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Lena51Mitglied
Leider konnte ich das Interview nicht finden, aber ein interessanten Beitrag aus einem Forum wo dieses Kommentar diskutiert wurde. Leider weiß ich nicht ob ich es hier posten darf.
@ Snugata : will auf keinen Fall eine erneute diskussion starten. Hab das nur geschrieben im Fall der Fälle das es jemanden interessiert.
PS: Interview : Lisa Edelstein Talks ‚House,‘ Accents and Getting Candice Bergen for a Mom Quelle: popeater.com
Lena51Mitgliedja Steffii.E hast schon recht, aber es ist für Serien manchmal echt gut , Schauspieler von anderen Serien zu holen. Da ist die Chance höher, dass Fans von LE hinschalten und eventuell bei der Serie bleiben.
Lena51Mitglied@Lia :kein Problem, ich versteh es echt nicht warum man sich wegen soetwas aufregen sollte.
@Housekatze: Link zu dem Video wäre klasse, wird aber nicht so einfach zu finden sein, oder?Normalerweise sollte LE keine Probleme haben, wenigstens Gastrollen in anderen Serien z.b zu bekommen. Vorrausgesetzt sie will. JM hat ja auch eine etwas größere Gastrolle bei HIMYM bekommen.
Lena51Mitglied@itunes 1094325 wrote:
Wieso schreibst du dann das sie ein Vorbild für jeden seien sollte?Und ich habe dich nicht darum gebeten dich zu entschuldigen lasss diese scheiß Bemerkungen einfach in Zukunft.
DAS hier ist nicht der Treath von LE hier geht es darum das sie aussteigt und dazu kann ich auch meine Meinung sagen egal ob sie negativ oder positiv ist!Meine Vorbilder sidn nicht Schauspieler oder Sänger sondern Sportler oder Politiker wie zum Beispiel Obama.Leg bitte nicht jedes Wort auf die Goldwage. Ich denke sie hat es sicher nicht wortwörtlich gemeint. Manchmal übertreibt man etwas, um seinen Standpunkt klar zu machen. Warum du das jetzt persönlich nehmen musst, ist mir unbegreiflich.
Ich bin gespannt ob LE bald wieder in einem Projekt zu sehen sein wird. Gastrollen in anderen Serien wird sie sicher bekommen.Edit : sorry zu spät gesehen @Lia
Lena51Mitglied@~Noa~ 1094302 wrote:
Ich rolle am Boden! Das Vid versöhnt mich beinahe wieder mit der 7. Staffel – ich wollte, ich könnte das mit genau so viel Humor sehen. Absolut genial. „Cuddy, love me again..!“ LOL! Danke fürs Posten, ich schau’s mir bestimmt noch ein paar Mal an.
Ich schaus mir sicher auch noch ein paar mal an. Hab teilweise echt einen Lachanfall bekommen. Toll gemacht.
–> i already called my agent :rofl:
oder
sad face
oder
im just glad for the screen time
Lena51MitgliedIch kann Spinalnerv, Terrier und Lia nur anschließen. Wir kennen die Wahrheit nicht, nur das, was uns Reporter berichten. Und Spinalnerv hat es sehr treffend ausgedrückt. Schauspieler und die Figuren, die sie spielen sie zwei unterschiedliche Sachen. Mehr hab ich eigentlich nicht zu sagen, außer das ich Cuddy sicher vermissen werde, auch wenn es mir erst nächste Staffel bewusst wird.
Lena51Mitglied@Kathrina 1094284 wrote:
House ist nie 100% sicher, ob er niemand umbringt, wenn er eine Diagnose stellt. House war auch immer in Riesenkind.
Das sind ja zwei unterschiedliche Sachen. Du willst im Ernst behaupten eine Diagnose zu stellen und in ein Haus reinzufahren, ist das gleiche?:verwirrt_2: Bei einem kann wenigstens was gutes rauskommen.
Ist jemand in den Sinn gekommen, das es vielleicht der Plan der Autoren war, dass wir ihn unsympathisch finden. Ich denke nicht dass sein Glück lange halten wird (oder hoffe es zumindestens)
@Kathrina 1094284 wrote:
Es geht nicht darum, ob er objektiv gefährliche Tat vollzog. Es geht darum, dass er nie BEABSICHTIGTE, jemand zu verletzen. Er dachte nicht klar, er war schwer verwundet, und sein Auto in das Esszimmer zu parken war seine Performance Art und sein symbolischer Akt.
