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JumpPixelMitglied
Stephen Fry & Hugh Laurie sind einfach ein unschlagbares Team.
Mein absoluter Lieblings-ABOFAL-Clip ist definitiv dieser hier:
JumpPixelMitgliedDer Song gefällt mir richtig gut. Schöne Idee der Band!
JumpPixelMitglied@vanyx 878106 wrote:
Hey!
Mir fallen da grade diese drei Folgen ein:3×10 „Merry Little Christmas“
3×17 „Fetal Position“
5×01 „Dying Changes Everything“Das waren auch alle glaub ich.
Huch, das ging ja schnell. Vielen Dank!
JumpPixelMitgliedGuten Abend!
Ich würde auch gerne diese „Suchfunktion“ in Anspruch nehmen.
Und zwar suche ich die Folge bzw. glaube ich, dass es sogar mehrere gab, in der Cuddy vor House‘ Haustür steht und er ihr die Tür vor der Nase zumacht.
Könnt ihr mir helfen?
LG
JumpPixelMitgliedDas halbe Jahrhundert wäre geschafft!Happy Birthday, Hugh!
JumpPixelMitgliedKathrina;827825 wrote:Ich bleibe bei meiner ursprünglichen Theorie, dass seine Halluzinationen Folge der Kombination von Depression, ungelebter Trauer, nicht anerkannten jedoch gefühlten Verlusten (Amber, Beinahe-Verlust von Wilson, seinem Vater, Kutner) und die steigenden Vicodindosen, die er sich zufügte.Und diese Theorie scheint für mich auch Sinn zu ergeben. House hatte nunmal ziemlich viel Mist erlebt und irgendwann haben solche Dinge auch Folgen, da kann man sich noch so sehr dagegen sträuben. (In abgeschwächter Form schon selbst erlebt…)
Quote:Falls ihm nur noch ‚doble Death‘ bzw. unbeherrschbare Schmerzen oder Halluzinationen als einzige Alternativen übrig bleiben, könnte es gut möglich sein, dass ihm auch rational betrachtet der Tod attraktiver erscheint.Das hätte ich genau so unterschrieben, wären die letzten Minuten von „Both Sides Now“ nicht gewesen.
Die Amber-Hallus haben House ziemlich zu schaffen gemacht. So sehr, dass ich mir vorstellen konnte, dass er früher oder später auf den Gedanken kommt, dass dieses Leben keinen Sinn mehr erfüllt und seine Spiele mit dem Tod in einem ernsten, verzweifelten Suizid münden.Ich denke, oder ich hoffe aber, dass House durch das Zugeständnis und der Akzeptanz dessen, dass er Hilfe braucht, den richtigen Schritt in die Richtung weg von den Depressionen gemacht hat und hoffe des weiteren, dass er sich der Anwesenheit von Wilson und Cuddy stärker bewusst wird. So wie er es in der Halluzination von 5×23 getan hat. He needs her. Aber nicht nur sie, he needs them.
JumpPixelMitgliedRonaldo;827028 wrote:[…] Ich gehe sogar soweit zu sagen das Thema Vicodin ist jetzt ausgelutscht.
Und ehrlich gesagt …. ich habe jetzt keinen Bock mehr auf einen House, der andauernd abstürzt und leidet. Es muss jetzt auch mal was positives für ihn kommen!Ich muss dir auf der einen Seite Recht geben, auf der anderen Seite wiedersprechen. Ich bin auch der Meinung, dass langsam mal Schluss sein muss, mit den chronischen Abstürzen, die House regelmäßig dem Tod in die Augen blicken lassen.
Auf der anderen Seite befürworte ich jedoch immer noch das Vicodin, ich bin es nicht Leid, auch wenn House‘ Dauer“ausrede“ „Ich habe Schmerzen!“ mir manchmal auf den Senkel geht.Ronaldo;827028 wrote:Ich gehe davon aus, dass wir nichts von der Psychatrie sehen werden und die 6. Staffel nach einem Zeitsprung beginnt – beispielsweise mit der Entlassung von House aus der Psychatrie. Seine „Wiedereingliederung“ wird sicherlich schon die eine oder andere Folge füllen. Je nach Erfolg der Therapie und Gesundung von House stelle ich mir vor, dass man sich sogar sozusagen neu kennenlernen muss.Und: House ist nicht gegen seinen Willen in der Psychatrie, denn er hat eindeutig eingesehen dass er Hilfe braucht. Und er ist selbst hineingegangen, ohne dass ihn einer dazu zwingen musste.
