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ElloranMitglied
Da ich nicht weiss, wie lang die Liste bei einer „Komplettfassung“ waere, versuche ich mal, nur die allerwichtigsten zu erwaehnen.
Unter anderem waere da Dietmar Wunder. House-Fans duerfte er vor allem als Foreman bekannt sein und spontan faellt mir sonst kaum wer ein, der von ihm gesprochen wird (abgesehen von Daniel Craig, den ich nicht wirklich mag). Seine Stimme hat fuer mich etwas ernstes, autoritaeres, aber dennoch beruhigendes. Und vor allem ist er einer der wenigen Sprecher bei House, die einen Charakter sprechen duerfen, zu dem sie stimmlich passen. Er klingt sicher nicht wie Omar Epps, passt aber dennoch zu Foreman.
Allgemein mag ich die Sprecher und Sprecherinnen, die bei Dr. House in den Hauptrollen dabei sind, sehr gern (abgesehen von ein paar Ausnahmen) – nur nuetzt alle Faehigkeit nichts, wenn die Stimmen nicht zu den Charakteren passen.
Als naechstes waere da Rainer Fritzsche. Der Typ passt zu den Rollen, die er meist spricht, wie die Faust aufs Auge. Er scheint irgendwie ein Talent fuer Charaktere zu haben, die leicht schraeg sind. Der einzige Sprecher, den ich sonst noch so gern fuer schraeges mag, ist Ilja Richter – und der ist sowieso ne Klasse fuer sich.
Weiter gehts demnaechst, werde naemlich langsam schreibfaul und will nicht bloss eine reine Namensauflistung ohne die kleinste Begruendung/Erklaerung posten.
ElloranMitgliedHabe Staffel 2 gewaehlt. Fuer mich hat alles damit seinen Anfang genommen und so ganz nebenbei war es eine der wenigen Staffeln mit einem wirklich „tollen“ weiblichen Charakter (die akzeptablen Frauen in House lassen sich fuer mich irgendwie an eine Hand abzaehlen).
Ansonsten mag ich 1, 3 und 6 noch ganz gern, waehrend die hier nicht waehlbare 8. Staffel irgendwie zwischen der 7. und der 2. hin und her pendelt. Es gab wirklich grossartige Folgen, aber auch Grauenhafte. Koennte sie also gar nicht gesammt bewerten, ohne mir irgendwie „unfair“ vorzukommen.ElloranMitglied20… war ja nicht sonderlich schwer xD
ElloranMitgliedHoert sich irgendwie total seltsam an… werde die Serie auf jeden Fall gucken, muss mich allerdings erst mal dran gewoehnen, dass Jesse so „seltsam“ redet in der Rolle xD
ElloranMitglied@~Noa~ 1103209 wrote:
(…)
Dead Poet’s Society
Oh Captain, my captain!(…)
Was Dead Poets Society betrifft, muss ich dir absolut zustimmen. Die Szene ist wirklich episch. Das Dschungelbuch und The Legend of 1900 kenne ich nicht wirklich…
5. April 2012 um 22:01 Uhr als Antwort auf: 8×03 – Der Multi Millionen Dollar Mann (Charity Case) #252009ElloranMitgliedWuerde mich jemand darum bitten, diese Episode kurz und knapp zu beschreiben, waere meine Antwort vermutlich etwas in der Richtung wie: „Die Folge, in der Adams beweisen darf, dass sie das Zeug zur Cameron 2.0 hat.“
Dazu eignet sich der PotW diesmal naemlich mehr als perfekt. Reich, aber guetig. Mag sein, dass es tatsaechlich Menschen gibt, die so selbstlos handeln und trotz ihrer finanziellen Mittel eher minimalistisch Leben, nur damit es anderen besser geht. Dennoch ist es fragwuerdig, wenn Fremde letzten Endes fast schon Vorrang vor der eigenen Familie haben. Waehrend Park (logischerweise) ein neurologisches Problem vermutet, faengt Adams an, fuer den Patienten zu „schwaermen“. Genauer genommen fuer seine Grosszuegigkeit. Eine Verhaltensweise, die zumindest ein wenig an 2×04 (TB or not TB/Mehr Sein als Schein) erinnert, wo Cameron ein gewisses Faible fuer einen „hilfsbereiten und spendablen“ Mediziner zeigt. Mich wuerde es nicht wundern, wenn Adams sich in einer solchen Situation noch radikaler Verhalten wuerde und tatsaechlich nach Afrika (oder sonst irgendwo) mitgehen wuerde. Schade, dass es nicht ohne derartige Charaktere funktioniert.
