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chli_leniMitgliedSorayaAmidala;606435 wrote:Achja Kelly-Fan war ich auch mal aber da war ich älter schon 12 Jahre. wir sind auch mal von zu Hause abgehauen und nach Köln gefahren. Sind aber von der Polizei in Köln eingesammelt worden und ins Heim gesteckt worden. Am nächsten Tag wurden wir dann von unseren Eltern abgeholt. Die natürlich nicht wirklich begeistert waren. Die Geschichte wird uns jetzt immer noch vorgehalten.
Sind doch super Erinnerungen… Ich habe meine ersten Konzerte noch auf dem Arm meiner Mutter erlebt Solche Erinnerungen wie deine fehlen mir leider ganz Bin auch nie zum Hausboot gepilgert; das hätte meine Mutter bei aller Lieber nicht mitgemacht (was ich ihr aber durchaus jahrelang zum Vorwurf gemacht habe…), und ein sechsjähriges Kind wäre wahrscheinlich noch eher in Gewahrsam gelandet…
Sven Hannawald war übrigens auch einer meiner Schwärme (damals nannte ich es noch „große Liebe“ ), und Ville Valo von HIM, und… die Liste könnte ich beliebig weiterführen. Für Schauspieler habe ich mich lange nicht interessiert, bis Alan Rickman in mein Leben trat 8o
chli_leniMitgliedJa, ich gehöre auch zu den einstigen David Hasselhoff-Verehrerinnen, allerdings muss ich zu meiner Verteidigung sagen, dass ich zu der Zeit erst fünf Jahre alt war. Anscheinend war ich etwas frühreif. Und ich fand nicht über’s Fernsehen zu ihm, sondern über seine Musik (ich weiß, das spricht nicht gerade für mich…). Mein Bruder hatte eine Kassette von ihm, und ich fand das Cover so großartig, dass ich es überall mit hingenommen habe.
Als ich sechs war wurde die Phase dann von der Paddy Kelly-Phase abgelöst, die sich eigentlich bis heute gehalten hat; nur wurde aus Schwärmerei irgendwann Hysterie (so im Pubertätsalter) und dann lediglich Bewunderung.chli_leniMitgliedMir fällt da spontan der Film „Mein erstes Wunder“ mit Henriette Confurius und Leonard Lansink ein. Dabei handelt es sich nicht um einen klassischen Liebesfilm, sondern um die Geschichte einer Freundschaft zwischen einer Elfjährigen und einem Familienvater. Ehrlich, ich habe richtig geschluchzt. Meistens wische ich mir verstohlen ein Tränchen aus dem Augenwinkel, aber der Film hat mich richtig umgehauen. Ich habe mich nicht getraut, den Film ein zweites Mal zu schauen, eben weil er mich beim ersten Mal so mitgenommen hat, dass ich noch wochenlang daran gedacht habe.
chli_leniMitgliedIch habe mir die DVD gestern bei Real gekauft und musste direkt schmunzeln, als ich mir das aufgelistete Bonusmaterial angeschaut habe: „Soundtrack Session mit der Fernsehband„??? Da war wohl mal wieder ein absoluter Insider am Werk, der nicht weißt, dass Band from TV der Name der Band ist und deshalb nicht übersetzt werden muss bzw. sollte. Naja, das macht die DVD ja nicht schlechter. Hab für heute einen ausgedehnten DVD-Abend geplant!
chli_leniMitgliedIm Moment gefällt mir der Name Antonia sehr gut. Schlicht, klassisch, dabei aber nicht langweilig oder „ausgelutscht“. Außerdem finde ich die Abkürzung „Toni“ mehr als süß.
