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chli_leniMitglied
Ich wünsche mir eigentlich das gleiche, das ich mir auch schon für die letzte Staffel gewünscht habe: dass die „losen Enden“ zuende geführt werden. Ich würde mir eine Aufklärung von Kutners Selbstmord wünschen, eine Weiterführung der Geschichte mit Houses biologischem Vater und Wilsons Bruder.
Generell ist dies eine Sache, die mich immer wieder stört: es gibt gute Ansatzpunkte für Storylines (die sich sich über zwei oder drei Folgen erstrecken könnten), die aber nicht aufgegriffen werden (ich erinnere mich beispielsweise an Foremans neurologische Störungen nach seiner Erkrankung in „Euphoria“. Wenn ich mich richtig erinnere, ist das nie wirklich zuende geführt worden. Auf einmal war er einfach wieder gesund.).
Von daher würde ich mich wünschen, dass die Serie im Allgemeinen etwas „durchdachter“ wird, also auf eine bessere Kontinuität geachtet wird. Ich bin kein Fan von Serien, die wie auf dem Reißbrett geplant scheinen, aber ich denke, es würde der Serie ganz gut tun, wenn die Macher am Anfang einer Staffel schon grob im Kopf haben, wohin es am Ende führen soll und die ganze Staffel über Hinweise und Andeutungen einstreuen.chli_leniMitgliedBones: Meet Bones Cousin: Zooey Deschanel – Serien – Serienjunkies
Ui, das wird bestimmt super!
chli_leniMitgliedVerfolgt jemand von euch die fünfte Staffel in den USA?
Ich hatte die Gelegenheit, die erste Folge zu sehen, und ich war total begeistert.
Als Nachwirkung des Komas denkt Booth, er würde Brennan lieben. Ich persönlich bin ja eher der Meinung (bzw. hege ich die Hoffnung…), dass es eher so ist, dass das Koma den Effekt hatte, dass er sich seiner wahren Gefühle nicht mehr verweigert. Wäre das schön… Die beiden sind einfach ein extrem niedliches Paar!
Übrigens, weiß jemand, wie sich die die Sache mit Zac weiter entwickeln wird? Kommt er irgendwann dauerhaft zurück, oder ist sein Charakter endgültig nicht mehr dabei?chli_leniMitgliedIch wünsche mir, dass die ganzen angefangenen Storylines aus der letzten Staffel zu einem Ende geführt werden. Die Sache mit Houses Vater, Kutners Selbstmord, Wilsons Bruder… Das sind alles Ansätze für – meiner Meinung nach – großartige Storylines, die den Fokus mal auf etwas anderes setzen als die Beziehungen der Ärzte untereinander (House & Cuddy, Chase & Cameron, Foreman & Thirteen) und das ganze etwas „entzerren“. Mir ist klar, dass wahrscheinlich nicht aus allem eine gute Story über mehrere Folgen gemacht werden kann, aber eine befriedigende Begründung für Kutners Selbstmord ließe sich ja bestimmt auch in einer einzigen Folge finden.
chli_leniMitgliedIch finde Hans Gruber aus „Stirb langsam“ einfach unschlagbar, was mit Sicherheit zum größten Teil an Alan Rickman liegt. Ich mag aber generell kluge, gebildete Bösewichte am liebsten, denen man ihre bösartige Ader nicht direkt ansieht. Auf Hans Gruber in seinem Anzug und mit seinen vollendeten Umgangsformen trifft das ja zu. Umso größer ist dann oft auch der Überraschungseffekt. Ein weiteres Beispiel wäre Hannibal Lecter. Das sind ja auch oft die Charaktere, die den „Guten“ in den entsprechenden Filmen die Schau stehlen.