Für mich aber schon und so schwer verletzt war er nicht mehr, sonst hätte Wilson nicht vorgeschlagen etwas mit ihm trinken zu gehen. Klar denken kann er wohl seit letzter Folge nicht mehr und Performance Art schön und gut, solang sie nicht für unbeteiligte gefährlich ist.
@Kathrina 1094284 wrote:
Leute, kriegt euch zusammen, das ist Kunst, keine Zeitungsreportage. Schon mal von übertragener Bedeutung gehört?
Das versteh ich schon, trotzdem ist mir die Figur House unsympathisch.
Lena51Mitglied@Kathrina 1094230 wrote:
Ich meine damit, dass ein Zitat oder eine sonstige Funktion nicht funktioniert, wenn man einen Tippfehler einbaut. Oder dass man bei schlechter Rechtschreibung einen Satz missverstehen kann.
Du meinst, bestimmt den Beitrag von itunes? Wenn ja, hast du falsch zitiert. Wenn nicht :frage:
Ich kann jeden Text, der auf dieser Seite stehen, verstehen.
Lena51Mitglied@Dr.GregHouse 1094229 wrote:
Naja…
Jetzt hat er es das erste Mal nicht gegen sich selbst gewendet. Das Finale des Ganzen machte auf mich den Eindruck, als hätten sich die jahrelangen Ungerechtigkeiten, die zweifelsohne passiert sind, in einem riesigen Wumms entladen. House hat ja gesehen, dass die das Esszimmer jetzt nach dem Essen verlassen. Und sorry… erst geht Cuddy ihn an, er solle doch bitte über seine Gefühle sprechen und will, dass er sie quasi freispricht, und was macht sie?? Läd nur ne Stunde später einen neuen Kerl ein. Ja Himmel, da kann ich den Wutausbruch wirklich verstehen. So pervers das klingen mag, für House war das echt ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn es – mal wieder – zu extrem war. Naja, House eben. Over the edge. Mal sehen, wie man da noch die Kurve kriegen soll… Hallu? Hm. Weiß nicht.
Ich bin überhaupt nicht deiner Meinung. Ich finde Cuddy hat sich verhalten, wie sich jeder Erwachsene verhalten soll. Sie hat wie StevieRyan schon gesagt hat, mit der Beziehung abgeschlossen. Welche Reaktion wäre den für Cuddy angemessen gewesen, als er vor ihren Augen, eine andere geheiratet hat? Sein Appartment zerstören? Ihn feuern? Das hätte auch niemand verstanden. Außerdem wie soll sie sich den bitte verhalten. Aus Mitleid wieder mit ihm zusammen kommen? Wär auch nicht ok. Kein Date mehr haben? Nachdem House regelmäßig was mit Prostituierten hat? Wenn ich mir vorstelle mein Exfreund fährt mit seinem Wagen in mein Haus, nur weil ich einen anderen Freund habe:boese_2: Schritt in die richtige Richtung? Eher Schritt in das Irrenhaus oder in das Gefängnis.
Irgendwie kommt es mir so vor, als ob wir mit allem was House macht einverstanden sein müssten. Egal was er macht, es ist ja egal, weil sein Bein ja weh tut. :Augenrollen: Die anderen aus der Serie sind immer die Bösen und dürfen sich keine Fehler erlauben, sonst werden sie gleich als Zicke und ähnliches bezeichnet. Sieht sonst noch jemand den Fehler in dieser Logik?
House die Serie ist ok – aber mir war die Figur House noch nie so unsympathisch.Lena51Mitglied@~Noa~ 1094194 wrote:
(Für alle, die sich den Spass an der Serie weiterhin nicht verderben lassen wollen, setze ich meine Meinung diesmal in Spoiler. So wird niemand gezwungen, sie zu lesen und sich dabei mies zu fühlen. Den Grund dafür kann man nachlesen im Thread zu 7-22.)
Eins vorweg. Ich war begeisterter House-Watcher. Ich mochte S4 nicht besonders und S5 noch weniger – aus offensichtlichen Gründen -, hatte aber wieder richtig Spass an der 6. Staffel. Das Ende war zwar schockierend (House und Cuddy als Paar? Nee jetzt!), aber ich dachte auch, es wäre eine Herausforderung für die Autoren, House sich weiterentwickeln zu lassen. In S6 hat er gemerkt, dass er einsam ist und dann versucht, „Gutes“ zu tun und mit anderen zu ‚connecten’. Das ist ihm teilweise auf wirklich unterhaltsame und hintersinnige Art gelungen (oftmals sogar ohne sein Wissen), und ich habe es als logische Entwicklung der Figur betrachtet.
