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dyexMitglied
Ich bin dafür, dass House allein bleibt. Einfach dafür dass diese Serie nicht nach einem billigen Klische enden sollte.
dyexMitgliedHmm mein Chase-Moment war wohl, als House ieine riskante Methode wollte.
Chase:“Cameron und Foreman sind zu ethisch und ich hab Angst vor einer Klage.“
Der Satz ist mir im Kopf geblieben genaus warum weiß ich auch nich, wahrscheinlich weil ich eh der Meinung bin/war dass House in medizinischen Fällen immer/meistens recht hat und Chase Weigerung war die Einzige, die ich gelten lasse würde.dyexMitgliedCameron hab ich schon immer gemocht, nur als Sie House für Chase Verhalten die Schuld gab, fiel sie ihn meine Missgunst,
aber nach einer Weile vermiss ich sie schondyexMitgliedZocken,
hat mir am meisten Spaß und am meisten Ärger gebracht^^dyexMitgliedDie Folgentitel weiß ich nicht mehr,
doch die Folge mit der Soziopathin fand ich cool, Mirror Mirror (ich glaub das hieß Chamelöen-Syndrom), die drei Folgen mit den Gläubigen (der Nonne, dem Ex-Priester und dem der sich kreuzigen ließ.
Und auch genial war der Genie ,der sich für seine Freundin verdümmerte.19. Oktober 2011 um 15:12 Uhr als Antwort auf: Wunschliste / Verbesserungsvorschläge für das DHF #251100dyexMitglied@Lisa Edelstein 1099823 wrote:
Was ich auch schade finde, ist, dass man nur einen Lieblingscharaker auswählen kann, da manche einfach mehrere haben.
Das find ich auch. So die Top 3 könnte es zeigen
Außerdem wers nicht schlecht, wenn man die Lieblingsfolge des anderen sehen könnte.
dyexMitgliedIm Grunde gute Folge,
der Fall war cool, obwohl ich mir von House mehr Patietenkontakt wünsche, ging hier aber schlecht
Dr. Park hat mich überrascht, denn Sie hat eine Persönlichkeit. Bei Dr. Adams würds mich nich überraschen, wenn sie in der 3ten Folge mit einem schmerzenden Bein und einem Stock kommt.
Foreman als Leiter hat mich fast schon begeistert, nachdem House ihn in mehreren Folgen niedergemacht hat, wegen seines Willen eine Autoritöt zu sein, war es aber schon unausweichlich ihn zum Vorgesetzten von House zu machen.
Wilson Schlag fand ich schon schlecht gestunt Ich kann nich mal sagen, dass er House erwischte.
Aber freu mich Wilson wiederzusehen.14. Oktober 2011 um 20:57 Uhr als Antwort auf: 8×01 – Mein Vicodin, dein Vicodin (Twenty Vicodin) #251016dyexMitgliedGute Folge im Großen und Ganzen, aber vieles war vorhersehbar.
Dass der Mörder ihm im letzten Moment hilft, war nun keine Überraschung, House hat das wohl auch eingeplant, wie sonst wollte er da heil rauskommen. Genau wie sein Plan mit dem Stereo. Ich dacht zuerst House hat was Besonderes vor, da ich niemanden für so dämlich halte, drauf reinzufallen. Da war ich echt überrascht, dass der Plan aufging.Und Dr. Adams: Mussten die Macher von House die Frauenquote erfüllen?
Der böse Chefarzt stellt sich gegen House, sie sich „überraschenderweise“ zu House und verliert ihren Job. Ich fand die ganze Story-Line mit ihr zu inszeniert, sogar das coole „Cool“.
House musste sich da wieder den anderen anpassen, was ich schade finde. Hätte er Recht gehabt, könnte sie nich in seinem Team sein, weil sie ihren Job nicht verloren hätte. Also musste man House falsch liegen lassen.
Ich hoff man wird sie schnell los oder man gibt ihr mehr Profil, aber der Spaß an Symptomen etc. ist doch zu billig.Edit: Wieso hat Dr. Adams ihm die Pillen gegeben? Das war absolut unlogisch, House hat sich doch schon welche geklaut und dass wusste sie, aber sie wusste nicht dass er sie weggeworfen hat. Man konnte sich wohl nich zwischen den 2 Optionen entscheiden, man könnte paar Minuten rausschneiden ohne dass es auffallen würde.
dyexMitglied@Violett: Erstmal Danke
und das Rachel weg ist, hätte ich eig wissen solln, aber ich hab sie nur als Beispiel genommen, da man sie wegen ihrer geringen Größe noch schlechter zu sehn weredyexMitgliedIch find House hat verantwortungslos aber verständlich gehandelt.