Ich bin auch ein Freund von Doppelnamen. Ich habe selber einen (allerdings ohne Bindestrich), und ich finde, dass Doppelnamen einem eine gewisse Individualität erlauben. Ob man den zweiten Namen später auch wirklich benutzt, ist ja jedem freigestellt (mir ist der auf meinem kürzlich ausgestellten Abiturzeugnis sogar „geklaut“ worden, obwohl ich mit vollem Namen an der Schule angemeldet war UND sogar noch meine Geburtsurkunde eingereicht habe, weil ich beide Namen auf dem Zeugnis haben wollte…). Voraussetzung ist natürlich, dass beide Namen gut zusammen passen und nicht nur gewählt werden, weil die Eltern mal eben zwei Lieblingsnamen „verwursten“ wollten.
chli_leniMitgliedQuote:Original von stonesfan01
hehe, Luca -Justin und Lena – Marie sind die schönsten. So heißen meine….Und nun is ein Jan – Gregory unterwegs könnte allerdings auch ne Miriam – Allison werden, wissen wir noch nicht genau
Ha, da hattest du wohl die gleiche Eingebung wie meine Eltern… so heiße ich nämlich auch… Hast aber recht, es könnte in der Tat schlimmere Namen geben ?(
chli_leniMitgliedQuote:Original von StephieQuote:Original von jumping-blueberry
Es kommt glaub ich auch drauf an, ob man jemanden kennt…Das ist wohl wahr. Damit verschiebt sich die Wahrnehmung eines Namen immer ein bisschen. Ich zum Beispiel kenne einen Rudi in meinem Alter und für mich ist das ein ganz normaler Name auch für junge Menschen. Da haftet für mich nichts „Opa-mäßiges“ mehr dran, weil ich eben jemanden kenne. Eigentlich finde ich Rudi sogar putzig.
Ja, das kenne ich. Der kleine Bruder eines Freundes von mir heißt Kalle (nicht als Abkürzung für Karl-Heinz oder so, sondern es ist sein richtiger Name); das finde ich zum Beispiel total süß, aber andee, die einen Kalle kennen, finden den Namen altmodisch oder gar „schmierig“ (meine Freundin erinnert der Name an einen ungewaschenen Schrottplatzarbeiter :rolleyes:).
chli_leniMitgliedIch finde es problematisch, einen Namen zu finden, der immer passt, d.h. der gut für ein Kind, einen Teenie, einen Erwachsenen und auch für einen alten Menschen passt.
Ich zum Beispiel heiße Lena und finde, dass das ein Name ist, der irgendwie nur zu Kindern und dann wieder zu Omas passt. Das ist natürlich eine sehr subjektive Einschätzung, aber ihr versteht sicher, was ich meine. Deshalb habe ich auch in dem Sinne keinen Lieblingsnamen, den ich ernsthaft meinen Kindern zu geben in Erwägung ziehen würde. Würde ich im englischsprachigen Ausland leben, wüsste ich zumindest schon mal einen Jungennamen: James (aber bitte „Jamie“ als Koseform und nicht „Jimmy“!). In Deutschland käme der Name für mich bzw. eher für meinen Sohn nicht in Frage.
Ein Name, unter dem die Trägerin (die mittlerweile achtjährige Tochter einer entfernten Bekannten) wohl ihr Leben lang leiden wird, ist „Caoilfhionn“ (keine Garantie auf richtige Schreibweise ). Die Mutter der Kleinen ist Irland-Fanatikerin und man spricht den Namen „Keelin“ aus, was ich an sich (in einem Englischsprachigen Land) gar nicht so schlecht fände. Aber so?!? Mittlerweile wird ihr Name aber auch (außer auf offiziellen Dokumenten) so geschrieben wie er gesprochen wird. Gut für das arme Kind!
chli_leniMitgliedQuote:Original von Housedreschy
Hey Alexis Ich hab mir mal den text durch gelesn aber i-wie versteh ich nicht warum er kalefornien vermisst wenn er in UK eigentlich lebt!!Er vermisst nicht Kalifornien, sondern England (symbolisiert durch den Regen), während er in den USA ist. Wer das englische Wetter gewohnt ist, kommt anscheinend nicht so gut mit dem kalifornischen zurecht (wobei ich glaube, dass diese Aussage sicherlich – wie ja auch im Artikel schon steht – in typischer House-Manier etwas überzogen und ironisch ist).
chli_leniMitgliedQuote:Original von babsi801Ich finde es traurig, dass die Person die moralisch und richtig handelt von allen als zickig und kindisch und naiv betittelt wird. Und der jenige der sich absolut unfair verhält verständnis erntet.