In S7 hat man ihn dann mit einer Beziehung konfrontiert, die eine Nummer zu gross für ihn war. Auch das war irgendwie nicht ganz unlogisch. Wilsons Rat zu ‚Babysteps’ kam ja nicht von ungefähr. Dass er diese Beziehung vermasselt, war also absehbar. Aber dass es in kindischer Selbstzerstörung endet, war nicht unbedingt zu erwarten gewesen und hat mir House nicht sympathischer gemacht. Ich habe über die 7.Staffel das Gefühl gehabt, dass House wirklich demontiert wird – nach dem Autoren-Motto: „Ihr glaubt alle, dass House tief drinnen eigentlich ein netter Kerl ist – schaut mal her, wie total am A**** er in Wirklichkeit ist und wie krank der Mann ist, den ihr alle so mögt.“
Tragisch, denn das ist es eigentlich, was die Figur einmal so interessant gemacht hat. Wäre er ein echter Mistkerl gewesen und das über 6 Staffeln lang, hätte ich mir das nicht so lange angetan.
Als die Schlussszene der heutigen Ep lief, habe ich meine Freundin angeschaut und sie gefragt, warum sie das Bild angehalten hat. Aber die Ep war zu Ende. Einfach so, mit einem House, der am Strand entlangläuft und sich jetzt endlich befreit fühlt, nachdem er seiner Ex den Wagen ins Wohnzimmer gesetzt und endlich allen mal gezeigt hat, wie sehr ihn alle anpissen.
Schlussfolgerung: Lass deinem Ärger freien Lauf, gefährde nicht immer nur dich, sondern ruhig auch mal diejenigen, die du für deine Misere verantwortlich machst oder auch völlig unbeteiligt daran sind, und dann mach dich davon und freu dir einen Ast.
Okay, sowohl Wilson als auch Cuddy haben ihn gedrängt, Dampf abzulassen. Doch damit hatte er eigentlich nie Probleme. Pre-S7-House hat Chase aus Frust und Schmerz niedergeschlagen, Cuddy schonungslos als schlechte Mutter beschimpft, Wilsons Poster zerdeppert, hat seinen Frust in einer Schlägerei in einer Bar abreagiert. Unterdrückte Gefühle? Scheinbar ein ganz neues Symptom bei House.
Dummerweise unterscheidet ihn seine Kamikazeaktion kaum von der eines Amokläufers. Ohne Rücksicht auf andere, mit einer Mordswut im Bauch und einer lächerlichen Eifersucht als Motiv (die gar nicht begründet wäre! House der Rationalist! Wo ist er hin?), parkt er seinen Wagen in Cuddys Haus – das wohl im Übrigen aus Pappe besteht -, entsteigt vollkommen unversehrt und überreicht ihr das letzte, was er von ihr hat, nämlich eine Haarbürste (wäre es doch wenigstens eine Zahnbürste gewesen!).
Weder Wilson noch Cuddy noch sonst einer kann sich rühren, bis die Nacht hereingebrochen ist, während House – endlich wieder bei Sinnen – beschliesst, sich diesmal nicht zu betrinken und stattdessen romantisch in den Sonnenuntergang am Strand davonhinkt, zufrieden mit sich selber und damit, es mal allen so richtig gezeigt zu haben. Denn es genügt ja nicht, dass die Verflossene mit einem reden will, man ihr dann sagt, dass man leidet wie Hund und ihr dafür nicht die Schuld gibt. Nein, nach neuester House’scher (Un-)logik heißt es, verletze Cuddy und zahl ihr es ordentlich heim. House entspricht mental gesehen seit S7 einem Vierjährigen, der im Supermarkt einen Wutanfall kriegt. Darüber kann man amüsiert sein oder Mitleid mit den Eltern haben, aber bestimmt nicht mit dem kleinen Quälgeist. House ist für mich einfach nicht mehr House. Das ist nicht mehr die Figur, die ich interessant und kompliziert und liebenswert fand, denn egal, wie verrückt vieles dabei gewesen ist, es steckte immer Überlegung und ein Sinn dahinter. Oder vielleicht habe ich mir das immer nur eingebildet.
