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  • als Antwort auf: Dr. House Bücher #222650
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    Also, bisher weiß ich nichts wegen einer geplanten Übersetzung. Ich wüßte jetzt auch nicht so schnell, an wen man sich wenden kann wegen sowas.
    Ich weiß allerdings, daß es den Verlag auch hier in Deutschland gibt. Vielleicht da mal fragen.
    Scheint fast ein Schicksal all derer zu sein, die zwar gern alles lesen würden, was es so gibt, aber nicht immer die Originalsprache der Bücher verstehen.
    Was sonst so drinsteht, kann ich zu morgen mal grob zusammenfassen (soweit das geht), da ich nicht alles selbst im Kopf habe.

    als Antwort auf: Dr. House Bücher #222628
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    Ich hab’s jetzt nicht alles hundertpro im Kopf, aber hängengeblieben ist zumindest ein Essay darüber, warum House keine Beziehung hat.
    Es sind auch Ansichten zum Thema Religion, Zen und eine ganze Menge mehr.
    Den Abschnitt über Liebe hatte ich mal zusammengefaßt. Sorry, wenn es etwas chaotisch ist:

    House und Liebe – philosophisch betrachtet

    Jemanden zu lieben weil er einsam, verbittert und ein Krüppel ist wie House weil man ihn „reparieren“ will, ist falsch. Er will kein Mitleid oder Liebe wegen seiner Schwäche.
    Liebe braucht keine Gründe, weil sie irrational ist – darum gibt es keine guten oder schlechten Gründe, um jemanden zu lieben. Liebe ist kein reines Gefühl, weil Gefühle rational oder irrational sein können. Man kann auch nicht zu viel lieben. Liebe ist ein Zustand des Willens, weil es eine Absicht gibt. Liebe ist nicht nur über den Geliebten, aber auch zum Geliebten hingewandt – darum führt Liebe zum Handeln (ähnlich wie ein Verlangen).
    Die Erfahrung von Liebe verursacht nicht nur physische Effekte, sondern auch Gefühle. Liebe ist ein Verlangen des Verlangens – man will das Verlangen haben. Liebe ist nicht freiwillig, aber wir haben eine gewisse Kontrolle über den Kontext der unser Verlangen beeinflußt.
    Cameron liebt House zwar, aber in seinen Augen aus den falschen Gründen, sie sieht nicht sein wahres Selbst, darum kann die Beziehung nicht klappen. – Man projiziert ein oftmals falsches Bild auf das Objekt der Liebe.
    Wahre Liebe kann nur sein, was im Lauf der Jahre keine Änderung zum Anfang aufweist. Sonst sind die Gefühle eher oberflächlich dem anderen gegenüber. Beziehungen sind nicht nur rein auf Liebe aufgebaut, es kann andere Gründe für das Zusammensein geben, die aber entwicklungsfähig sind.
    Man liebt jemanden wegen seiner Eigenschaften, die aber manchmal nur stückweise zum Vorschein kommen.
    Liebe ist kreativ, der Wert des anderen entsteht erst duch die Liebe. Wenn man sein Verlangen auf jemanden zurückzieht, geht der Wert verloren, darum kann, auch wenn die Leute die gleichen bleiben, Liebe enden oder zu Haß werden.
    Liebe ist im Prinzip auch ein altruistisches Sorgen um das Wohl eines anderen. Erotisches Verlangen dagegen ist eine Art Komplettierung der eigenen Persönlichkeit durch Dinge, die der andere hat, man selbst aber nicht.
    Liebe ist nicht ewig, auch echte Liebe kann enden. Darum ist das auch so erschreckend und man glaubt lieber an Märchen, weil wir wahre Liebe gern für immer hätten.
    Liebe braucht viel Arbeit, das weiß auch House. Er kennt auch das Versagen von Liebe nur allzu gut. Sein Zynismus ist zwar nicht gerade hilfreich, aber der wahre Grund, warum er lieber allein ist, liegt anderswo: Er ist zu zerbrechlich und unfähig dazu, das Risiko zu akzeptieren, das im allgemeinen in jeder menschlichen Beziehung vorhanden ist, besonders in der erotischen Liebe (nach obiger Definition).
    Zitat: „Liebe jeder Art erfordert eine Fähigkeit zu vertrauen, eine Offenheit gegenüber Verletzlichkeit und eine Verwundbarkeit gegenüber der anderen Person. Darum hat House Probleme, nicht nur mit der Liebe zu einer Frau, aber auch mit Freundschaften.“
    Es war moralisch gut, Stacy und Cameron gehen zu lassen, weil sie wohl in der Beziehung mit House gelitten hätten. „Aber der Grund, warum er sie nicht glücklich machen kann ist, daß er zu ängstlich ist, selbst verletzt zu werden. Unglücklicherweise liegt das im Kern jeder Liebeserfahrung.“