Park dagegen ist mit ihrer meist eher ‚rationalen‘ Art wesentlich sympathischer. Anstatt eine persoenlich Beziehung zum PotW aufzubauen, bleibt sie eher bei der Aufgabe, die das ‚Team‘ nun mal hat. Herausfinden, was dem Patienten fehlt und ihn dementsprechend behandeln. Eine Eigenschaft, die ich bei den meisten weiblichen Charakteren bisher vermisst habe.Der groesste Pluspunkt in dieser Staffel ist Foreman als neuer Chef. Im Gegensatz zu einer komplett neuen Person weiss er zumindest Ansatzweise, wie House drauf ist. Sicher gibt es auch andere Personen, die House ‚kennen‘. Allerdings waere (mMn) keine dieser Personen auch nur Ansatzweise als Chef geeignet. Foreman hatte zwar Schwierigkeiten, als ‚Chef auf Zeit‘ (siehe Staffel 2 und 6) wirklich zurecht zu kommen. Jedoch laesst sich dies evtl. auch damit erklaeren, dass es zuvor keine wirklich klare und eindeutig definierte ‚Befoerderung‘ war. Als echter Chef mit allen Rechten und Pflichten wirkt Foreman sogar weitaus besser, als Cuddy es je war.
Insgesamt eine eher maessige bis fade Folge, die zwar ertraeglich, aber sicher kein Muss ist.
ElloranMitglied@~Noa~ 1102727 wrote:
Ich möchte eigentlich nur einen runden Abschluss für Chase. Nachdem ich diverse Spoiler für die letzten Eps gelesen habe, würde ich mir beinahe wünschen, er würde schon vor dem Finale aus der Serie gehen. Ich hatte mir eigentlich immer gewünscht, dass Chase bei House bleibt oder sein offizieller Nachfolger wird. Am allerwenigsten möchte ich ihn mit Adams zusammen sehen. Oder eine Reunion mit Cameron. *ugh*
Ist das nicht eigentlich beides das Gleiche? Oder gibt es wirklich einen Unterschied Cam 1.0 und Cam 2.0?
Wobei beides meiner Meinung nach ziemlich absurd waere, zumindest, wenn wir uns nach der alten Serie richten. Bei der Mischung aus Crackfic und Soap, die es mittlerweile meist zu sehen gibt, wird es wahrscheinlich darauf hinaus laufen, dass Chase was mit Adams anfaengt und Cameron irgendwann andackelt, um Unterhalt zu verlangen. Wofuer auch immer, irgendwas laesst sich schon finden.Ehrlichgesagt waere mir ein vorzeitiger Abgang auch am liebsten. Hauptsache, es passt irgendwie zur urspruenglichen Serie, die ganz klar in die Kategorie Drama einzuordnen ist.
Vielleicht kehrt Chase nach Australien zurück und wird Profisurfer. Ich hab das Gefühl, dass er keine Rolle mehr spielen wird im letzten Abschnitt der Serie, und das macht mich irgendwie traurig. Er war von Anfang an dabei und hätte es verdient, einen positiven Abgang zu bekommen, anstatt sang- und klanglos davonzuschleichen.