Ich denke auch, dass Staffel 6 mit der Rückkehr aus der Psychatrie beginnt. Ehrlich gesagt möchte ich auch gar nicht House Aufenthalt dort sehen, sondern die Auswirkungen, die dieser mit sich bringt. Ob die Therapie aber erfolgreich wird, wage ich zu bezweifeln. Es stimmt zwar, dass House freiwillig in die Psychatrie gegangen ist, dass er eingesehen hat, dass er Hilfe braucht. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass House Ego es ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr zulässt, sich helfen zu lassen.
Ich persönlich würde mir wünschen, dass House‘ Genesung weniger von der Psychatrie, sondern mehr von Cuddy und Wilson abhängt.
Ich würde in der 6. Staffel gerne sehen, wie sich diese Dreiecksbeziehung noch mehr verfestigt und sie zu Dritt an House‘ Problemen arbeiten können, auf eine weniger offensichtlichen Therapie-Basis, als viel mehr auf einer…naja…House/Wilson/Cuddy-Basis eben.JumpPixelMitgliedCuddelstein;826933 wrote:Um ährlich zu sein fande ich es sehr unpassend das Cuddy auf die Hochzeit gegangen ist. Natürlich wollte ich nicht das sie jetzt auch mitfährt o.ä aber irgendwie fande ich das verfremdlich.Was hätte sie denn tun sollen?
Ich denke, ich weiß, was du meinst, aber ich fand es gut, dass Cuddy auf die Hochzeit gegangen ist. Es passt meiner Meinung nach eher zu ihrem Charakter. Ich denke nämlich nicht, dass Cuddy der Mensch ist, der sich irgendwo einbunkert und über das Erlebte nachdenkt. Das tut sie erst, wenn sie alleine im Bett liegt und keine anderen „Pflichten“, wie zum Beispiel der Besuch der Hochzeit von Cameron und Chase, zu erfüllen hat.
Sie wäre wohl nicht zur Hochzeit gegangen, wenn sie sich persönlich um House gekümmert, also zur Klinik gefahren hätte, aber dann hätten wir auf diese wunderbare Wilson/House-Schlussszene verzichten müssen, anstatt dessen ich nicht unbedingt eine House/Wilson/Cuddy oder Huddy Szene hätte haben wollen.JumpPixelMitgliedIch habe für die Huddy-Version gestimmt, weil mir das mein Huddy-Herz gesagt hat.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass House und Cuddy eine richtige „normale“ Beziehung führen könnten und die Serie gleichzeitig die Aspekte beibehält, die wir so lieben.
Wenn die beiden jedoch am Ende der Serie zusammenkämen, gäbe es sozusagen ein Happy-End und was danach kommt, muss ja nicht mehr so House-typisch sein, da kann House ruhig OOC sein, wir sehen es ja sowieso nicht mehr.Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass mir auch die Single-House-Variante gut gefällt, da sie einfach meiner Meinung nach am besten zu House passt…
JumpPixelMitglied23.000 $ ?? Ganz schön happich…bei aller Liebe, so viel Geld wäre mir ein Besuch am Set dann auch wieder nicht wer.
Auf der anderen Seite, wenn man das Geld (zum Spenden) übrig hat, warum sollte man dann nicht auch gleich mal bei House hinter die Kulissen schauen…
JumpPixelMitgliedIch bin sprachlos. Eine Folge, die mich sehr ergriffen hat. So, wie es nur äußerst selten Episoden tun.
Fangen wir an beim Fall. Diesen fand ich unglaublich interessant und zu House‘ Situation hat er auch gut gepasst. Ich bewundere wirklich die Frau des Patienten für das Verständnis gegenüber ihres Mannes, dem seine linke Hand nicht gehorchen will.
Zu House ganz eigenem „Fall“. Wow…ich meine wow.
Ich bin klare Huddy-Shipperin, aber nicht im geringsten enttäuscht. Besser hätte man die Situation der letzten Folge meiner Meinung nach kaum fortsetzen bzw. erklären können.
