d3r_d0k70r

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  • als Antwort auf: 3×16 – Streng geheim (Top Secret) #142921
    d3r_d0k70r
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    *auchmeinemeinungkundtunwill*

    So, mir hat die Folge, wie den meisten hier denke ich, auch gut gefallen.

    Sehr abgedreht fand ich die Szene als er sich ein paar Vicodin noch reinzieht und dann den Katheter reindrückt … HERRLICH

    auch die Traumsequenz … typical House … „Why are you even here?“ … „There is a reason, there has to be“

    :großeslol:

    als Antwort auf: 3×16 – Streng geheim (Top Secret) #142996
    d3r_d0k70r
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    *auchmeinemeinungkundtunwill*

    So, mir hat die Folge, wie den meisten hier denke ich, auch gut gefallen.

    Sehr abgedreht fand ich die Szene als er sich ein paar Vicodin noch reinzieht und dann den Katheter reindrückt … HERRLICH

    auch die Traumsequenz … typical House … „Why are you even here?“ … „There is a reason, there has to be“

    :großeslol:

    als Antwort auf: 2×12 – Resultate mit Geduld (Distractions) #127544
    d3r_d0k70r
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    Quote:
    Original von heNNz
    Wie hieß denn das Lied, was gespielt wurde als House im Duschraum saß?

    Gomez – Get Miles

    aus dem Album „bring it on“

    EDIT: sorry, hab gerade erst gesehen, dass die Frage schon beantwortet war

    als Antwort auf: 3×12 – Zwangsarbeit (One Day, One Room) #125710
    d3r_d0k70r
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    Quote:
    Original von knuff
    @d3r…:
    finde es komisch, wie du drauf bist. wie die anderen bereits gesagt haben, ist es doch nur menschlich, dass house auch gefühle hat. wie unglaubwürdig wäre es denn, wenn er immer nur das unmenschliche ekel raushängen lässt?! solange das nur selten vorkommt, dass house mal gefühle zeigt und man erfährt warum er ist, wie er ist, ist das doch gut so. —-schnipp


    Denke das sind dann wohl anthropologische Unterschiede im Geschmack ;-)

    Ich habe nur meine meinung kundgetan. Mir gefällt einfach der „Narziss“, der „Übermensch“, der „Choleriker“, das „Arschloch“ House, und das war er in 3×12 nunmal nicht und ich finde diese Charaktereigenschaften passen nicht zu House, die Gefühlvolle Seite in „House, MD“ hat für mich Cuddy und Cameron. Es heißt evtl nicht umsonst „to feel warm & cuddy“ *biggrin*. Wobei Cameron auch sehr vereinzelt Züge von House annimmt, sehr paradox & genial.

    Nundenn dann fetzt euch mal wieder über meine Aussagen ;-)

    Der Ketzer

    als Antwort auf: 3×12 – Zwangsarbeit (One Day, One Room) #125670
    d3r_d0k70r
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    Quote:
    Original von Siana
    Hm, meinst du, es wird je dazu kommen? Ich hab meine Zweifel. In dieser Folge ist House unnatürlich gut gelaunt, unnatürlich offen, unnatürlich einfühlsam…aber alles andere als clean. Ich finde, innerhalb der letzten paar Folgen hat man eindrucksvoll den Kontrast zwischen House auf Entzug und House wieder auf Vicodin sehen können. Und der Unterschied zwischen ‚It’s good you failed to become a mom because you’d suck at it‘ und ‚how can I help you on this beautiful morning?‘ ist schon krass. Unter den Umständen erscheint mir ein einfühlsamer House eher kontrovers als positiv. Am Ende allerding kann man schon wieder eine Spur von Bitterkeit erkennen, finde ich, als er sagt dass Reden nicht hilft, dass wir Menschen nur dazu bringen, sich zu öffnen, um uns selbst besser zu fühlen. One day, one room, so schnell macht er das, denke ich, nicht wieder.

    Was ich von der Folge halten soll, weiß ich noch nicht. Persönlich fand ich die Dialoge zu….gewollt philosophisch. Ehrlich, wenn sie oben rechts in der Ecke eine Notiz mit der Aufschrift ‚look, we’re being really deep here!‘ eingeblendet hätten, es hätte mich nicht gewundert. Die Bedeutung des Lebens? Schön und gut, aber wir hatten fast dieselbe Diskussion schon mal in ‚No Reason‘, nur einfallsreicher und nicht annähernd so clichéhaft.

    Auch Camerons Fall…’Hi, ich sterbe, ich will leiden, ich bin voll von Symbolik, aber ihr könnt jetzt wieder zu House schalten!‘ Um ehrlich zu sein, fand ich die Idee dahinter richtig interessant…ein Patient, der Camerons Mitgefühl emotional ausbeutet, ihr absichtlich eine schlimme Erinnerung verpasst, damit sie sich an ihn erinnert…das hatte Potential für ne tolle Cameron-Folge, finde ich, aber als Pausenfüller kam’s einfach nicht rüber.

    Meine Meinung: Gute Idee, schlecht geschrieben, aber Hugh rettet viel. Mann, können die froh sein, ihn als Hauptdarsteller zu haben. ;)

    Back to topic plz!

    Denke nicht, dass House je von seinem Vicodin wegkommt, damit könnte man die Serie imho einstellen.

    …etwas abschweifend zu sagen ist:
    In gewisser weise ist die dritte Staffel mehr auf eine kontinuierliche Handlung ausgelegt. In der ersten Staffel konnte man beliebig in eine Episode hüpfen und war immer auf mehr oder weniger aktuellem Stand.

    3X12 ist wie ich schon in meinem letzten post erwähnt habe für meinen Geschmack einfach zu kitschig. House war nicht House in dieser Episode.

    Die Cameron – Story … naja wie schon erwähnt .. nice try aber dat war nix, so halbherziges gesabbel könnte man sich wahrscheinlich auch bei den Daily Soap Gehirnwäsche-Verdummungs-Folgen reinziehen.
    Wären die bekannten House gags (z.B. „I owe you ten“) nicht dabei würd ich sagen das war nicht House, das war eine andere Serie.

    als Antwort auf: 3×12 – Zwangsarbeit (One Day, One Room) #125368
    d3r_d0k70r
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    Also ich konnte mit dieser Folge nicht wirklich viel anfangen.

    Keine ausgiebigen Differential Diagnosen, kein Belehren von Cameron, Foreman und Chase…. irgendwie war die Episode ganz und gar nicht House like.

    Irgendwie konnt ich insgesamt mit der 3.Staffel noch nicht 100%ig „warm“ werden.

    Finde es schade, dass er von seiner „Jerk“-Linie abkehrt und evtl am Ende doch noch einfühlsam, mitfühlend, warmherzig und clean wird… OMG ich darf gar nicht dran denken, der Sinn von House schauen wäre dahin.

    Nun denn harren wir der Dinge die da kommen mögen.

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