Verantwortungslos weil er zwar gesehn hat, dass der Tisch abgeräumt, doch nich wissen konnte, ob Rachel vllt wegen ihres Plüschtieres zurückgekommen ist und rechtzeitig reagieren wer in dem Moment unwahrscheinlich.Aber trotzdem kann mans weder als irre noch dämlich bezeichnen
Er wollte wohl was ändern. Sein Bein lässt sich nicht reparieren, Cuddy ist endgültig weg, von der Patienten ist ihm klar geworden, dass seine Fähigkeiten nicht alles sind (was ist nich gern sehe), er ist wieder auf Vicodin und da ist die Trinkerei noch ein der kleineren Probleme. Da muss sich doch was ändern. Wegziehn wer eine Flucht, wieder die typischen Streiche weitermachen weren aussichtslos.
Also ich mag die Aktion, sie macht die Veränderung unaufhaltsam.Und wenn ich nix über eine 8 Staffel wüsste, wüsste ich jetz. Ich weiß nich obs absichtlich war oder nich, aber Wilsons Spruch „Er wird sich eine Bar suchen, die zu seinem Inneren passt.“ Das Ende sollte wohl zeigen, dass es immer weiter geht.
Und das Ende von Cuddy war vorhesehbar. Der Anfang zeigte, dass Cuddy mit House abgeschlossen hat un vor dem Ende noch der schnelle Einwurf eines Vaters für Rachell. Ist einfach zu inszeniert meiner Meinung, nj für ihre letzte Folge eig. verständlich.Die Geschichte mit Taub hat mir auch gefallen, die letzten Folgen schon, aber jetz wirds noch besser. Schade, dass der Rest so im Hintergrund war.
PS: Wieso war es schon so spät, als die Polizei Cuddy und Wilson aufsuchte, die werden wohl nich 3 Stunden bis zur Dunkelheit gewartet haben
dyexMitgliedEig. eine coole Folge, fast alles hat mir gefallen.
Nur wieso werden House Beinschmerzen jetz plötzlich emotional?
Er hat ja schon vor Huddy versucht sie loszuwerden (z.b. mit Mehadon).dyexMitgliedIst mir auch aufgefallen, aber beiläufig.
Eig. gefallen mir die Szenen wo House sich über sie lustig macht, aber nach einer Rede wie sie das Krankenhaus repräsentiert oder iwas ähnliches
Und besonders nach der Szene wo Foreman sagt, dass er für House auch schon ihr Dessous klauen sollte, war die Kritik an ihr Dresscode unausweichlich.dyexMitgliedIch weiss nich welche Folge du meinst, aber dafür gibts einen Extra-Thread
http://www.drhouseforum.de/allgemeines-zur-serie-37/szenensuche-folgensuche-spoiler-303/dyexMitgliedVin Wilson war ich enttäuscht. Und von House genauso von wegen er wird wieder zum früheren House. Er benimmt sich wie ein verzogener Teenie nicht wie ein brillanter Arzt.
Bei Wilson fehlt mir einfach der Sinn bei: „House hört auf dich wenn du nein sagst“. Obwohl er Cuddys Meinung in den ersten 6 Staffeln konsequent ignoriert hat.Masters hat mir gefallen, doch das Ende war enttäuschend. Man muss doch nich jeden Charakter umwälzen bis er der Masse gefällt.
Das musste nicht sein, da House zur Zeit fast gar nix mit den Fällen zu tun hat, fand ichs gut, dass Masters sich um den Patienten sorgte.
Sie ist naiv, doch auch Taub ist es nicht in den Sinn gekommen um wen es sich handelt.dyexMitgliedWas sollte man dazu noch sagen was nich gesagt wurde?
Der Patient war interessant (eig. ein typischer Amokläufer). Master war eher im Hintergrund aktiv, die Szenen mit ihr und Taub haben mir trotzdem gefallen. Wenn sie bloß nicht immer son Gesichtsausdruck hätte, wenn er was nicht nettes sagt.
Die Film-Szenen waren auch nicht schlecht, aber besonders die von House und den Zombies, wohl von Resident Evil, war cool.
Und naja ich hab Huddy eh nie gemocht und besonders in dieser Folge erkennt man wie unlogisch die ganze Beziehung war.
Sie hätte ihn verlassen können wegen den Vicodin, weil sie denkt „dass sie ihn zerstört“. Stattdessen verlässt sie ihn wegen Egoismus (von beiden Seiten). -
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