Erstmal der offenbar fröhliche House, der mich anfangs zum Schmunzeln und Grinsen veranlasst hat. Die typische Dreiecksbeziehung House/Cuddy/Wilson mit Wilson als Beziehungsberater kam nicht zu kurz und hatte einen hohen Unterhaltungswert.
Die letzten Minuten, in denen House dann in Cuddys Büro ist und alles realisiert, haben mich dann echt umgehauen.
Schritt für Schritt habe ich zusammen mit House Stückchen für Stückchen realisiert und ich saß in meinem Zimmer vor dem PC und konnte es einfach nicht glaub. (Musikalische Untermalung war für mich übrigens erstklassig.)
Das die ganze Huddy-Sache nur eine Halluzination war, enttäuscht mich als Shipperin wie gesagt nicht. Diese Szene, in der House vor Cuddy alles realisiert, ist für mich huddytechnisch gesehen viel intensiver gewesen, als all das, was in „Under your skin“ passiert ist. (Obwohl ich die Szenen natürlich auch ganz fantastisch fand.)Die allerletzte Szene, der Wechsel zwischen der Hochzeit und House/Wilson, war auf der einen Seite gut gelungen, da er die Gegensätze dieser beiden Szenarien verdeutlicht. Ich persönlich hätte auf die „Friede, Freude, Eierkuchen“ – Hochzeitsszene jedoch verzichten können, ich hätte diese Staffel lieber mit diesem aufgewühlten Gefühl, dass mich in der Szene zuvor gepackt hat, beendet.
Die House/Wilson-Szenen fand ich jedoch großartig, der letzte Blick zu Wilson bevor sich die Tür schließt….ganz großes Kino.Während der ganzen Folge ist mir die ungewöhnliche Kameraführung aufgefallen und ich habe mir die ganze Zeit überlegt, ob ich sie mag oder nicht.
In der vorletzten Szene, als die Kamera dann von House‘ Augen zu seinem Mund und wieder zurück gewandert ist, habe ich mich eindeutig dazu entschlossen, dass ich sie mag.Die schauspielerische Leistung von Hugh war umwerfend, besonders der Blickaustausch zwischen House und Wilson, als Cuddy und House in Wilsons Büro kommen halte ich für ausgesprochen gelungen.
Alles in allem für mich eins der besten Staffelfinale, die ich je gesehen habe.
JumpPixelMitgliedDie Folge hat mir im Großen und Ganzen wirklich gut gefallen.
Allem voran Hugh Laurie’s schauspielerische Leistung. Als er Amber singen sieht und dann Wilson bittet, ihn holen zu kommen…hui, der Gesichtsausdruck hat mich doch ganz schön mitgenommen.
Insgesamt hat mir die House/Wilson Beziehung gut gefallen, auch wenn ich sie etwas zu kurz geraten fand.
Denn selbst als Huddy-Shipper finde ich es doch etwas merkwürdig, dass House Cuddys Hilfe Wilsons Unterstützung vorzieht. Ich war davon ausgegangen, dass die House/Wilson Freundschaft im Moment wieder stärker geworden ist, anscheinend nicht wirklich…(?)Huddy war für mich natürlich ein Highlight. Der Entzug, die Art, wie Cuddy sich um House gekümmert hat, das Gespräch am nächsten Morgen, all das hat mir sehr gut gefallen.
Und dann der Kuss. An sich..wow! Aber die Musik?!? Tut mir Leid, aber ich hätte meinen PC gegen die Wand schmeißen können, als diese, in meinen Augen doch ziemlich intensive, Huddy-Situation mit dieser für meine Begriffe fürchterlich unpassenden Musik unterlegt wurde.
Für mich, der schlechteste Punkt an der ganzen Episode.Cameron/Chase interessiert mich an sich eher weniger. Allerdings muss ich auch mal Partei für Cameron ergreifen. Klar, dass mit dem Sperma ist irgendwie etwas merkwürdig, aber ein paar Zweifel darf man doch wohl noch haben…sollte man haben…alles andere ist, wie Cameron schon sagte, naiv.
Der Fall hätte glaube ich sehr interessant sein können, da er jedoch so sehr in den Hintergrund gedrängt wurde, empfand ich ihn irgendwie nur als nervig.
Schade, eigentlich…
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