    Mehr über das Buch, wen’s interessiert, später.

    Inhalt des Buches in Kurzform (einfacher geht’s nicht, dazu ist der Stoff zu komplex):

    – Bedeutung des Lebens und die Frage der Religion
    – Umgang mit Mitmenschen (Sartre)
    – House als Supermann (nach Nietsche)
    – Schuld und Verantwortung
    – Logik – Holmes vs. House
    – Erklärung für alles (Occam’s Rasiermesser)
    – Ethik aus Sichtweise des Zen
    – Sinn von Konflikten (nach Sokrates)
    – Hypothesen und deren Verbindung zur wahrscheinlichsten Lösung
    – Können VVorurteile die Wahrheit verbergen?
    – Ethik aus Sicht von Cameron
    – Ist House moralisch gut?
    – House vs. Tritter – Die Frage der Authorität
    – Exzentrizität als Tugend
    – Liebe – Warum es das einzige Risiko ist, das House nicht eingehen kann

    als Antwort auf: Dr. House Bücher #222619
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    Ist ja cool! Toll wäre auch eine neue Ausgabe vom Starportrait, zumindest bis zum Anlaufen der restlichen Folgen von Staffel 5.
    Ein Buch gibt’s allerdings noch – sofern die philosophische Seite von House interessant ist.

    Amazon.com: House and Philosophy: Everybody Lies (The Blackwell Philosophy and Pop Culture Series): Henry Jacoby, William Irwin: Books

    Ist nicht jedermanns Sache, aber ich fand auch diese Betrachtungsweise, nun: interessant!

    als Antwort auf: Staffel 6 Spekulationen #222212
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    Kara;827004 wrote:
    Aber nicht mehr so erfolgreich wie frueher. Leider ist es so, dass sie die schauspieler unterschreiben lassen, um sie sich zu sichern…sicher vor einer absetzung ist es daher aber noch lange nicht. deshalb frag ich ja nach, ob hier irgendjemand noch andere info quellen hat oder so…

    Naja, eine relativ gute Quelle, die schon öfters mit ihrn Vermutungen korrekt lag, findet ihr (wenn ihr’s nicht ohnehin schon wißt) hier: House is Right
    Aber wir wollen trotzdem mal hoffen, daß es noch eine ganze Weile weitergeht. Ich bin sicher, es gibt noch genug medizinische „Zebras“ für interessante Fälle.

    Jemand anders hier (weißt den Nick jetzt nicht aus dem Kopf) meinte, ein Teil (oder alle(?) seiner Schmerzen könnte psychisch bedingt sein. Möglich, aber war da nicht mal ein Gespräch in dieser Hinsicht zwischen House und Wilson? – Ich selbst kenne diese Vermutung auch, weil es mir zeitweise ähnlich geht wie House, und das auch schon seit über einem halben Jahr. Sicher, nicht vergleichbar, aber bei dem, was ich einige Wochen vorher erlebt habe, hatten Freunde auch schon diese Vermutung. Aber ich würde mal sagen wollen, dann wäre das Schmerzbild ein anderes.

