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convenienceMitgliedthirteen1;719589 wrote:Was ich nicht verstehe: Warum muss 13 sterben?!!
Dass ist doch einfach das aller letzte! Was meint ihr dazu? „schluchtz“Ähm, meine Güte – sie ist nun mal krank. Man will Serien doch so realistisch wie möglich. Es wäre ja ein Wunder, wenn sie an dieser Krankheit nicht sterben würde… Außerdem ist es nicht mal gesagt, dass sie stirbt, wenn die Staffel noch läuft und das glaube ich auch nicht… Alles was danach kommt, wenn House also nicht mehr im TV läuft, bleibt jedem selbst überlassen. Krankheit ist aber nun mal Krankheit. Nur weil jemand im Fernsehen seinen linken Arm verliert heißt das noch lange nicht, dass der ihm wieder anwächst, weil er ein Lieblingscharakter von irgendwem ist…
convenienceMitgliedAußerdem sollte man bedenken, dass, wenn Cameron wirklich den Job von Cuddy – wenn auch nur zeitweise – bekommt, sie auch wieder mehr Screentime haben wird. Und vielleicht sieht man dann Chase auch wieder mehr. Wer weiß. Obwohlich noch immer nicht so ganz glaube, dass sie den Job so richtig bekommt.
Und ich verstehe nicht, warum manche Cuddyleute jetzt so komisch reagieren und es schlimm finden, dass sie nicht mehr so viel Screentime hat. Ich mein, sie hat ja jetzt wohl ihr Baby, was einen als Cuddysympathisant doch freuen sollte. Sie wird sicher wieder mehr bekommen, wenn das alles erst mal geklärt ist.
convenienceMitgliedDas mit der Spannung kann ich verstehen. Thirteen und Cameron haben so gut wie nie miteinander zu tun. Dennoch finde ich, dass da eine gewisse Spannung da ist.
Bei The Itch wirft Thirteen mehrere Male genervte Blicke auf Cameron, in weiteren Episoden der 5 Season auch. Müsst ihr mal drauf achten, wie sich Cameron und Thirteen verhalten, wenn die eine spricht. Ich glaube, vor allem Thirteen kann Cameron nicht riechen – aber das ist ja auch eine gewisse Spannung und kann durchaus etwas Sexuelles hervorrufen. Auch in Season 4 kommen diverse „böse“ Blicke. Thirteen guckt ja häufig genervt, aber sehr oft, wenn Cameron spricht. Vor allem, wenn es um Camerons Privatleben geht oder um ihr Moralaposteldasein. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, achtet einfach mal drauf, vielleicht seht ihr das auch so.convenienceMitgliedAllieHouse;699304 wrote:große Liebe und Affäre auf einer Stufe… Na das sind Voraussetzungen für’s neue Jahr… wäre für Affäre mit der Erkenntnis der großen Liebe und das ganze natürlich mit Cameron…Jaaa, das wäre natürlich die Höchststufe von Glück (für manch einer) – fänd ich auch gut.
convenienceMitgliedIch finds gut, dass die große Liebe mit ’ner Affäre mit Cameron gleichgesetzt wird. Ich wäre auch für die Affäre.
convenienceMitgliedHmm, ich glaube House‘ „right thing“ entzieht sich jeglicher Rationalität, hat also eher mit dem Handeln an sich zu tun. Weil es für ihn richtig ist und er dahinter gar nicht wirklich entscheiden muss, ob er jetzt keine Ahnung wie viele Leute rettet, oder aber ob er den einen Patienten rettent. Ich glaube, er will und kann nicht entscheiden, weil „the right thing“ schon längst entschieden ist – und das, bevor er überhaupt abwägen kann, was richtig ist. Ich denke nicht, dass es wirklich um richtig oder falsch geht, oder darum, das Beste zu tun. Für House ist die Sache, die er tut, einfach präsent und er erfgreift sie. Schwer zu erklären, wie ich es meine. Aber ich denke, House handelt nicht so, weil er die Wahl zwischen etwas Richtigem/Gutem oder Falschem/Schlechten hat. Er macht es, weil er von sich überzeugt ist, weil er es ist und nicht ein Gut oder Schlecht. Ich finde, er zeigt kantische Ansätze – falls des jemandem etwas sagt.
convenienceMitgliedMir ist jetzt vermehrt aufgefallen, dass Thirteen als nervig und langweilig tituliert wird. Mich würde mal interessieren, warum das so ist. Was meint ihr?
