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JumpPixelMitglied
Fantastische Folge!
Weniger auf Action, komplizierte Kameraführung oder Schnelligkeit aus, als beispielsweise die Staffelfinals, aber dennoch ein Anwärter auf meine absolute House-Lieblingsfolge!Ich fand Wilson schon immer als Charakter recht interessant, weil ich die Dreiecksbeziehung House/Cuddy/Wilson so toll finde. Recht interessant, mehr aber auch nicht. Besonders in den letzten Folgen hat sich meine Sympathie gegenüber Wilson aber so gesteigert, dass ich allein die Tatsache, dass diese Folge aus Wilson Sichtweise gedreht wurde, fantastisch fand.
Allein schon House Team als „Außenstehender“ zu betrachten und nicht „mitten drin“ zu sein, fand ich ein Erlebnis. Als zum Beispiel House‘ Patient und Wilsons Patient in den OP wollen, die Kamera aber Wilsons Patienten folgt, musste ich total umdenken. Normalerweise betritt man doch gemeinsam mit House und seinem Team oder Patienten Räume.
Wilson, der seine Fürsorglichkeit auslebt, und dafür gerade mal einen feuchten Handschlag bekommt. Manchmal wäre es eben besser, man wäre etwas mehr wie House, das rationale Arschloch.
Aber ist es nicht auch das rationale Arschloch gewesen, das wahre Freundschaft bewiesen hat?
„If you die, I’m alone.“ Das ist Freundschaft! Die Entwicklung die House erfahren hat, gefällt mir immer besser!
Toll ist natürlich auch der Schluss, als Wilson und House Cuddy die Wohnung wegschnappen.
Season 5 gehörte Huddy! Season 6 gehört Hilson! 8o
JumpPixelMitgliedJa, ich habe mir nun auch die neue Episode angeschaut. Hatte im Vorraus schon relativ hohe Ansprüche an die Folge, welche doch recht gut erfüllt worden sind.
Fangen wir heute mal mit Chase und Cameron an. Es fühlt sich doch schon etwas befreiend an, dass es jetzt endlich raus ist. Bevor Chase Cameron sagt, dass er Dibala getötet hat, habe ich mich auch noch köstlich amüsiert. Von wegen Fremdgehen ud Nicht-Fremdgehen.
Cuddy, Wilson und House sind zusammen unterwegs. So eine Situation bietet schön viel Gesprächsstoff. Total klasse fand ich bereits die ersten Szenen, in denen sich House dazu entscheidet doch mitzufahren. Insgesamt gefielen mir die Szenen außerhalb des PPTH sehr gut. Sie haben auf jeden Fall sehr viel Inhalt, der in den nächsten Folgen aufgearbeitet werden muss.
Besonders klasse waren wieder die Hilsonszenen. Als Wilson aufwacht und keine Hosen mehr hat, musste ich ja schon ziemlich schmunzeln. Die Dialoge zwischen den beiden Freunden scheinen endlich wieder aufzublühen, nachdem ich sie eine zeitlang vermisst hatte. House zeigt sich in dieser Folge wirklich als ein echter Freund. Schön, dass auch Wilson das sieht und ausspricht.
Und Huddy. Ja, ich muss sagen, dass mir die 80’s Party gar nicht mal sooo gut gefallen hat. Klar, für einen Shipper war es irgendwie schon ganz schön die beiden so nah beieinander zu sehen, aber irgendwie war mir die Szene etwas zu…schnulzig, zu dick aufgetragen. Mir fehlt das richtige Wort. Der Anfang war klasse. House kam nicht im Stil der 1980’s und „flüchtet“ mit Cuddy auf die Tanzfläche. Danach wurde es mir aber zu … ja und hier fehlt wieder das Wort. Die Musik, die Blicke, das Verhalten.
Auf der anderen Seite denke ich hat man durch House Verhalten in der gesamten Episode gesehen, dass sich da etwas verändert hat und das er gewillt dazu ist, etwas zu verändern.
Zu Lucas muss ich noch Stellung nehmen. Naja, ich war noch nie ein wirklicher Lucas-Fan. Die paar Folgen am Anfang der 5. Staffel waren ok, aber ich war auch nicht sonderlich geknickt, als mit ihm dann Schluss war. Sein Verhalten gegenüber House war nicht grade vorbildlich, aber ich fand’s eigentlich schon wieder recht lustig. Auf jeden Fall denke ich, dass alle Huddys durch Lucas nur Vorteile haben. Ich zumindest denke nicht, dass Cuddy und Lucas langfristig glücklich werden.