Nicht nur das, er ist auch der, der meiner Meinung am ehesten das Zeug dazu hatte, irgendwann so ‚gross‘ wie House zu werden. Schade, dass es nicht mehr dazu kommen wird.
Mit Park hatte er ein paar schöne Szenen.
Eben! Daraus liesse sich einiges machen, allein schon weil bei jeder kleinen Szene zwischen Chase und Park mehr Chemie da ist, als je mit Adams da sein wird. Aber House ist und bleibt ab Season 7 (bis zum bitteren Ende) nun mal eine Soap
Vielleicht verlässt er PPTH und baut irgendwo in Oz eine eigene diagnostische Abteilung auf. Das wäre unspektakulär und ließe sich in einer kurzen Szene abhandeln. Auf mehr wage ich gar nicht mehr zu hoffen.
Naja…. Besser wenig, als nichts oder gar viel und total verschandelt.
ElloranMitgliedAbgesehen davon, dass ich mir manchmal den ‚alten Chase‘ wieder zurueck wuensche, waere es ganz nett anzusehen, falls sich da irgendwas zwischen ihm und Park entwickeln wuerde. Keine Romanze (die soll er bitte auch nicht mit Adams haben), sondern eher Freundschaftlich. Warum? Weil es einfach passen wuerde. Zumindest, wenn die Anfaenge der Serie noch Bedeutung haben.
29. Februar 2012 um 22:04 Uhr als Antwort auf: Würdet ihr House küssen, wenn ihr die Gelegenheit hättet? #245818ElloranMitgliedNein. Mir wuerde kein Grund einfallen. Zugegeben, ich mag House. Aber zum Kuessen gehoert (zumindest ab einem gewissen Alter) mehr als blosse Zuneigung dazu – selbst Liebe ist nicht immer ein Grund fuer einen Kuss.
ElloranMitgliedDas groesste Problem bei aelteren Serien ist ja, dass es sie oft nicht auf DVD (oder Videokasette) zu kaufen gibt. Oder nur als ueberteuerten Import. Bei mir waeren das unter anderem Animorphs, Spellbinder (hatte sogar schon fast den Namen der Serie vergessen), Chicago Hope und The Tribe. Ganz zu schweigen davon, dass all diese Serien auch nicht mehr im Fernsehen laufen (und eine in Deutschland sogar nie wirklich gesendet wurde).
ElloranMitgliedZugegeben, auch wenn das Thema mittlerweile keine Rolle mehr spielt, moecht ich dennoch mal meinen Senf dazu geben.
Als erstes waere da Amber. Mit ihr waere mal ein Frau dabei gewesen, die nicht bloss wegen ihrer Optik ueberzeugt. Und zumindest fuer mich waere sie eine viel bessere „House-Versteherin“ gewesen als 13. Ausserdem ist sie (meiner Meinung nach) die perfekte Ergaenzung zu meinem zweiten Favoriten.
Kutner. Durch die Teamkonstelation, die letztlich (wohl oder uebel) in der Serie entstanden ist, wurde er mir (genau wie der Rest der neuen Truppe) ziemlich schnell vermiest, obwohl er sich durchaus zu einem interessanten Charakter haette entwickeln koennen. Ich haette ihn mir relativ gut zusammen mit Amber als so eine Art Rivalen-Duo vorstellen koennen. Ist natuerlich nur meine Sicht.
Tja, und zu guter Cole. So nervig er auch manchmal sein mochte, er ist von den uebrigen Kandidaten noch der, der mir am ehesten in den Kram gepasst haette.
Wen ich von Anfang an nicht sehen wollte waren 13 und Brennan. Beim Rest waere es mir relativ egal gewesen, auch wenn es mir lange Zeit schwer fiel, Taub zu akzeptieren.