Was ist weniger mag sind diese „Klischee-Gangster“; ungepflegt, schlechte Kleidung, unverschämt, eben diese Charaktere, von denen man sich direkt abgestoßen fühlt. Ausnahme: Der Sherrif von Nottingham in „Robin Hood – Prince of Thieves“ (wieder Alan Rickman…). Der spielt seine Rolle aber so „übertrieben“, dass man ihn irgendwie kaum ernst nehmen kann.
chli_leniMitgliedSo, ich komme gerade aus dem Kino und bin – wie nach jedem Harry Potter-Film – hin- und hergerissen. Toller Film, das muss man wirklich sagen; gut gemacht, gute Mischung aus Humor (ich liebe Ron bzw. Rupert von Film zu Film mehr, und Slughorn ist super!) und Tragik und, nicht zu vergessen, Alan Rickman 8o
Trotzdem… Es fehlt wieder viel, und zwar Dinge, die für den weiteren Verlauf der Filme wirklich wichtig sind. Ein Beispiel:
Das Thema Horcruxe wird meines Erachtens sehr, sehr knapp gehalten. Verständlich, dass es nicht jede Erinnerung, die Dumbledore im Buch mit Harry teilt, in den Film geschafft hat; das hätte den Rahmen gesprengt. Aber die Überlegungen, die Dumbledore anstellt, nämlich, dass Voldemort für seine Horcruxe Gegenstände verwendet, die den Hogwarts-Gründern gehört haben, hätte meines Erachtens erwähnt werden MÜSSEN. Soll Harry im nächsten Film einfach auf gut Glück auf die Suche gehen? Ein, zwei Sätze von Dumbledore zu dieser Überlegung wären schon gut gewesen.Obwohl es sich diesmal in Grenzen gehalten hat, sind auch Szenen dabei, die so nicht im Buch vorkommen und deren Sinn ich nicht so ganz erkennen kann.
Wieso greifen Bellatrix und Konsorten Harry im Fuchsbau an? Brauchte man eine Szene um die wachsende Verbundenheit zwischen Harry und Ginny zu erklären? Und warum brennen sie den Fuchsbau ab? Zusätzliche Dramatik? Also, ich weiß nicht…Nun ja, alles in allem, wie gesagt, ein guter Film, und man könnte sicher noch viel, viel, viel mehr dazu schreiben, aber ich muss es glaube ich auch erst mal sacken lassen.
chli_leniMitgliedMein Vater hat einen Kunden, dessen Nachname „Hirnschrott“ ist. Bisher hat mein Vater allerdings weder bestätigt noch dementiert, dass der Name seine Berechtigung hat
chli_leniMitgliedIch persönlich habe auch das Gefühl, dass es einen bestimmten Sinn hat, dass der Vorspann nicht geändert wurde. Wahrscheinlich widerspricht es jeglichen Informationen die wir bis jetzt über den weiteren Verlauf der Serie haben (und möglicherweise auch jeglichen Wünschen), aber irgendwie lässt mich der Vorspann daran glauben, dass das alte Team eines Tages wieder zurückkommt. Wie gesagt, ich wüsste nicht, dass es irgendwelche Anzeichen dafür gäbe; es ist eben nur so ein Gefühl.
Abgesehen davon fände ich eine Anpassung des Vorspanns schon angebracht. Es muss ja keine riesige Änderung sein. Ich würde zum Beispiel vorschlagen, dass die Namen der neuen Castmitglieder einfach zu denen der alten hinzugefügt werden, also das z.B. wenn „Jennifer Morrison“ eingeblendet wird, in den anderen Ecke „Olivia Wilde“ erscheint oder so ähnlich. So würde der Vorspann (den ich eigentlich sehr gerne mag) erhalten bleiben, er müsste nicht verlängert oder sonst irgendwie neu geschnitten werden und fertig
chli_leniMitgliedIch kann mich noch sehr lebhaft an den schönen Spruch „Dann mach dir doch ein Brot.“ erinnern, der IMMER kam wenn ich außerhalb der „Essenszeiten“ den Fehler machte zu äußern, dass ich Hunger habe. Auf meine Erwiderung, dass ich kein Brot möchte, folgte dann meistens, dass es dann ja so schlimm nicht sein kann.
chli_leniMitgliedIch denke, das bleibt nicht aus wenn man einen 1. sehr erfolgreichen und 2. sehr markanten Charakter spielt. Wenn man es mal andersrum sieht: „House“ wäre ohne Hugh nicht denkbar, woran man merkt, wie wichtig er für die Serie ist. Das führt dann eben auch dazu, dass Hugh auch über House definiert wird. Wie gesagt, ich glaube, dass das ein ganz typischer Vorgang ist, aber ich halte es nicht für weiter schlimm, dass die breite Masse Hugh nur als House wahr nimmt (zumal es ja wahrlich schlimmere Seriencharaktere gibt, mit denen man identifiziert werden könnte). Andersrum halte ich es eher für wahrscheinlich, dass sie durch House an Hughs andere Aktivitäten und seine schauspielerische Vergangenheit herangeführt werden.