Ich selbst finde sie sehr interessant, weil man eben kaum etwas über sie weiß und gerade auch wie sie mit House umgeht, bzw. er mit ihr, finde ich sehr sehenswert. Ich mag irgendwie jede Szene mit ihr. Selbst, wenn sie am eigentlichen Geschehen nur im Hintergrund teilnimmt.Bei 05×07 The Itch zum Beispiel. Da fragt House übers Telefon Cameron über Chase aus, obwohl es ja um das Diagnostizieren geht. Im selben Moment beschwert sich Thirteen darüber, dass es nicht um Camerons Privatleben gehe, woraufhin Cameron meint, es ginge so schneller. Allein diese Szene hat total Wert für mich, weil sie die beiden Frauen in ihrer Unterschiedlichkeit nicht anders zeigen könnte – das sind zwei Stereotypen, die aufeinanderprallen. Vor allem in Kontrast zu Cameron finde ich Thirteen interessant.
Ich kann schon nachvollziehen, dass dieses übertriebene „Ah, ich darf von meinem Privatleben nichts preisgeben“ dem ein oder anderen auf die Nerven geht. Aber alles andere wäre nicht real. Ich meine, wer so ist, der zieht das in jeder Sache durch. Es wäre ja komisch, wenn sie dann auf einmal doch offener wäre – da würde man dann sagen müssen, dass das nicht zu ihrem Charakter passe. Ich amüsiere mich ja immer köstlich, wie sich Thirteen aufregt, wenn wieder Sprüche von House kommen. Die Macher halten Thirteens Charakter sehr konsequent und es gibt keine Ausreißer. Ich finds klasse. Gerade das Nervige daran a la „Oh nee, Achtung, jetzt kommt gleich wieder ein Ausweichen und man erfährt wieder nicht mehr“ finde ich toll, vor allem, wie sie immer wieder drumherum kommt, Dinge von sich preiszugeben. Da frag ich mich dann immer schon im Voraus, wie sie es dieses Mal wieder schafft. Ist auch irgendwie eine Kunst für sich, so wenig Persönlichkeit wie möglich in eine Sache zu legen.
Gerade bei Lucky Thirteen, wenn er ihren Inhalator hervorholt und sie dann meint, dass der ja so wichtig für das Geschehen sei und all so was.
Klar, ist alles subjektiv und würde ich Thirteen nicht so mögen, würde ich Dinge logischerweise anders sehen. Aber genau deswegen frage ich nach, wie die anderen das sehen.
convenienceMitgliedRein optisch wären das 13, House und Cuddy. Vom Charakter dann vermutlich 13, wobei House auch interessant wäre.
convenienceMitgliedMir gefällt Olivia mit braunen Haaren definitiv besser. Mit blonden erinnert sie mich zu sehr an OC und da mochte ich ihren Charakter nicht. Da sah sie irgendwie wie eine Frau aus besonderem Gewerbe aus, wenn ihr versteht, was ich meine. Ihr Gesicht wirkt viel zarter, wenn sie dunkle Haare hat. Die blonden Haare lassen das Gesicht so glänzen. Das gefällt mir nicht so. Mit dunklen Haaren wirkt das Gesicht glatter, weicher und nicht so hart.
convenienceMitgliedAlso ich finde das Pairing rein optisch schon mal große Klasse. Da hat man was zum Gucken. Ist doch toll! Wie es auch schon oft geschrieben wurde, würden beide rein charakterlich auch passen. Thirteen ist ja schon irgendwie ein Opfer, was durch Cameron „gerettet“ werden könnte. Wobei ich persönlich aber glaube, dass Thirteen nicht gerettet werden wollte. Ich glaube, Hadley kommt ganz gut damit klar, dass sie kaum etwas von sich preisgibt und ich denke, sie sieht es auch nicht als verkehrt an. GUT – das machen die meisten „Opfer“ nicht, aber ich habe das Gefühl, dass es bei Thirteen anders ist. Ich glaube nicht, dass sie so sehr leidet, wie man glaubt, denn sie strahlt neben dem Mysteriösen noch eine enorme Stärke aus, die ich bei House zum Beispiel gar nicht spüre. Deswegen denke ich, würde eine Beziehung zwischen beiden auf Dauer nicht gut gehen. Cameron würde sich nicht ausgefüllt fühlen und Thirteen würde Camerons Verhalten sicher auf die Nerven gehen. Na ja, das denke ich. Aber gegen eine Affäre hätte ich nichts einzuwenden. Warum auch nicht… da hat man schließlich keine Verpflichtungen und muss nichts von sich preisgeben, was für Thirteen spricht…
Ob solch ein Pairing realistisch ist? Da muss man zwei Fragen stellen. Ist das Pairing als Beziehung realistisch? Das glaube ich wie gesagt nicht – siehe Erklärung oben. Aber eine Äffare… könnte gut möglich sein. Von seitens Thirteen vermutlich zwar erst dann, wenn sie sich irgendwie etwas öffnen kann (fragt sich, wie, aber da würde den Machern sicher was einfallen) und von seitens Cameron deswegen, weil sie mal wieder etwas beweisen will… aber ja, eine Affäre ist, denke ich, schon realistisch. Gerade deswegen, weil sie davor kaum etwas miteinander zu tun hatten, das ist doch dann besonders aufregend. -
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