Wobei natürlich die letzte Szene mit Lucas was ganz anderes verspricht. Als House vom Balkon aus den 3en zuschaut, tat mir unser Lieblingsdoktor Leid.
Aber von Lucas wird sich ein House doch nicht unterkriegen lassen, oder? Ich erhoffe mir auf jeden Fall noch einige, geniale Dialoge von den beiden.
JumpPixelMitgliedOb ich jetzt wirklich mit einem von den Charakteren was anfangen würde, weiß ich gar nicht genau, wahrscheinlich eher nicht.
Wilson fehlt mir auch ein bisschen. Das ist wahrscheinlich der, der mir für ein ’normales‘ Leben am besten gefallen würde. Vom Aussehen definitiv, ansonsten gibt es da charakterlich für mich zwar einige Schwächen, aber das passt schon.
Da ich mir absolut nicht vorstellen kann, etwas mit einer Frau anzufangen, reicht dort wahrscheinlich einfach meine Phantasie nicht. Noch dazu kommt, dass ich 13 absolut unattraktiv finde und mir Cuddy auf Dauer wohl auch zu kompliziert wäre.
Taub finde ich als Seriencharakter zwar einsame spitze und er hat in gewisser Weise eine Art an sich, die ich an einem Partner auch schätzen würde, trotzdem reicht es bei ihm im Gesamtpaket dann doch nicht.
Absolute No-Gos sind für mich Foreman und Chase. Foreman ist mir einfach absolut unsympatisch und Chase hat zu lange Haare.
Jetzt ist nicht mehr so ganz viel übrig. Kutner finde ich sehr knuffig, erinnert mich in seinen freakigen Tollpatschmomenten doch sehr an mich, wäre mir dann insgesamt aber wohl doch zu….kutnermäßig eben.
Letzten Endes bleibt also nur noch House, der an Sexyness wahrscheinlich eh kaum zu übertreffen ist. Und ehrlich gesagt ist es mir lieber einen direkten, charakterlich fragwürdigen House um mich herum zu haben, als einen weinerlichen Schmandlappen o.ä.. :rolleyes:
JumpPixelMitglied@Remy Hadley 939635 wrote:
[…] auch mit Stimmen usw.. und das (wenn ich das richtig übersetzt habe ) Hugh Laurie vielleicht selbst mit sprechen will. […]
Nee, nicht ganz richtig übersetzt.
Es wird gesagt, dass zwar mit Stimmen gearbeitet wird, die sich aber nur so ähnlich anhören werden, wie die von den Originalsprechern.
Allein Hugh Laurie dafür zu angagieren würde den finanziellen Rahmen sprengen.
Ich meine aber, das stand auch schon in einem früheren Post.
JumpPixelMitgliedWenn man mich heute fragen würde, willst du irgendwann mal Kinder, würde ich wahrscheinlich sagen, ja…irgendwann.
Trotzdem weiß heute schon, dass mir meine berufliche Karriere sehr, sehr wichtig ist und dass es sein kann, dass das Kinderkriegen einfach zu kurz kommen könnte.
Auf der anderen Seite kann ich mich echt nicht mit dem Gedanken abfinden, irgendwann in Rente zu gehen und zu wissen, dass man keine Kinder oder vielleicht sogar Enkelkinder hat.Auf alle Fälle weiß ich, dass ich bevor ich Kinder bekomme, mein Abi und ein abgeschlossenes Studium haben möchte. Das heißt, Kinder sind erst in ca. 10 Jahren zu erwarten.
24. Oktober 2009 um 15:44 Uhr als Antwort auf: Zehn US-Serien, die besser als "Dr. House" sein sollen #225171JumpPixelMitgliedIch muss sagen, dass ich bis auf Monk keine der Serien kenne, mir aber auch nicht wirklich vorstellen kann, dass sie diese Tiefe besitzen, wie „House“ es tut. Das ist mMn eh das größte Problem bei US-Serien, dass sie oft nicht tiefgründig sind ohne aufgesetzt zu wirken oder langweilig zu sein (immer das selbe Schema).
Monk habe ich das ein oder andere Mal gesehen. Ganz schöne Serie, mir persönlich aber ein bisschen viel. Da nochmal Händewaschen, und hier nichts anfassen, dort ein Tick und woanders ein Zwang…im Großen und Ganzen recht gut gemacht, mit unserer Serie aber nicht zu vergleichen, finde ich.
JumpPixelMitgliedMeine Wahl würde auch auf House fallen. Warum kann ich gar nicht genau sagen, aber wahrscheinlich, weil ich mich mit ihm einfach besser identifizieren kann.