    Wenn’s hier nicht schon irgendwo auftaucht, es gibt auf der Website Drugs.com | Prescription Drugs – Information, Interactions & Side Effects wiklich gute Infos über Vicodin. Am besten ist der professionelle Teil – dort sind für Interessenten auch die chemischen Strukturformeln der medizinisch relevanten Inhaltsstoffe drauf.

    als Antwort auf: US/UK-DVDs der 5. Staffel #222012
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    Ist aber immer noch schneller, als die 5. Staffel hier rauskommt, was wohl nicht vor April (bis Mai/Juni?) nächstes Jahr ist. Und außerdem ist die Quali (abgesehen von BluRay) bei Original-DVD immer noch besser, als bei „Piraterie“…
    Wer die Scheiben aus USA sehen kann, kann auf alle Fälle vorbestellen, das geht nämlich schon.

    als Antwort auf: Gibt es hier auch Ärzte? #221875
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    Alternativ auch gern in dem Buch „The medical science of House, M.D.“ Der Autor ist auch vom Fach.

    als Antwort auf: Gibt es hier auch Ärzte? #221848
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    Also, ich hab mal gelesen, es gibt genug Ärzte, die die Serie sehen. Die Meinungen unter ihnen sind geteilt. Es gibt einige, die House gut finden, aber, wie so üblich, es gibt auch die gegenteiligen Meinungen.

    Die Diagnosen dürften wohl zum großen Teil stimmen, die meisten Behandlungsmethoden auch. Sicher, aufgrund der normalen Dramatik in TV-Serien wird natürlich viel überspitzt dargestellt, ist aber die übliche Vorgehensweise. Wenn Du was über eine bestimme Krankheit genauer wissen willst, kannst Du mich gern fragen ;)

    Ich glaube nicht unbedingt, daß so einer wie House in einem realen Krankenhaus eine Stelle finden würde, trotz der Begabung. Sein Umgang mit Patienten ist zwar zweifelhaft, hat aber den Vorteil, daß man als Kranker die Diagnose nicht „hintenrum über x Ecken“ vorgesetzt bekommt. Manche haben es lieber kalr und deutlich. Wenn ich ehrlich sein soll, ich würde lieber zu so einem wie House gehen, als zu einem, der um den heißen Brei redet. Und wenn man in Lebensgefahr schwebt, dann würde wohl jeder einen guten Arzt als einen netten bevorzugen.

    Und wie ich mich selbst sehe, das hab ich mit Dir ja per eMail besprochen. Ist mir jedenfalls so lieber, als hier wieder irgendwelche dämlichen Kommentare zu ernten…

    als Antwort auf: Ein Date mit Hugh Laurie/House #221367
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    Gregor Haus;821228 wrote:
    Geht mir nicht anders, Friendo.

    Geht doch!
    Ein letztes Mal OT: Und was http://www.gesundheitsforen.de betrifft, daß da aufgrund der Hauptthematik User- und Besuchermangel herrscht, ist mir klar. Allerdings ist laut meinem Eindruck der Traffic dort besser geworden, seit ich dort schreibe. Mod bin ich deswegen, weil wir dort in den letzten Tagen öfters mit Spammern zu tun hatten, und die Admins dort nicht so oft online sind wie ich. Etwas Hilfe kann da nicht schaden, oder?

    als Antwort auf: Ein Date mit Hugh Laurie/House #221364
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    Darina;821213 wrote:
    @ HouseRocks,

    das hört sich ja mal richtig geil an, wie lat bist du wenn ich fragen darf und was machst du denn genau beruflich? würde mich sehr ienteressieren, wenn es zu persöhnlich ist dann muss du mir die Frage nicht beantworten! :)

    Mach ich lieber per PN, muß ja nicht die halbe Öffentlichkeit wissen ;).