chli_leniMitgliedIch fand die Verleihung dieses Mal erstaunlich kurzweilig, was unter anderem an den jeweiligen Reden der Preisträger für „Slumdog Millionaire“ lag. Ich habe von dem Film noch nie etwas gehört, aber ich fand sie alle unheimlich sympathisch. Man hat ihnen richtig angemerkt, wie überrascht sie waren. Der Preis für Heath Ledger hat dann auch noch eine tragische Komponente reingebracht, sodass es meiner Meinung nach eine sehr gute Mischung war.
Dass Hugh und die Serie nicht gewonnen haben, ist natürlich schade, aber hey, wer kann schon zwei Golden Globes sein Eigen nennen? Mich hätte es ehrlich gesagt sogar gewundert, wenn ein dritter dazu gekommen wäre. Was aber nicht heißt, dass ich nicht dennoch die Daumen gedrückt habe
6. Dezember 2008 um 23:57 Uhr als Antwort auf: Schon mal krank gemeldet, obwohl dir nichts fehlte? #200293chli_leniMitgliedOch, kommt durchaus mal vor… Ich muss aber dazu sagen, dass ich Studentin bin und nicht arbeite. Ich denke, wenn ich für das, was ich mache, Geld bekomme, überlegt man es sich zweimal, ob man einfach so blaumacht. Da käme dann auch mein Gewissen zum Tragen
Im Moment aber (und auch vorher in der Schulzeit) ist Schwänzen, glaube ich, nichts ungewöhnliches. Es gibt einfach Tage, Uhrzeiten und Vorlesungen, die das Verlassen des Betts verbietenchli_leniMitgliedOh, Colin Firth 8o Der ist so toll Ich liebe „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“; die Frisur ist gewöhnungsbedürftig, aber diese Ohrloch-stech-Szene ist der Wahnsinn. Szenen, die so intensiv sind, ohne dass viel passiert, gibt es meines Erachtens selten. Und Colin Firth gelingt es immer, seinen Rollen etwas intensives zu verleihen. Auch in „harmlosen“ Filmen wie Bridget Jones oder Tatsächlich Liebe verleiht er seinen Charakteren immer einen besonderen Aspekt, die über die eigentliche Rolle hinausgeht. Das ist es, was ihn so interessant macht. Abgesehen davon, dass er blendend aussieht…
Hach, ich gerate ins Schwärmen…
1. Oktober 2008 um 8:35 Uhr als Antwort auf: 4×06 – Auf Biegen und Brechen (Whatever It Takes) #189320chli_leniMitgliedMir hat die Art und Weise der Flirterei zwischen House und der CIA-Ärztin gar nicht gefallen. Diese extreme „Holzhammermethode“, die House da anwendet, passt gar nicht zu ihm. Klar, hin und wieder ist er immer für ein paar derbe Sprüche gut, aber mir war das ein bisschen zu viel des Guten. Die Tatsache aber, dass sie geflirtet haben, fand ich aber gar nicht so schlecht. Das birgt neue Spannungen unter den Bewerbern und einige Wortgefechte mit Cuddy
chli_leniMitgliedMary;607131 wrote:keine Ahnung wer die 16-jährige ist, ich weiß nur, dass sie von der Schauspielerin verkörpert wird, die die Tochter bei der Nanny gespielt hat. Schon komisch, sie jetzt so zu sehenDas kann man wohl sagen!!! Ich schaue „Die Nanny“ immer noch gerne und oft, das letzte Mal gestern morgen. Als ich „Gracie“ dann da mit entblößten Brüsten sah, war ich schon etwas irritiert
Mir gefällt die Serie an sich nicht schlecht; ich glaube, die Thematik ist ganz interessant. Aber ich gebe Kabuki recht; man kann es auch übertreiben was nackte Frauen, anzügliche Sprüche und Gesten betrifft.
Die Tochter ist allerdings ein Knaller -
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