Die Folge hat mit wieder besser gefallen als die der letzten Woche.

Das Duell zwischen House und „Gott“ war klasse. Aber ich stimme Greg zu: Eigentlich hat er gewonnen. (war ja auch nicht anders zu erwarten ).

Heute gab es auch wieder schöne Szenen zwischen House und Wilson. James ist also (leider) wieder bei Greg ausgezogen-schade, ich hätte gerne noch mehr WG-Szenen gesehen. Aber das Wilson nun bei der sterbenden Patientin wohnt, ist schon ein Hammer! Und House bekommt es natürlich raus Dem entgeht halt nix.

Die Pokerrunde war auch lustig! House scheint ja echt noch „Freunde“ außer Wilson zu haben: Den Mann von der Reinigung, den Steuerberater und nicht zu vergessen den Kerl von der Bushaltestelle. Kennt er die wohl schon länger? Ich hatte nämlich fast vermutet, dass er die nur eingeladen hat, um Wislon „eifersüchtig“ zu machen.

Cameron hat heute auch nicht ganz so genervt wie letzte Woche.

Und zum Abschluss noch ein Zitat von Wilson über House:

House, du bist, wie Gott dich geschaffen hat!

Und darüber freuen wir uns doch alle (wobei ich ihn wahnsinnig gerne mal genau so sehen würde, wie Gott ihn geschaffen hat )

Ich fände den Gedanken auch komisch, dass Cuddy von House schwanger ist.

Aber lustig fände ich, wenn House zumindest kurzzeitig die Befürchtung hat, der Vater zu sein. Da hätte er sicher erstmal ziemliche Panik. (wobei das natürlich voraussetzt, dass zwischen den beiden was gelaufen ist)

Das klingt ja wieder ziemlich dramatisch!
Und ich bín ja mal gespannt, wie er reagiert, wenn es Cuddy plötzlich auch schlecht geht.

Foreman hat doch eigentlich auch „nur“ über den gleichen Fall geschrieben. Und das halt aus einer anderen Sichtweise als Cameron (mehr analytisch). Inwieweit er tatsächlich von ihrem Manuskript abgeschrieben hat, weiß ich nicht.

Aber ist schon richtig: House hatte Cams Manuskript wochenlang bei sich liegen. Sie hätte wahrscheinlich einfach House mehr drängenm müssen, ihr Werk zu lesen (was Foreman wahrscheinlich gemacht hat)

UNd nun wissen wir auch endlich, was DAK bedeutet:

Dummes, Amerikanisches Kind

Das ist mir auch aufgefallen. Ich habe dann nur damit gerechntet, dass irgendjemand versehentlich das Sandwich aufisst

Im Gegensatz zu den letzten Folgen fand ich die heute nicht ganz so genial, aber immer noch seht gut

Foreman ist also ein Kollegenschwein! Besonders mies fand ich ihn ja am Ende, als er Cameron knallhart ins Gesicht gesagt hat, dass er sich nicht entschuldigt und er sie nicht als Freundin, sondern nur als Kollegin sieht.

Der Fall war ganz interessant. Krass fand ich aber, dass die Freundin nur die halbe Leber gespendet hat, damit Hannah sie nicht verlässt.

Die Nebenstory hat mal wieder erstaunliche Talente bei House aufgedeckt. Er spricht sogar Mandarin!

Leider gab es zu wenig House-und-Wilson-Szenen, obwohl der Vergleich mit der Lerche (Wilson) und der Eule (House) witzig war. („Und wer macht dann meinen Käfig sauber?“)

Ein cooler Spruch war auch:

Cam (?): „Wir haben eine rektale Blutung“
House: „Wer??? Sie alle???“

Aber eigentlich sollte man bei der links-rechts Bezeichnung ja immer vom Patienten ausgehen.

Wenn er sonst mal den linken Arm des Patienen amputieren soll, kann es sonst leicht zu Mißverständnissen kommen