Und zwar die persönliche Entwicklung von House.
Mir geht es genauso wie den anderen hier: Am Anfang konnte ich noch viel lachen und mich mehr oder weniger mit House identifizieren. Doch mit der vierten Staffel wurde er mir irgendwann immer anstrengender. Er war eigentlich nur noch griesgrämig und wirklich unfair. Auch stört es mich, dass er nicht mal den Menschen, die ihm wirklich etwas bedeuten, wie Cuddy und Wilson, seine Gefühle zeigen kann…Manchmal habe ich mich richtig über ihn geärgert, wo ich ihn doch damals immer so genial fand! :boese_2:
Die Story hat mich einfach irgendwann nicht mehr gepackt und ich habe aus mangelndem Interesse viele Folgen verpasst und bin nun ganz raus. Aber ich bin mir sicher, dass ich mir irgendwann nochmal alle Staffeln anschauen werde!