Nein, ich führe kein Leben wie House, ich bin nicht ständig schlecht gelaunt, leide nicht unter chronischen Schmerzen, bin und war nie Abhängig von Medikamenten oder Alkohol, hatte keine Probleme mit meinem Vater und bin noch nicht einmal Atheist, aber ich glaube der Kern-House und mein Kern haben einige Gemeinsamkeiten, zumindest mehr als Kern-Wilson und ich.
Sowieso denke ich gar nicht mal, dass Wilson immer so sozial und gutmütig ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Nichts desto trotz finde ich Wilson auch super. Seine Blicke sind zu oft einfach genial und er hat so etwas Warmes, Knuffiges an sich.
Am besten gefallen mir eh meistens die Szenen, in denen die beiden miteinander kommunizieren.
House funktioniert für mich aber besser auch einzeln als Wilson, deshalb entscheide ich mich für House.
JumpPixelMitgliedErstmal vorweg: Die Folge hat mir sehr gut gefallen, für mich, glaube ich, die beste Folge der 6. Staffel bis jetzt.
Zwar hatte ich heute ernsthafte Probleme mit meinem Englisch (bin wohl irgendwie nicht ganz fit heute), ich müsste die Folge wohl noch ein zweites Mal sehen, aber im großen und Ganzen doch sehr zufrieden.
Der Teil vor dem Vorspann fand ich ja sehr merkwürdig. Ein junger Mann, der vor gefühlten 100 Polizisten, erfolgreich flieht. Und man fragt und fragt sich die ganze Zeit über, wer denn von denen gleich zusammenklappt und damit den Vorspann einleitet. Aber anstatt das irgendjemand blutspuckend zu Boden fällt, meint ein Polizist über Dächer springen zu können.
Ist halt mal was ganz anderes, hat mir gefallen.Insgesamt fand ich den Fall jetzt nicht überdurchschnittlich interessant. Ich glaube, dass hätte der Folge aber auch nicht gut getan, denn was so zwischenmenschliches nebenher gelaufen ist, war für mich heute eh viel interessanter.
Da wäre dann erstmal Chase, der immer noch versucht, sich mit der „Mörder“-Sache abzufinden. Ob da gerade Gott der richtige Weg ist, mag ich ja bezweifeln. Schließlich habe ich ihn bis jetzt nicht als sonderlich gläubig empfunden. Aber wenn alle Stricke reißen…
Nette Züge eigentlich von House, der ihm ja anscheinend wirklich helfen wollte, aber die eher weniger aufmunternden Worte des Polizisten waren wohl auch keine echte Hilfe.Dann Cuddy/House war heute schön. Es hatte etwas Leichtes und nicht dieses Dramatische, wie in den letzten Folgen Staffel 5 und ersten Folgen Staffel 6. Aber eine gewisse Distanz von Cuddys Seite aus war definitiv auch zu spüren. Die „Button“ Szene fand ich ganz besonders klasse.
Und dann für mich das Highlight der Folge: House/Wilson
Wie lange habe ich schon auf solche Szenen gewartet?
Wilsons Blick als House sein…wie nannte er es…“morning glory“ ausübt. Brüller! :rofl:
Und auch dass mit den Stimmen hat mir sehr gut gefallen. Als House herausfindet, dass Wilson mit Amber spricht, und diesen doch etwas mitfühlenden Blick hat, fand ich es toll, da House zeigt, dass ihm doch etwas an seinem besten Freund liegt.
Aber als er es von Wilson hören will und vorgibt noch mal nach Mayfield zu wollen, fand ich das noch toller, weil es einfach so typisch House war.
Schönste House/Wilson Szene war für mich aber definitiv der krönende Abschluss, bei dem die beiden in ihren Betten legen und House das mit dem Zu-Toten-Sprechen auch mal ausprobiert.Wie gesagt, mir hat die Folge sehr gut gefallen und ich freu mich noch mehr als sonst auf die nächste.
JumpPixelMitgliedIch habe soeben diese Folge gesehen und muss sagen, dass war nichts halbes und nichts ganzes.
Im Großen und Ganzen war’s ganz schön anzusehen, einige Szenen haben mir aber gefehlt.
So hätte ich liebend gerne erfahren, wie das erste Wiedertreffen zwischen House und Wilson abgelaufen ist.