Naja, ich denke nicht, dass jemand Camerons Verhalten im Fall des „geklauten“ Artikels und ihre Bedenken was die Lebertransplantation betrifft nicht nachvollziehen kann; ich persönlich finde es nur fragwürdig, wie sie mit der ganzen Situation umgegangen ist. Ich wäre auch sauer auf Foreman gewesen und ich hätte ihn wahrscheinlich ordentlich zusammengestaucht, aber sie kannte ja zumindest am Anfang gar kein anderes Thema mehr! Als sie am Anfang über den Fall sprachen kam sie immer wieder auf den Artikel zurück und war einfach nicht bereit, das Thema hinten anzustellen um sich der Patientin zu widmen. Sie hat in der Situation einfach – meiner Meinung nach – übertrieben.
Was die Lebertransplantation betrifft erschien es mir einfach nur vollkommen irrational. Was dür eine Alternatove hatten sie denn? Hätte sie Hanna lieber sterben sehen? Ich denke, wenn es hart auf hart gekommen wäre, wäre auch sie eher über ihren Schatten gesprungen als dass sie Hanna einfach so hätte sterben lassen. Deshalb kamen mir ihre Einwände eher so vor wie Protest um des Protests willen.
chli_leniMitgliedQuote:Original von babsi801Ich finde es traurig, dass die Person die moralisch und richtig handelt von allen als zickig und kindisch und naiv betittelt wird. Und der jenige der sich absolut unfair verhält verständnis erntet.
Naja, ich denke nicht, dass jemand Camerons Verhalten im Fall des „geklauten“ Artikels und ihre Bedenken was die Lebertransplantation betrifft nicht nachvollziehen kann; ich persönlich finde es nur fragwürdig, wie sie mit der ganzen Situation umgegangen ist. Ich wäre auch sauer auf Foreman gewesen und ich hätte ihn wahrscheinlich ordentlich zusammengestaucht, aber sie kannte ja zumindest am Anfang gar kein anderes Thema mehr! Als sie am Anfang über den Fall sprachen kam sie immer wieder auf den Artikel zurück und war einfach nicht bereit, das Thema hinten anzustellen um sich der Patientin zu widmen. Sie hat in der Situation einfach – meiner Meinung nach – übertrieben.
Was die Lebertransplantation betrifft erschien es mir einfach nur vollkommen irrational. Was dür eine Alternatove hatten sie denn? Hätte sie Hanna lieber sterben sehen? Ich denke, wenn es hart auf hart gekommen wäre, wäre auch sie eher über ihren Schatten gesprungen als dass sie Hanna einfach so hätte sterben lassen. Deshalb kamen mir ihre Einwände eher so vor wie Protest um des Protests willen.
chli_leniMitgliedQuote:Original von majamaus
Also meine LieblingsfilmeDogma
Tatsächlich…Liebe
Galaxy Quest
Be cool (der ist so schlecht, das er schon wieder cool ist)
Kill Bill 1&2
Pulb Fiction
Snow cake8o Ein Alan Rickman-Fan, vermute ich? Also bei den obersten dreien und dem letzten kann ich dir voll und ganz zustimmen!
Außerdem:
Harry Potter
Stirb langsam
American History X
Notting Hill
The Green Mile
Die Jury
Im weißen Rössl am Wolfgangsee (ich lieber Peter Alexander!)
die Miss Marple-Filme
Das Schweigen der LämmerKomische Mischung, irgendwie…
chli_leniMitgliedWas meint ihr: steckten hinter Cuddys „Vorsichtsmaßnahmen“ (informieren der Security, Androhung von Festnahme etc.) gegenüber der Stalkerin vielleicht noch andere Gründe als pure Besorgnis? Ich hatte das Gefühl, dass auch eine große Portion Eifersucht im Spiel war (wie House ja auch in einer Szene andeutet; „You’re ugly when you’re jealous“ oder so ähnlich). Andernfalls hätte sie das Verhalten des Mädchens ja auch als (möglicherweise übertriebene) Teenagerschwärmerei abtun können; zumindest bevor sie ihm in der Tiefgarage aufgelauert hat. „Nur“ auf Grund von mehreren (okay, waren es fünfzehn?…) Anrufen auf Stalking zu tippen, finde ich schon etwas übertrieben oder zumindest voreilig…
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