Die Nebenschauplätze: PoTW. Erstens, die Schauspielerin war creepy. Zweitens, selbst für eine Künstlerin war sie verrückt, um nicht zu sagen am Rand des Schwachsinns. Ich verstehe den Wunsch, für die Kunst zu leben, aber für sie zu sterben, war einfach zu dämlich. Thirteens Verteidigung über diese zweifelhafte ‚Traumabewältigung’ war lahm und feministisch, Foremans dagegen trocken und auf den Punkt.
Die Parallele zu House war unübersehbar. PoTW inszeniert ihre Wehleidigkeit, zelebriert ihr Elend und möchte, dass man davon Notiz nimmt. Als sie vor der Entscheidung steht, „Kunst oder Kerl“, entscheidet sie sich nach einigem Hin und Her gegen ihre Gabe, nämlich gegen das, was sie ‚besonders’ macht. House auf Hundertachzig! Wie kann sie nur? Wie heuchlerisch! Und da wäre der Punkt gewesen, der so oft in der Serie angepackt wurde: Muss man zwischen Glück und Erfüllung wählen, lässt sich eine Partnerschaft und eine Leidenschaft/Gabe miteinander vereinbaren? House beantwortet die Frage nur insofern, als dass er am Ende selbst als Heuchler dasteht: statt sich auf seine Gabe zu besinnen (und damit auch auf ‚going back to normal’, wie er es vorgehabt hat), rastet er aus und lässt Cuddy dafür büßen, nicht das bekommen zu haben, was er wollte.
Zum Team: Thirteen wieder mal als patente Superärztin mit der dreifachen Screentime, Taub wieder mal als Pausenclown. Rachel ist schwanger, haha! Wie lustig. Nee, ist das originell. Was man da noch alles mit machen kann, ich mag ja vor Vorfreude gar nicht dran denken. Foreman wieder mal mit den besten Szenen, leider viel zu selten zu sehen. Chase’ neuer Job als Thirteenversteher ist nervend – er trottet hinter ihr her, wann immer sie einen Entschluss fasst, nickt an den richtigen Stellen und hat ansonsten nicht viel zu tun.
Wilson. Warum, warum nur steigt Wilson aus dem Wagen?? Er macht sich Sorgen, kümmert sich sogar – und dann steigt er ohne großen Widerstand aus. Ach, Mensch.
A propos Wilson, braucht es eine ganze Armada Krankenwagen für Wilsons verstauchtes Handgelenk? Überdramatischer Aufwand, der Null Sinn gemacht hat.
Cuddy war für mich heute der beste Teil. Sie war es eigentlich, die „weitergemacht“ hat und auf die der Titel passte. Sie hat sich gelöst von House, indem sie versucht hat, sich mit ihm im Gespräch auseinanderzusetzen und es zu einem einigermaßen würdevollen Ende zu bringen. Sie ist auf ihn zugegangen und hat ihn beinahe genötigt, mit ihr zu reden, weil sich anders nun mal nichts für sie beide geändert hätte. Und sie hatte Mitgefühl, war verständnisvoll und offen für seine Wut und Enttäuschung.
Es hätte ein guter Abschluss sein können, aber House musste ja endlich mal die Schleusen öffnen und wie eine Naturkatastrophe alles ummähen. Der Mann gehört nicht ins Gefängnis, sondern in eine therapeutische Intensivbehandlung. Wieder mal.
Bitter much? Ziemlich. Eine achte Staffel brauche ich nicht. Ich werde mir auch keine neue Serie suchen, die ich stattdessen anschauen kann, denn sich so lange zu investieren und mitzufiebern, nur um am Schluss für alles abgewatscht zu werden, weil den Autoren nichts mehr einfällt, lohnt sich nicht. Es tut mir leid um die talentierten Schauspieler, die Besseres verdient hätten und für eine nächste Staffel auch noch weniger Schmerzensgeld in Kauf nehmen müssen. Ich fand und finde es extrem traurig, dass man Jesse Spencer und Omar Epps permanent in den Hintergrund stellt und sie mit Stereotypen zulädt, obwohl beide viel mehr können. Für die Serie sind sie mittlerweile – wie der Großteil des Cast – wohl einfach überqualifiziert.
S7 hatte ein würdiges Finale. Passender hätten sie es nicht machen können. Wenn ich könnte, würde ich es gern ungesehen für mich machen.