Stattdessen bekommen wir House und Wilson vorm Herd vorgesetzt. Das waren aber definitiv ein paar schöne Szenen. House, wie er Wilsons Balls rettet (da fand ich den ganzen Dialog klasse), der Urin vom Köter, oder auch Cuddy in Wilsons Wohnung mit House und der netten Dame, die doch eigentlich gar kein Englisch kann.Unglaublich gut haben mir Wilson und Taub gefallen. Sie hatten so eine locker-leichte Art an sich. Ein schöner Kontrast zu den vorhergegangen eher düsteren Folgen.
Dann natürlich 14. ?( Das war nichts für mich und es tat mir ja doch schon ein wenig in der Seele weh, Foreman so selbstverständlich in House‘ Stuhl sitzen zu sehen.
Für mich persönlich ist die Screentime für die beiden für diese Staffel schon so gut wie gedeckt.Auch das Ende gefiel mir gut. House, der den Fall übers Internet löst. Schöne Sache. Kann ich mir gut vorstellen.
Insgesamt also fand ich die Folge ganz gut, an manchen Stellen hat mir nur ein bisschen die Tiefe gefehlt.
Ach, eins noch: Dieser Riesenvogel aus dem Videospiel hat mir echt Angst gemacht…
JumpPixelMitgliedEs war genau 2 Wochen nach meinem 9. Geburtstag. Meine Mutter und ich haben meine Schwester zum Schwimmunterricht gefahren, wo mein Vater sich leise mit meiner Mutter darüber unterhalten hat. Ich habe zu dem Zeitpunkt nicht verstanden, warum man dieses Entsetzen in den Gesichtern meiner Eltern lesen konnte. Erst als wir wieder zu Hause waren und der Fernseher lief, sah ich, was passiert war.
Mich hat es total geschockt, dass auf jedem Sender die selben Bilder zu sehen waren und instinktiv wusste ich, jetzt ist etwas passiert, was die Welt verändert hat.22. September 2009 um 17:16 Uhr als Antwort auf: 6×01/02 – Einer flog in das Kuckucksnest (Broken) #154164JumpPixelMitgliedSo, ich komme jetzt erst dazu meinen Kommentar zu schreiben und irgendwie habe ich das Gefühl die Episode noch einmal schauen zu müssen, um eine richtige Meinung zu bilden, denn diese ist im Moment doch noch etwas geteilt.
Die Anfangsszene fand ich schon mal ganz großartig. Das Warten hat sich wirklich gelohnt, wenn man diese Szenen zu sehen bekommt. House‘ Schrei nach Hilfe hat mich direkt wieder in die Ausgangssituation von Staffel 5 befördert und der langersehnten Fortsetzung stand endlich nichts mehr im Wege. Auch dass der altbekannte Vorspann weggelassen wurde, hat mir sehr gefallen, schließlich begann ja irgendwie etwas Neues und dieses „Blockbuster“-Feeling, dass mich bei dem schlichten Einblenden der Schauspielernamen durchlief, fand ich sehr passend.
Dann gab es Alvie. Diesen Typen fand ich wirklich genial. Sehr erfrischend. Die Szene, in der die beiden in ihren Betten liegen und House in ’silence‘ sich einen neuen Plan überlegen möchte, fand ich göttlich.
Mit Nolan dagegen konnte ich persönlich eher weniger anfangen. Natürlich war es schön gemacht, dass Nolan House‘ erstmal immer einen Schritt vorraus war, aber ich konnte diesem Typen nichts abgewinnen. Deshalb war der Charakter Nolan für die Episode sicherlich wichtig, aber nicht mein Favorit.
Die ganzen anderen ‚Freaks‘ gefielen mir auch gut. Alles in allem hat mich die ganze Situation etwas an ‚Wo ist Fred?‘ erinnert, wobei diese House-Charaktere für mich viel tiefgründiger waren. Besonders sympatisch war mir übrigens der Herr im grünen Pullover, warum auch immer…
Dann kam Lydia ins Spiel und ich mochte die Art und Weise, wie die beiden sich näher kamen. Dass das Piano nicht fehlen durfte, war klar, und für mich war das Instrument ein wichtiges Element der Folge, da es uns zeigte, dass so sehr sich House auch verstellen oder auch wirklich verändern kann, ein Kern-House immer bleibt und das Piano ist ein Teil dieses Housekerns. Der Teil, mit dem er sich schon in früheren Episoden zurückziehen konnte, an dem er sich gestattete Gefühle zu zeigen und ein bisschen schwach zu sein.
Ich muss sagen, dass ich erstmal skeptisch Lydia/House entgegen sah (schließlich bin ich doch eigentlich Vollbluthuddy). Aber die Szenen waren einfach wunderschön. In Lydia hatte House jemanden in der Klinik, der – und vielleicht war das sogar von großer Wichtigkeit – von außen kam, der nicht 24 Stunden am Tag mit ‚Freaks‘ zusammenhockte, gefunden. Sie verstand ihm, sie sah das Gute in seinen Taten.
