Eis? Hass? Wo?

Ich sagte lediglich, dass ich mich mit einem Kind überfordert fühlen und dafür keine Geduld haben würde.

Ich denke, für uns Frauen ist das einfacher. Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht. Natürlich wollen Mütter ordentliche Frauen für ihre Söhne, aber bei Vätern und deren Töchtern ist das mE noch viel ausgeprägter. Zumindest ist das bei meinem so…

Ich glaube, die Väter sehen den Mann an der Seite ihrer Tochter kritischer. Und das stelle ich mir schwieriger vor als andersrum.

Mädels:
Charlotte (deutsche Aussprache)
Angelina
Jamie
Susann
Romy
Roxanne
Marie
Sarah (Gruß an meine Schwester)

Jungs: (da hält es sich schon deutlich in Grenzen)
Alex
Felix
Daniel
Oliver

bei der Männerwelt finde ich ab einem gewissen, fortgeschrittenen Alter auch folgende Vornamen schön:
Kai
Frank
Curt (in dieser Schreibweise)
Thorsten

zu oben:
„Roxanne“ finde ich wunderschön – meine Tochter allerdings würde ich nie so nennen. Ich kenne auch selbst jemanden mit diesem Namen. (oh, sehe gerade, dass meine Vorposterin den auch drin hat. Es besteht kein Zusammenhang.)
Eine „Romy“ gehört zu meinen besten Freunden, und vorher hab ich den Namen gar nicht so wahrgenommen. Seit ich sie kenne, finde ich ihn aber ehrlich schön.
„Jamie“ geht, finde ich, nur bei Frauen. Wenn ich an Jamie Oliver denke, stehen mir die Haare zu Berge. Geht ja gar nicht für einen Mann…
„Charlotte“… ich weiß nicht, was ich daran schön finde. Ich mag diesen Namen einfach. Stelle mir da immer eine große schlanke, dunkelhaarige Frau vor.

Mein Verständnis von „Promis“ ist nicht unbedingt das, was es bei anderen Leuten ist. Ich zum Beispiel freue mir einen Keks, wenn ich meine Lieblingsbands treffen kann – der große Rest da draußen, den man gemeinhin so als Promis bezeichnet, interessiert mich herzlich wenig.

Und eben das ist bei mir einigermaßen oft der Fall, dass ich hier und da die eine oder andere Band treffe. Da wären zum Beispiel ASP, Lahannya natürlich 8o, Der Graf von Unheilig, Coppelius, Silberschauer (zählen nicht zu den Lieblingsbands, habe sie auch vollkommen unabsichtlich getroffen), und dergleichen.

Allerdings habe ich als Kind mal den Herrn vom „Forsthaus Falkenau“ getroffen, also den Förster. Christian Wolff. Auch wieder unabsichtlich. In der Stadt, in der wir damals lebten, hatte es ein großes Hotel, das unter diversen Berühmtheiten sehr beliebt war. Etwa um dieselbe Zeit herum war auch Michael Jackson dort, und ich glaube bis heute, ich bin damals mit meiner Mutter an ihm vorbeigefahren. Das kann ich aber nicht sicher sagen – ich war damals noch relativ klein, Alter im einstelligen Bereich – und ich weiß es einfach nicht sicher. Ich habe da aber irgendwas im Hinterkopf, so eine ganz dunkle, dunkle Ahnung.

Das erste Mal House gesehen hab ich im Sommer 2007, im Urlaub in Griechenland, abends im Hotel. Ich wollte unbedingt irgendetwas sehen, was aber aufgrund der Zeitverschiebung erst später lief, und als „Überbrückung“ habe ich mir dann House angesehen.

Ich hab keine Ahnung, was das für eine Staffel oder Folge war – aber ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass das Krankenhaus verdammt voll gewesen war und Betten auf den Gängen standen, und es um einen Jungen im Kindes-/Teenageralter ging…?

Seitdem habe ich dann ab und an mal reingeschalten, um dann mal wieder wochenlang gar nichts mehr von der Serie zu sehen – und seit ungefähr einem halben Jahr/Dreivierteljahr bin ich zu 100 % dabei. Vorher nur sporadisch, jetzt ganz

@Hobby-Fuzzi 48 956983 wrote:

Schon sehr lange hadere ich mit mir, weil ich nicht richtig genießen kann; immer muss noch irgend etwas getan werden.
(…)
Dramatisch nehme ich die Sache aber nicht, denn so einen kleinen Spleen hat schließlich jeder. Man muss ihn nur richtig pflegen!

Wäre schön, wenns bei mir nur ein Spleen wäre Ich versuche gerade mit allen Mitteln, „meinen“ irgendwie abzulegen oder wenigstens einzuschränken. Manchmal habe ich das Gefühl, dass das ganz gut hinhaut – und dann doch wieder nicht. Seufz.

Zu Schulzeiten war ich schon ein paar Male „krank“ im Jahr – vorwiegend aufgrund von Konzerten oder weil ich wirklich keine Lust hatte. Aber das artete bei mir nie aus – schon deshalb nicht, weil ich nie aufgrund von wirklicher Krankheit gefehlt habe. Generell bin ich selten so krank, dass ich sage, ich bleib zuhause. Mein Chef hat schon seit über einem Jahr keinen Krankenschein von mir.

In der Berufsschule allerdings war ich oft unfreiwillig für den Sportunterricht krankgeschrieben, aufgrund leichter Skoliose (die da auch nach wie vor ist). Gut, ich war ja noch nie so die Sportskanone und war immer froh, wenn ich nicht mitmachen musste…