    Gregor Haus wrote:
    Er ist ein Angeber. Das Forum ist tendenziell unterbesucht, ein Mod mit 114 Beiträgen ist nicht unbedingt mit einem behandelnden Arzt zu vergleichen, ein bisschen Literatur kann sich jeder halbwegs weniger faule Mensch ranschaffen, alternative Heilmethoden und sensationelle Diagnosen wie „Gastroenteritis“ (für uns auch „Magen-Darm-Grippe“, die kann ich sogar selbst therapieren) machen offenbar einen großen Teil der 114 Beiträge aus und wenn er noch etwas analytischen Verstand hätte, wüsste er das House auf eine Diskussion mit ihm nicht scharf wäre und er bei gleicher Meinung schneller Weg vom Fenster wäre als ein Spanner am Bordell: Man erinnere sich an Bosley.

    Ein bißchen OT: Jedem seine Meinung… Ich kümmere mich nicht wirklich darum, was andere über mich denken. Wäre das so, dann könnte ich manche Dinge, die ich tue, nicht machen. Aber lassen wir das, das führt zu nichts Produktivem…

    als Antwort auf: Werbung #221362
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    Also mich nerven diese „Werbe-Flitzer“ auch tierisch. Ich würde hier wohl öfter schreiben, wenn dieser Werbemist nicht wäre. Ein bißchen, wie z.B. die Google-Anzeigen in anderen Foren lasse ich mir schon eher gefallen, die kann man übersehen. Aber das, was hier in dieser Hinsicht läuft, ist mehr als störend.

    als Antwort auf: Ein Date mit Hugh Laurie/House #221354
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    Darina;820797 wrote:
    @ HouseRocks

    Wieso? Bist du Arzt/Ärztin

    Nun ja, das zwar nicht, aber ich hab’s tatsächlich drauf – die Beweise dazu finden sich in einem anderen Forum im Web.
    Ich bin mir gerade nicht allzu sicher, wie es mit solchen Links hier gehandhabt wird, aber für alle Fälle trotzdem mal:

    Gesundheitsforen.de – Gesundheit, Krankheiten, Heilung, Therapie und Pflege

    Alles, was ich dort geschrieben habe, stammt zu 99% aus der Fachliteratur. Damit meine ich den Pschyrembel und den „Praxisleitfaden Allgemeinmedizin“. Bei einigen Fällen dort war ich tatsächlich schneller als die behandelnden Ärzte. Such einfach mal nach Beiträgen von „GregHouse“ (war hier ja leider schon vergeben;(). Ich bin dort sogar Mod.
    Und die Philosophie, schätze, da könnten wir, also House und ich, uns schnell einigen, weil ich in vielen Dingen sehr ähnliche Ansichten habe.

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    Kathrina;820802 wrote:
    Na ja, es gibt sehr wohl gewisse Abteilungen, die Diagnostik heissen, und meistens sind dies entweder Bildgebungsverfahren damit gemeint, oder Diagnostik für Stoffwechselstörungen. Wenn man diese beiden vereint und noch die gute alte Innere Medizin und Neurologie als Spezialdisziplinen mit einbezieht, könnte man schon eine solche Abteilung für einen Arzt mit Sonderbegabung in einer Klinik einrichten. …
    So gesehen erfüllt ‚House‘ ein echtes Bedürfnis.

