Den Fall fand ich diesmal relativ uninteressant, da mich viel mehr House „Symptome“ interessiert haben. Allerdings ist mir nicht ganz klar, wieso ein gut gelaunter und schmerzloser House plötzlich ein schlechterer Diagnostiker ist.
Ich hätte es auch gut gefunden, wenn House erklärt hätte, wie er auf das Methadon gekommen ist. Oder probiert er, wenn ihm langweilig ist, mal irgendwelche Mittelchen aus?
Die Szenen zwischen House/Wilson, House/Cuddy und Cuddy/Wilson waren wie immer das Beste an der Folge. Wäre ich House, ich hätte auch mit dem Methadon aufgehört, da sonst ja immer ein Aufpasser nötig wäre.
Ansonsten hoffe ich nur, dass die Fälle in den nächsten Folgen besser werden, denn die Staffel fing ja sehr vielversprechend an.

Klar verbindet man mit dem Namen Hugh Laurie in erster Linie House, im Moment zumindest. Die Serie ist halt erfolgreich und Schauspieler verbindet man meist mit ihrer erfolgreichsten Rolle.
Vielleicht sollte Hugh irgendwann mal eine Rolle spielen, die total anders ist als House. Sein Charakter in „Street Kings“ ist ja auch sehr grantig. Aber da Hugh ein vielseitiger Schauspieler ist, wird sein Leben auch nach House weitergehen.

Ich bin noch Raucherin, möchte aber aufhören.
Was mich neben den gesundheitlichen Risiken beim rauchen stört, ist das die Tapeten und Gardinen so einen hübschhässlichen Geblton annehmen. Davon abgesehen wirds auch immer teurer.
Übrigens, wer mit Rauchen anfangen will, tut das ,egal ob er Geld hat oder nicht. Irgendwer von den Freunden klaut dann halt die Zigaretten bei den Eltern.

Mir hat die Folge eigentlich gut gefallen, aber ich hatte jetzt auch keine hohen Erwartungen, nur weil es die 100. ist.
Der Fall an sich war interessant und durch diese Folge ist mir Forteen auch sympathisch geworden und das zum allerersten Mal!
Cuddys Verhalten fand ich persönlich ein bisserl albern. Sie kennt House ja schon eine Weile und von daher hätte sie wissen müssen, dass ihre Streiche House nicht wirklich berühren.
Wilsons Trauerverhalten kann ich nachvollziehen und jetzt kann er ja sein Leben weiter leben ohne Gewissensgebisse gegenüber Amber zu haben.
Meine Lieblingsszenen waren die, wo House mit dem Mobgerät durch die Gegend quietscht.
Alles in allem eine gute Folge, aber keine außergewöhnliche.

Die Kategorie gab es bei der Goldenen Kamera noch nie; was du meinst war die Bambi-Verleihung.
Ich bin ehrlich gesagt mittlerweile ziemlich wütend auf RTL. Kein Ausschnitt aus der Dankesrede, kein Interview…teilweise berichtet RTL ja nicht mal, wenn House in Amerika einen Preis abräumt. Im Moment hoffe ich noch auf Exclusiv-Weekend, da ich wirklich zu gerne dieses Video sehen würde und es bisher nirgends im Netz entdecken konnte.

Ich habs befürchtet, freue mich aber trotzdem: Dr. House hat die Goldene Kamera als beliebteste US-Serie (Publikumsvoting) gewonnen.
Da dieses Jahr keine Preisverleihung stattfindet, trauere ich ein bißchen, denn die Chance, dass Hugh nach Deutschland kommt, ist damit weiterhin in die Ferne gerückt. Blöde Finanzkrise!
Trotzdem congratulations an das House-Team!

Ich habe Rhesus 0 + oder wie es die lustige Krankenschwester beim Blutspenden ausdrückte: „Die Schweineblutgruppe. Die hat fast jeder.“

Meine Güte, wenn man das liest, könnte man denken, House sei eine Serie über eine Psychatrie.
Ansonsten bin ich mal gespannt, wie Cameron vergeblich versucht, House zu stoppen und was aus Huddy wird.