Sehr ungewöhnliche Folge, in der es nicht um das Lösen eines Falles in Form der Diagnose ging. Trotzdem musste House an seine emotionalen Grenzen gehen, da er viel von sich preisgeben musste.

Er wurde also von seinem Vater gezwungen, im Garten zu schlafen und in Eiswasser zu baden..armer Kerl.

Interessant fand ich, dass er sich diesmal viel Rat bei seinem Team geholt hat. Cam rät ihm, der Patientin zu sagen, sein Leben sei schön, Foreman das Gegenteil und Chase meint, er solle die Patientin am besten schlafen lassen.

In der 4. Folge der 3. Staffel „Sandkastenspiele“ („Lines in the sand“)

Wow, geniale und spannende Folge mit dem Höhepunkt der Gerichtsverhandlung.

House geht also ?freiwillig? in die Reha. Und in der Gerichtsverhandlung paukt Cuddy ihn mit einer Lüge raus. Dafür gehört sein Arsch jetzt ihr. Aber man sah doch die Erleichterung von House beim Freispruch.

Und er hat die ganze Zeit heimlich Vicodin genommen J

Aber dir Geschichte mit den Elekroschocks war schon heftig. Wenn ich mir vorstelle, mich plötzlich nicht mehr an meine Eltern oder Freunde zu erinnern..schrecklicher Gedanke!

Klasse Folge!

Der arme House leidet richtig heftig, verletzt sich wieder selbst, löst aber trotzdem den Fall.

Um mit den Schmerzen klar zu kommen, schreckt er auch nicht davor zurück, einem Toten die Medikamente zu klauen.

Aber das Ende war schon krass, als Wilson House in seinem Erbrochenen liegen lässt.
Aber wahrscheinlich war ihm klar, dass House sich nur noch selbst helfen kann.
Der Anruf von House bei seinen Eltern war schon irgendwie traurig.

Und House geht doch zu Tritter, der lehnt nun aber den Deal ab.

Klasse waren aber die Duelle mit der Mutter des Mädchens J

Ich fand die Folge auch klasse.

House ging es ja wirklich immer mieser und am Ende ist sein Urtelisvermögen derart getrübt, dass er fast einen schwerwiegenden Fehler gemacht hätte.

Ich denke, dass der Entzug diesmal heftiger als in Staffel eins ist liegt auch daran, dass es in der ersten Staffel im Grunde freiwillig passiert ist. Er hätte dort jederzeit abbrechen können und „nur“ eine Wette verloren. Das ist vom psychologischen Standpunkt her vermutlich was ganz anderes.

Das Gespräch zwischen Cuddy und Wilson fand ich sehr beeindruckend. Da hat man gemerkt, dass es auch bei Cuddy einen wunden Punkt gibt. Die Fehlgeburt wurde bisher noch nicht thematisiert. Aber so fand ich es auch dramatischer. Cuddy wollte wahrscheinlich alleine mit der ganzen Sache fertig werden, was aber nach der Bemerkung von House nicht mehr ging.

Dass Wilson nun zu Tritter geht, kann ich in gewisser Weise verstehen. Er weiß, dass die Situation so nicht weiter gehen kann. Und wie schon andere vor mir schrieben: Besser er geht als Wilson. Und leicht ist es ihm nicht gefallen, was man an seinem Spruch über die Silberinge gemerkt hat. Er hat selbst ein schlechtes Gewissen wegen des Verrates.

Nur Mist, dass ich schon zu verspoilert bin. Denn so ist viel von der Spannung weg.

Eigentlich hätte Greg ja auch mit in die Sauna gehen können.

Dann hätten wir einen verschwitzten Greg zu sehen bekommen. Viellleicht hätten wir ja sogar seinen freien Oberkörper bewundern können 8o

Interessante Folge!
Tritter setzt Wilson immer mehr zu: Er beschlagnahmt sein Auto und entzieht ihm die Verordnungszulassung. Und die einzige Sorge von House ist, wie er nun an sein Vicodin kommt, da sich auch seine Assistenten weigern.

Am Ende tat mir Wilson richtig leid, als House ihn an der Bushaltestelle sitzen lassen hat. Und wie sauer und vor allem enttäuscht er war, hat man gesehen, als er House aus dem Büro geworfen hat.

Und der Patient wollte tatsächlich nicht gesund werden, weil ihm die Verantwortung für seine Geschwister zu groß war. House hatte also mal wieder Recht.