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Also, mir gehen das Zerpflücken der Serie und die dauernden Pausen und Wiederholungen tierisch auf den Geist.
Das kann einem die Freude an der Serie total vergällen.
Ich habe mich auch mal für die Staffel drei entschieden.
Momentan ermüdet mich die dauernde Wiederholerei im TV.Meine Antwort vom 19.11.09 muss ich korrigieren. Seinerzeit fiel mir ein Akteur nämlich nicht ein: Hirschhausen.
Ihn finde ich witzig, sympatisch, originell, zeitnah, sehr unterhaltsam und lebensfroh. Und, was für mich ganz wichtig ist, nicht peinlich. Das kann ich nämlich überhaupt nicht leiden.
Kathrina;965342 wrote:Er wird vergleichsweise wenig Mühe damit haben, denn er hat einen Oxford Abschluss in Anthropologie, und damit könnte man in der Gerichtsmedizin arbeiten (siehe Bones). Die ganze Anatomie kennt er wohl besser als mancher Mediziner, und auch die Mediziner müssen die Medikamente aktiv immer wider neu lernen…Ich würde ihn an den Knien bitten, wieder die Haare wachsen zu lassen und den Bart zu kürzen.
Ok. Der Abschluss in Anthropologie wird ihm dabei helfen, das Gesamtverständnis für die medizinischen Zusammenhänge der Rolle zu erleichtern.Als brillanter Diagnostiker „Dr. House“ wird HL mit einer Vielzahl von ganz speziellen Diagnoseverfahren und Behandlungstechniken sowie mit modernen medizinischen Geräten konfrontiert.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass er aufgrund seiner Vorkenntnisse manche Sachen hinterfragt.
Mich würde das interessieren.
Die Kombination Klavierspielen und Boxen finde ich schon ungewöhnlich, da Pianisten ihre Hände besonders aufmerksam behandeln und zu schützen bestrebt sind.
Eigentlich ist diese unorthodoxe Kombination schon ein Widerspruch an sich.
Man kann sich der Faszination der Person HL einfach nicht entziehen!
House kann sehr gut beobachten (er achtet auf Kleinigkeiten und kann sie Zusammenhängen sehr gut zuordnen).
House ist ein begnadeter Diagnostiker.
House geht mit dem medizinischen Personal und mit den Patienten nicht gerade zimperlich um.
Ich würde auch wissen wollen, ob es HL als schwer empfindet, den medizinischen Part der Rolle umzusetzen und wie er es realisiert.
Reicht es ihm, das Script zu lernen und widerzugeben, oder hinterfragt er bestimmte Sachen?
House. Seinetwegen schaue ich die Serie.
Wilson empfinde ich als „zu angepasst“. Er will es in der Regel vielen recht machen (allen ist ja nicht möglich).
Dabei nimmt er sich sehr viel zurück und erwägt, nach Möglichkeit keine Konflikte heraufzubeschwören (ausgenommen ist dabei House, da schlug er auch hin und wieder mal über die Stränge oder versuchte, seine Meinung durchzusetzen).
Seiner Freundschaft zu House tat dies bisher allerdings keinen Abbruch.Mich stört auch meine Hang zum Kompletten. Perfektionismus will ich mal nicht dazu sagen.
Wer ist schon perfekt?
Schon sehr lange hadere ich mit mir, weil ich nicht richtig genießen kann; immer muss noch irgend etwas getan werden.
So eine Art Vorbereitungstick!
Im Laufe der Zeit hat sich das zur Lebenshaltung gemausert, denn wenn ich nicht so vorgehe, dann wird es hektisch.
Und, Hektik kann ich ja gleich mal gar nicht leiden!Dramatisch nehme ich die Sache aber nicht, denn so einen kleinen Spleen hat schließlich jeder. Man muss ihn nur richtig pflegen!
Für mich stelle ich fest, dass mir momentan überhaupt kein Comedian richtig zusagt.
Mir sind gegenwärtig alle zu schrill und zu aufdringlich.
Das kann eine Phase sein, aber ich muss dieses Metier z.Zt. nicht haben.
So feiner, dezenter Humor würde mir eventuell gefallen, aber da fällt mir spontan niemand ein, der so etwas zelebrieren würde.
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