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House küsste sie weiter und drängte sie dabei langsam durch den Flur in Richtung Schlafzimmer.
Er hatte es vermisst sie über den Tag nicht zu spüren und nun wo auch die übrige Anspannung von ihm gefallen war, wollte er sich ihr nur noch hingeben.
„Oh bitte..Sie mich nicht so an..“
Maulte er einfach nur scherzend, beugte sich dann wieder zu ihr runter und küsste sie.
„Du könntest es möglicherweise nur sagen um mich nicht zu verletzen..“
Er kam schmunzelnd wieder näher an sie ran. Seine Hände legten sich an ihre Hüften.
„Oder vielleicht bist du auch sturzbetrunken und bildest es dir nur ein“
„Ja, ich ehrlich gesagt auch nicht. Eigentlich wollte ich dir das auch nur kurz sagen und…“
Er wusste nicht auf was er gehofft hatte, dass sie seine Gefühle möglicherweise erwidern würde, doch sie sprach es nicht aus, was ihn wiederum verunsicherte.
„Ich sollte, glaube ich, besser wieder gehen..Entschuldige..“
Er wandte sich von ihr ab und ging zur Tür.
House lachte leise.
„Ja wirklich schade..Nur scheinst du es trotzdem zu tun, und ich auch“
Meinte er als er das Feuchte in ihren Augen sah.
Als House sich wieder von ihr lösen konnte blickte er sie direkt an.
„Ich werde dir das nur einmal sagen, erwarte dir nicht, dass von mir regelmäßig zu hören, geschweige denn je wieder..vielleicht solltest du am besten dem auch keine Bedeutung schenken, weil ich getrunken hab“
Raunte er vorherrschend und ein wenig darum herum redend.
„Ich liebe dich..“
Hauchte er leise.
Als sie ihm näher kam griff er mit einem Mal nach ihrem Arm und zog sie behutsam noch näher zu sich. Automatisch richtete sich ihr Blick auf ihn und er sah sie direkt an. Er nährte sich mit seinem Gesicht ihren, blickte ihr noch einmal direkt in die Augen und begann sie zu küssen. Dieser Kuss glich jedoch nicht im geringstem einem ihrer flüchtigen vorherigen. Er glaubte noch niemanden so gefühlvoll, leidenschaftlich und hingebungsvoll geküsst zu haben wie sie in diesem Moment.
House schob sich eilig an ihr vorbei ins Haus und blieb dann fast wie regungslos im Flur stehen. Er sah an die Wand und seine Hände bildeten immer wieder eine Faust. Er musste sich wirklich dazu durchringen.
„Kann ich vielleicht reinkommen?“
Fragte er nach als er sie erblickte. Sein Vorhaben ihr so schnell alles zu sagen, war allein von ihrer Erscheinung leicht unterdrückt. Er brauchte sie nur anzusehen und irgendetwas in ihm setzte aus.
„Werde ich brauchen“
House stieg aus Wilson Wagen. Er jetzt merke er, dass er in der Eile nicht einmal seinen Stock mitgenommen hatte. Er ging die Stufen hoch zu Cuddys Eingangstür und klopfte, nachdem er gehört hatte wie Wilson weggefahren war.
„Willst du mitkommen und aufpassen, dass ich auch ja das richtige sage..?“
Fragte House schon leicht genervt von Wilson nach.
„Ich werds versuchen..“
Meinte House nur. Er wusste nicht woher auf einmal der Drang kam, dass was er gerne so lang vor sich her schob, jetzt so schnell zu erledigen, doch es war so.
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