Ich sollte noch was Positives sagen. Nämlich dass Hugh Laurie lecker aussah. Das wurde auf diversen Foren eindeutig von Hugh Laurie-Experten bestätigt.Die Schauspielerin fand ich eigentlich ganz interessant, mal etwas anderes. 13 fand ich, hat im Vergleich zu den vorigen Folgen wenig Screentime gehabt. House ist nicht mehr sympathisch, aber damit hab ich mich abgefunden. Tolles Vorbild!
Ich denke es war nur ein Krankenwagen da und der Rest wird Polizei und Feuerwehr gewesen sein.
Ich schau mir die 8. an, ich hoffe House hat mit Konsequenzen zu rechnen, wenn er wieder zurückkommt. Vielleicht Gefängnis? Eine Geldstrafe? Welche Strafe bekommt man eigentlich bei so einem Vergehen? Versuchte Körperverletzung?
Wenn du eine neue Serie suchst, kann ich dir ein paar empfehlen. Wenn du Mentalist z.b kennst, der hatte ein tolles Finale.Lena51Mitglied@Com_bustion 1094176 wrote:
Was soll jetzt noch passieren?
Ich hab keine Ahnung, aber wozu sind die Autoren da? Vielleicht House vor Gericht? House gegen den neuen Chef?
Lena51Mitglied@Com_bustion 1094172 wrote:
Langweilig, vorhersehbar, kein Höhepunkt. Danke, achte Staffel brauche ich nicht.
Ich stimme dir zu, für mich war es auch vorhersehbar, aber langweilig? Für mich auf jeden Fall nicht. Stimmt, sie haben die Geschichte so aufgebaut, dass man erwartet hat, es passiert was total tragisches. Und was dabei rausgekommen ist, war für mich halb so spektakulär wie ich es mir gedacht habe.
War es das beste Staffelfinale, dass es je bei House gegeben hat? -Nein
War es besser als das Staffelfinale von anderen Serien? – NeinTrotdem hat mir die Folge sehr gefallen und es ist ein Beispiel dafür, das nicht alles überraschend und außergewöhnlich sein muss, damit ein Finale funktioniert.
Wilson und House fand ich toll zusammen, besonders wie sich Wilson solche Sorgen gemacht hat. Er ist ein wahrer Freund. Als er dann gesagt hat, House sitzte sicher in einer total dunklen Kneipe und wie man dann gesehen hat wo er sich wirklich befindet -:rulze:
Ich kann sicher noch mehr dazuschreiben und werde es vielleicht beim zweiten Mal anschauen. Gute Folge, tolles Ende- bin total gespannt auf die nächste Staffel.
Lena51MitgliedIch weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, wenn man das so macht wie du Kathrina es vorgeschlagen hast. Viele würden vielleicht das Gefühl bekommen ihre Kritik ist nicht erwünscht und gar nichts mehr schreiben. Das wäre natürlich sehr schade. Ich versteh manche Sachen auch nicht, sowie die 13 Kritik, aber mich stört sie jetzt nicht so sehr, dass ich hier nicht mehr schreiben würde.
Ich stimme sonst mit Noa überein. Vielfältigkeit ist gerade dass, was ein Forum interessant macht. Solange niemand schreibt : was für eine blöde Serie, ist es, wie ich finde auch in Ordnung wenn einmal auch negative Kritik geäußert wird. Es wird auch niemand angegriffen, der das anders sieht, also sehe ich nicht warum jemand hier nicht mehr schreiben sollte.Lena51MitgliedIch war zwar nie ein Huddy Shipper, aber ich finde sie hätten die Beziehung ruhig besser darstellen können. Dramatik kann man auch auf andere Wege herstellen. Ich fühle mit den Huddy Shipper, die enttäuscht sind wie alles abgelaufen ist.
Lena51Mitglied@Sunshein 1093981 wrote:
Und nochwas, wie kommt es, dass mir jede Episode super gefällt, bis ich die Kommentare hier lese:verwirrt_2:?? Vielleicht sollte ich das in Zukunft lassen…?:Augenzwinkern_2:
Das kenn ich gut. Jetzt nicht mit House sondern bei anderen Serien. Bei How i met your mother hat mir das Finale super gut gefallen und kaum hab ich Beiträge im Forum gelesen, war meine Freude auch schon getrübt. Vielleicht kommt es daher, dass andere auf Fehler aufmerksam machen, die man gar nicht gesehen hat. Wenn dir die Folge gut gefallen hat, dann finde ich das klasse.Ich kann mich in House nicht so gut hineinversetzen, ander aber total.
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