Ich hacke auf gar nichts herum. Das ist eine coole Diskussion mit dir!

Da hast du natürlich recht. Ich spreche da nicht von mir, ich würde niemanden ansprechen, der gerade am Essen ist. Auch wenns woanders wäre, ich denke, ich bin nicht der Typ für sowas.

Liebe Aboil, eben hast du das ganz allgemein von Leuten gesprochen, die mit dieser Person essen gehen, nicht von dir. Ohne dich angreifen zu wollen, ist es mir aber völlig egal, wer mit dieser Person essen geht, ich bleibe bei meiner Meinung. Das sollte man einfach tolerieren.

Quote:

Ich sagte EHER, dass bedeutet, es ist wahrscheinlicher, dass der Musiker in deine Nähe kommt. Und wenn er in Amerika oder sonstwo bleibt, müsste trotzdem die Autogrammkarte herhalten, denn auch ein Konzert in Amerika ist mir zu teuer
Und ich finde, auch Musiker haben ein Recht in Ruhe zu essen

Wie ich sagte, beim Essen stören ist scheisse. Die Begleitung sollte es tolerieren, die Fans sollten die Person(en) in Ruhe lassen. Aber das ist für mich noch lange kein Grund, mir danach oder per Post ein Autogramm zu holen. Mir hätte es im Übrigen gereicht, wenn ich eine Person gesehen hätte. Beobachtet hätte ich sie heimlich und unauffällig..

Also eine Autogrammphase, kein Autogrammalter.

Das ist natürlich nervig. Aber da sind mir einfache Fans lieber, als penetrante Medienärsche, die dazu gedrillt wurden, jemanden zu nerven.
Was die genervte Begleitung angeht: Pech gehabt. Mehr Toleranz, weniger Maule. Sollte man doch bei nem einigermassen funktionierenden Menschenverstand wissen, dass Sternchen in den Arsch gekrochen werden. (Vllt tut die Begleitung es ja selbst?)

Nein, Musiker essen auch. Und nicht alle Musiker machen so ne tolle Backstageparty. Manche verziehen sich auch direkt nach einem Auftritt; oh sogar sehr viele. Und nicht alle Musiker machen Touren in allen Ländern.

Finde ich auch
Aber Wilson schmeisst bei Aufforderung ja eh die Geschenke seiner Patienten weg.. Ich will den Teddy haben!
House ist ein schlechter Unterschriftenfälscher.. Wobei, es war ihm wohl eher egal. Oh Mann

Um ehrlich zu sein, ich verstehe das allgemeine kollektive dumpfe Autogrammbegehren von Prominenten nicht. Was soll ich mit so einem scheiss Autogramm, bei der die Schrift von mechanischem Zeitsparen trieft? Ein Bild von sich und von seinem Liebling ist da doch viel schöner und um Einiges authentischer. Ich würde als Promi (was ich gottseidank nicht bin) kein einziges Autogramm geben, kann mir mein Manager die Eierstöcke so lange lecken wie er will. Für mich persönlich entsteht keine schwärmende Teenieintimität zwischen einem berühmten Menschen, dessen Autogramm vielleicht sogar gedruckt sein könnte, wenn es denn nicht eine angeübte, geschmeidige Handbwegung wäre, wenn ich eine Karte mit seiner Signatur habe. Eine Signatur gehört nur zu einer Aussage und nicht zu einem Bild.

Oh ja, das hatte mich auch sehr stutzig gemacht..

Ich erinnere mich an eine Folge, wo sie ohne Team mal ein paar Symptome an die Tafel schreiben sollte und sie hatte keinen Plan, was sie tun sollte. Nach einigen Minuten war die Tafel immernoch leer.
Ihre Diagnosen, die sie stellt, sind bisher immer falsch gewesen, aber manchmal auch richtig, da sie nach getaner Arbeit von House und sein Team einfach nur einen Punkt gesetzt hat. Zudem gibt sie seinen Ducklings oft Anweisungen, die sich hinterher als unwichtig herausstellen. Daher halte ich sie als Ärztin absolut inkompetent. Als Leiterin eines Krankenhauses macht sie ihren Job sehr gut, find ich, aber die Approbation sollte man der echt entziehen..

Original von d.erda
Ich fand die Folge auch weirklich sehr gut! Wilson hat mich etwas aufgeregt, als er meinte House würde alles erzählen,um abn seine Pillen zu kommen. Generell würde ich sagen ja, das könnte sogar stimmen, aber nciht wenn es um ein Leben geht! Und das fand ich total scheiße von Wilson. Ihn bei allen als ein Junkie darzustellen, den nur seinen Stoff in Auge hat!

Er hat nur seinen Stoff im Auge. Und wenn House und Wilson sich erst nach Stacy kennengelernt hätten, dann wäre Wilson nicht sein Freund, sondern seine Pillen-Verschreib-Maschine. Er hätte ihn dazu genötigt.

Original von flava
Wilson hat House nicht einfach so „liegen lassen“ er hat das Erbrochene gesehen und von daher schwebte House in keiner Gefahr mehr.

Ja, wegen den Pillen darin. Aber ich behaupte dennoch, dass es kein Suizidversuch war. Da hätte der sich viel besseres Zeug angeschafft, wofür er kein Rezept braucht (Heroin). Das Geld hat er ja.

Was den Anruf angeht: das war eine äusserst verzweifelte Reaktion. Er fühlte sich von Wilson hintergangen und seine Eltern wären die Einzigen, mit denen er noch sozialen Kontakt hätte haben können.

Ich weiss schon wies weitergeht, bin aber dennoch gespannt..

Achja: Die kleinwüchsige Mutter war erste Sahne!

Günni: Cameron hat was gegen Wilson.. Wahrscheinlich eifersüchtig

troja: Man kann Interviews zeitlich mit der Erstausstrahlung einer Folge im Amiland vergleichen. Und der Zeitraum dazwischen liegt bei ca. 1 Woche. Als Info am Rande