So, hoffe mal es haben sich keine Schreib-, Grammatik- oder Logikfehler eingeschlichen
ElloranMitglied@~Noa~ 1102363 wrote:
Zusätzlich hatte S3 eine Folge, in der *exakt* das Thema eines älteren Bruders angesprochen wurde, der seine jüngeren Geschwister als Teenager-Daddy erziehen sollte und dann davor davongerannt ist, indem er sich bequemerweise eine Krankheit zulegte. Hätte man damals schon diese Backgroundstory für Chase gehabt, wäre das die perfekte Gelegenheit gewesen, um Chase‘ Probleme darin einzubauen. Doch Chase hat sich immer nur auf seine Mutter bezogen, wenn es um seine Vergangenheit ging.
Genau das war eine der Situationen, in denen eine entsprechend „Offenbarung“ gut gepasst haette.
Und auch sonst liessen sich in Staffel 3 noch am ehesten passende Momente fuer die Erwaehnung einer Schwester finden. Selbst, wenn es nur kurz und relativ beilaeufig (aber dennoch zur Situation passend) waere.Adams‘ selbstherrliche Bemerkung über ihre Fähigkeit, im Gegensatz zu Chase das Gute im Menschen zu sehen, war so cameronesk, dass es beinahe zum Lachen war. Wie Chase ihr gegenüber so offen und fast flapsig über seine Kindheit erzählte, fand ich auch sehr irriterend. Mich stört überhaupt, wie wenig subtil die Drehbücher sind, und wie platt solche „Offenbarungen“ gemacht werden. Natürlich hat Chase sich weiterentwickelt, aber dass er hier so freimütig über Windeln, Kotze und Selbstmord redet, während er früher eingeschnappt war über Camerons Vermutung, Daddy wäre gewalttätig gewesen, ist schon ein großer Sprung. Für mich als Chase-Fan ist diese Entwicklung eher unglaubwürdig.
Was Adams betrifft, so finde ich sie blass und ohne jede Persönlichkeit, und Glaubwürdigkeit an Chase/Adams als Paar kommt gefühlsmäßig in ihren gemeinsamen Szenen bisher absolut nicht auf. Ich hoffe, das bleibt auch so.
Gerade diese cameronhaften Zuege bei Adams sind fuer mich der Hauptgrund, warum das bisher noch vergleichweise positive Verhaeltnis zwischen ihr und Chase so absurd wirkt. Eigentlich waere es logisch, wenn er (genau wegen dieser Parallelen zu Cam) Adams gegenueber eher abgeneigt waere. Was einmal voellig schief gegangen ist, wird nicht einfach beim naechsten mal besser.
Haette er gegenueber Park seine Familienverhaeltnisse (oder vergleichbares) erwaehnt, haette es zumindest etwas passender gewirkt. Auch wenn mir Chase/Park als Paar ebenfalls nicht wirklich zusagen wuerde, waere diese Variante zumindest fuer eine (mit der Zeit sogar enge) Freundschaft durchaus gut geeignet.ElloranMitgliedSorry fuer diesen eher leeren und somit relativ bedeutungslosen Post, aber danke, Noa.
Ich haette es nicht besser (oder ueberhaupt ansatzweise so gut) sagen koennen. Als ich die letzte Episode gesehen hab, fiel mir nur die Kinnlade runter. Warum um alles in der Welt braucht Chase eine Schwester? Waere diese schon frueher erwaehnt worden (und in einem voellig anderen Zusammenhang, mit anderer Verhaeltniskonstelation), haette es vielleicht irgendwie glaubwuerdig wirken koennen. Aber so wirkt es nur seltsam.
Was mich persoenlich auch noch ein wenig stoert ist, dass zwanghaft versucht wird, irgend eine Art Beziehung zwischen Chase und Adams aufzubauen (zumindest wirkt es auf mich so). Es wirkt fuer mich ein wenig unglaubwuerdig, dass Chase ausgerechnet gegenueber ihr so „offen“ ueber seine Vergangenheit aeussert.ElloranMitgliedMein absoluter Liebling ist ja Chase, wobei ich zugeben muss, dass ich ihn optisch gar nicht mal so interessant und ansprechend finde. Er ist (genau wie House) ein wenig schwierig und nicht so ganz der Norm entsprechend. Und auch wenn er, aus welchen absurden Gruenden auch immer, des oefteren als Idiot gilt, ist er im Grunde der genialste (abgesehen von House). Na gut, er ist zu Beginn etwas unreif, aber das macht ihn realistischer.