Der Tanz ohne Musik und die darauf folgenden Szenen waren traumhaft schön und trotzdem unglaublich traurig. Höhepunkt natürlich, House mit Tränen in den Augen. Definitiv nicht OOC.
Dann sagte Megavideo mir, ich müsste 52 Minuten warten, und ich hatte Zeit das eben gesehene zu verarbeiten. Zu allererst hätte ich heulen können. Ich weine nie vor Fernsehern, aber die Serie ‚House‘ schafft es doch mich öfters nah an meine Grenzen zu bringen. Erschreckend so etwas.Ich muss auf jeden Fall sagen, dass mir die Episode bis hierhin sehr gut gefiel, Huddy vermisste man gar nicht mehr so und die Beziehungen die House zu Lydia, zu Alfie und vielleicht auch zu Nolan aufgebaut hatte, boten viel Stoff zum Nachdenken und Interpretieren.
Bei dem was danach kam, weiß ich noch nicht genau, wie ich es finden soll. Für mich persönlich war es zu OOC. Und damit meine ich nicht unbedingt, dass House aus seiner Rolle getreten ist, sondern viel mehr war es nicht der House, den ich vielleicht gerne gesehen hätte.
Für meinen Geschmack war House zu…happy?! Das erste ist, als er mit Lydia am Klavier sitzt und spielt. Diese Blicke waren für mich nicht House, sie waren für mich eher ‚Friede-Freude-Eierkuchen‘. Wo war die Verletzlichkeit, die Hingabe, die ich noch einige Szenen zuvor gesehen habe?
Als zweites die Talentshow. House als Rapper? Lustig anzusehen, aber doch auch eher unpassend.
Insgesamt sah ich plötzlich immer öfter Hugh über meinen Bildschirm flitzen und seltener ‚meinen‘ House, der seit 5 Staffel ‚miserable‘ ist.Das Ende war mir von House‘ Sicht auch wieder zu happy, das Verlassen Lydias gibt mir aber Hoffnung, dass zumindest sich nicht alles verändern wird.
Alfie’s Schlussszene fand ich allerdings einsame Spitze und gehörte für mich mit zu den besten Szenen der Folge. Sein „I wanna get better“ rundeten alles perfekt ab.Ingesamt bin ich unglaublich gespannt, wie sich nun alles entwickelt. Möglich, dass sich meine Meinung nach der nächsten Episode um 180° dreht, aber für heute kann ich sagen, dass ich gerne einen House sehen würde, der doch wieder etwas mehr ‚miserable‘ ist.
JumpPixelMitgliedMein zweites House M.D. Vid ist online:Achtung! Video enthält Spoiler!Diesmal steht House ganz alleine im Mittelpunkt.
Viel Spaß beim Schauen! Über Feedback würde ich mich natürlich freuen.Bitte füge demnächtst eine Spoilerwarnung hinzu, wenn du Videos mit in Deutschland noch nicht gesendeten Szenen postest!
Gruß
ViolettJumpPixelMitgliedAuch ich als eigentlicher Huddy muss sagen, dass für mich der House/Stacy-Kuss der schönste ist.
Natürlich berührt es mich als Huddy-Shipper, wenn ich House‘ Lippen auf Cuddys sehe, trotzdem muss ich sagen, dass der Stacy-Kuss viel emotionaler, tiefgründiger und somit eben schöner war.
Huddy-technisch gesehen hatten andere Szenen viel mehr Aussagekraft als irgendwelche Küsse.
Also geht meine Stimme für den schönsten Kuss ganz klar an: House/StacyJumpPixelMitglied@Gregor Haus 894159 wrote:
… startet „Where The Wild Things Are“ jetzt gegen „Avatar“. Und das ist *der* Film 2009. Wird eng für den Kassenerfolg, sehr eng.
Vielleicht wird’s kein Kassenerfolg, aber dafür auf jeden Fall schön für die, die das Buch kennen. Mir wurde die Geschichte früher oft vorgelesen, meine Mutter hatte sie mit ihren Schulklassen im Unterricht durchgenommen. Ich habe das Buch einfach geliebt und bin gespannt auf die Verfilmung.
JumpPixelMitgliedStephen Fry & Hugh Laurie sind einfach ein unschlagbares Team.
Mein absoluter Lieblings-ABOFAL-Clip ist definitiv dieser hier:
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