    Genau diese Disziplinen als Einzelabteilungen (dann könnte man auch Labor mit einbeziehen) meinte ich gerade nicht. Nichts für ungut. Ich meinte mit meinen Ausführungen etwas ähnliches, wie es House z.B. in den Folgen gemacht hat, als er auf sich selbst angewiesen war (z.B. die erste Folge von Staffel 4).
    Und dieses Bedürfnis gibt es anscheinend zum Teil auch hier in Deutschland – ich spreche da aus Erfahrung, allerdings nicht vom Patientenstandpunkt her… Ich verweise dazu nur mal auf einen anderen Thread hier: http://www.drhouseforum.de/dr-house-spam-paradies/6756-ein-tag-mit-house.html#post821198

    als Antwort auf: Ein Date mit Hugh Laurie/House #221250
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    Also, ich hätte definitiv „Bock“ auf philosophische Diskussionen. Ich liebe solchen Kram. Obwohl, Team-Mitglied wäre auch cool, dann kann man schön über irgendwelche medizinischen Dinge diskutieren. Ich hab ja auch in RL Ahnung davon…

    als Antwort auf: Der „reale“ House (ob David Shore sich inspirieren ließ?) #221249
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    Ist ja alles schön und gut, sogar cool. Obwohl die Nummer mit Lincoln und Kennedy ja schon länger im Netz rumgeistert…
    Es gibt aber noch ein anderes Vorbild aus der Zeit von Conan Doyle – nämlich den Arzt und (im Prinzip der Begründer) Forensiker John Bell. John Bell war die Vorlage für Holmes, der wiederum die Vorlage (laut Angaben der Serienerfinder) für House war. So gesehen ist es nur die Vervollkommnung beider Gebiete: Detektiv und Mediziner.
    Leider gibt es in der Realität nicht wirklich das Spezialgebiet Diagnostik, aber es gibt Leute, die es tatsächlich können (nichts gegen Spetzler, wohlgemerkt!) und dafür noch nicht mal die Patienten sehen müssen. Und ja, mir selbst ist so ein Beispiel bekannt8)!
    Kommt ja noch dazu, daß Houses‘ geliebte Differentialdiagnostik tatsächlich existiert – das ist keine Erfindung der Serienschreiber. In diesem Fall weiß ich, wovon ich rede…

    als Antwort auf: Lieder, die euch an Huddy erinnern #221247
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    Here I go again von „BND“ (die Band heißt wirklich so!). Der Text im Original:

    Here i go again
    I’m going crazy, crazy

    Though i act like i’m alright
    I walk in circles every night
    And it’s hard to say but i’m crazy
    You’ve got me smiling all the time
    The face you see’s not really mine
    It’s hard to say but i’m crazy

    I’ve heard it all before and i thought my chance had gone
    How wrong could i have been
    I’m up the cuckoo tree, i’ve really gone this time
    But i’m right where i wanted to be

    Here i go again, i’ve lost my mind
    Since your smile took my breath away
    Here i go again, can’t hold me down
    I’m falling apart (i’m going crazy
    Crazy)

    You’ve got me pacing round the room
    Making faces at the moon
    And ever since that day i’ve been mad, girl
    When you looked at me and smiled
    I just giggled like a child
    It’s got worse since then i’m mad, girl

    I’ve heard it all before and i thought my chance had gone
    How wrong could i have been
    I’m up the cuckoo tree, i’ve really gone this time
    But i’m right where i wanted to be

    Here i go again, i’ve lost my mind
    Since your smile took my breath away
    Here i go again, can’t hold me down
    I’m falling apart (i’m going crazy
    Crazy)

    Uhhh, uhhh

    I’ve heard it all before and i thought my chance had gone
    How wrong could i have been
    I’m up the cuckoo tree i’ve really gone this time
    But i’m right where i wanted to be

    Here i go again, i’ve lost my mind
    Since your smile took my breath away (yeah)
    Here i go again, can’t hold me down
    I’m falling apart (i’m going crazy)
    Here i go again, i’ve lost my mind
    Since your smile took my breath away (ohh whoahh)
    Here i go again, can’t hold me down
    I’m falling apart (i’m going crazy)

    Ist mir dann später beim hören passend vorgekommen, auch wenn’s eher ein Teenie-Song ist: „Kiss me and repeat“ von „Mandy und Randy“

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