Dann waere da noch Foreman. Er ist mir aus irgendeinem Grund sympathisch. Vielleicht, weil er zwar Gegenwind fuer House ist, aber eben ein gewisses Mass an Vernunft hat. Er widersetzt sich House nicht aus Prinzip, sondern weil er seine Gruende dafuer hat. Sicher hat er auch seine schlechten Seiten, aber das gehoert nun mal dazu.
Wilson ist ebenfalls immer gern gesehen, auch wenn fuer mich eher die Optik ein Grund ist, ihn zu moegen.
Tja, und nun, zu guter letzt, Cameron. Ich mochte sie. Sie sieht gut aus, scheint erstmal nett zu sein… nur als Aerztin leider ziemlich ungeeignet. Ganz zu schweigen von der Tatsache, als was sie sich letztlich entpuppt hat (falls das ganze aus einem realistischen Winkel gesehen werden soll) bzw. wozu sie geworden ist (unrealistisch gesehen).8. Dezember 2011 um 0:32 Uhr als Antwort auf: 8×08 – Perlen der Paranoia (Perils of Paranoia) #251680ElloranMitgliedEs geht wieder Berg auf. Nach der 7. Staffel, die bis auf einige Ausnahmen verzichtbar war, scheint die 8. Staffel ein wenig „back to the roots“ zu sein, und dass, obwohl einer der Hauptcharaktere (Cuddy) nicht mehr dabei ist. Doch nun etwas konkreter zu dieser Folge.
Da der Patient sich als Besitzer eines Waffenarsenals entpuppt, kommt es auch innerhalb der Ducklings zu kleinen Gespraechen ueber dieses Thema. Waehrend Adams sich mit dieser Folge als absolut mieses Biest entpuppt (ganz abgesehen davon, dass sie bisher eine ziemliche Mary Sue zu sein scheint. Mal sehen, was so daraus gemacht wird), ist Park unsicher ueber ihre Position im Team und merkt, wie wenig die anderen sie teilweise ernst nehmen. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, was die Parallelen zu Chase in den frueheren Folgen betrifft. Und dennoch ist sie beileibe kein Abklatsch, sondern hat durchaus ihre ganz eigenen Macken und Eigenschaften. Ich wuerde mir wirklich sehr wuenschen, dass sich zwischen Park und Chase eine sehr enge Freundschaft (ohne Romantik!) entwickelt, bei der vielleicht auch klar wird, dass Chase in Park sich selbst sieht, zumindest Ansatzweise, und sie deshalb ein wenig „anschubst“.
Die Nebengeschichte mit Foreman war nicht superspannend, aber dennoch nett anzusehen. Irgendwie hat mir etwas derartiges bei ihm immer am meisten gefehlt, und so lange es ihn nicht wieder zu einem absoluten Langweiler verkommen laesst, waere ich sogar dafuer, dass er eine Beziehung hat. Wenn moeglich eine weitestgehend(!) problemfreie, denn damit waere etwas geschaffen, was mir bei House immer gefehlt hat. Romatische Beziehungen waren entweder disfunktional oder absolut fad, was nunmal nicht dem echten Leben entspricht.
Auch Wilson gefaellt mir wieder ein wenig besser, denn die unpassende Albernheit aus Staffel 7 scheint lagsam vorbei zu sein. Hoffentlich bleibt das so.
Insgesamt sieht es langsam aber sicher so aus, als wuerde sich die Serie von der Soap-Schiene weg entwickeln. Mal sehen, wie es naechstes Jahr weiter geht. -
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