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Die Folge war ganz nettes Popcorn-Kino. Einige typische House-Szenen dabei wie z.B. mit seinen Chinesisch-Kentnissen
Aber irgendwie fehlt mir in der Staffel noch der richtige Gegenpol. Foreman ist wie erwartet nicht der Chef, der House Paroli bieten kann und für mich eher bieder daher kommt. Kein Cuddy Ersatz. Hätte mir da jemand Neues erwartet. Park geht mir auch so ein bisschen auf den Senkel. Ist eben die Masters der 8. Staffel…und jetzt kommen wohl Chase und Taub zurück �� Mal sehen, was wirdHallo zusammen,
fand die Folge auch ganz in Ordnung. Die Umgebung empfand ich auch gar nicht so fremd, da der Hauptaufenthaltsraum des Gefängnisses derselbe Drehort ist, wie die Eingangshalle des Plainsboro…bin ich der erste, dem das aufgefallen ist? Ich glaube nicht ^^Ansonsten war ich auch überrascht, wie handzahm House im Knast ist. Aber das muss man im Knast wohl auch sein, wenn man überleben will. Doch die Szene mit „Mendelssohn“ hat wieder den alten House uafflimmern lassen. Sein Kompane, mit dem er Schach spielt, hat irgendwie Stil. Die „Neue“ finde ich auch bisher eher ausdrucksschwach. Das ausgerechnet der erste Fall zu Anfang mit Lupus diagnostiziert wird, fand ich irgendwie fad.
Mal sehen, wie es weitergeht… Würde es übrigens lustig finden, wenn bei House Entlassung zufällig Thirteen kommen würde und es gäbe Champagner
Jetzt mal ehrlich…..die Storyline für Cuddies Trennung von House ist doch echt bei den Haaren herbeigezogen…die Folge war eigentlich recht witzig mit den Träumen von Cuddy. Aber dann zum Schluss wieder der alte Hut mit dem Vicodin. Naja…
Ach die Staffel scheint wieder einiges gut zu machen, was in der 6. Staffel so ein bisschen abhanden gekommen ist: Der Fokus auf den POTW und vor allen Dingen dessen soziale Unzulänglichkeit, die immer quasi mit der physischen Krankheit einhergeht. Eine schizophrene Frau, die irgendwelche Dinge erfindet, um sich zu schützen…ja ja, kennen wir alles, auch wenn nicht so extrem. Die Shameron war einfach nur eine hohle Nuss. Ich musste an die 4. Staffel denken, wo House die Dame vom Militär angeschleppt hat. Die wollte er doch auch nur wegen der Dates haben, und nicht wegen der fachlichen Kompetenz. Das Ende war einfach zu absehbar, was Chase und sie betrifft. Nun ja, aber amüsant. Der ‚male hooker‘ war auch einfach nur witzig. Das einzige, was ich in der Folge mal wieder vermisst hab, waren die ‚Clinic hours‘. Nun ja, wird wohl noch ein paar geben. Apropos: House und Cuddy schaffen es trotz der eigentlich krassen Unterschiede zu einander zu finden. Vielleicht weil sie sich grad so gut kennen. Ok, House und Kleinkinder, das passt echt gar nicht. Fand die Szene schon ulkig, als Rachel den Stock in den Mund war. Aber wo zum Teufel war der Stock mit dem Totenkopf ??? Achja, insgesamt eine tolle Folge. Macht Spaß, wieder House zu schauen.
~Noa~;1024322 wrote:… Das erinnert mich an Cameron, deren Herz immer dann geschmolzen ist, wenn jemand am Boden lag, und das ist nicht Liebe, sondern Mitleid. Ich kann mir nicht helfen, ich fand das Ende zu dick aufgetragen und bin sehr skeptisch, ob das gut geht.Finde es erstaunlich, fast irgendwie schon tragisch, dass man in Staffel 5 die Halluzination für realer gehalten hat, als die letzte Szene aus dem Season Finale der 6. Staffel. Wo viele Leute meinen, das wäre doch nich real…aber es hat durchaus auch seinen Charme…Aber an Mitleid glaube ich kaum. Cuddy ist da schon immer anders gewesen als Cameron… aber das wäre mal ein eigener Thread wert, wenn es den nicht schon bereits mit unzähligen Posts gibt !?
Ach ja, die Folge war ergreifend. Aber die immer wiederkehrende Frage ist bei House doch: Muss man Ethik immer aufrecht erhalten, um Menschenleben zu retten? Tja, bei House ist da Antwort sehr leicht: Nein. Denn es geht ihm ja nur am das Lösen des Rätsels. So muss eines der Babies leider sterben. Aber die andere Therapie hilft auch nicht….
In der Folge kann man deutlich erkennen, dass das Whiteboard einen Kultstatus bekommen hat. Wie die Ducklings mit Wilson und Cuddy ihre Vorschläge der Viren unterbreiten und House fleissig mitschreibt…tolle Situation.
Die Folge mit den Babies war ganz schön gewagt. Aber so polarisiert die Serie eben, oder hat sie damals zumindest.
Finde die Szene mit Cuddy, dem Anwalt und House sehr amüsant. Dort merkt man, dass Cuddy sich einerseits absichern will, auf der anderen Seite aber House auch nachvollziehen kann in seiner Entscheidung. Also gibt sie schliesslich nach…
Und wieder einmal visuell am Ende toll dargestellt, wie der Virus sich verbreiten konnte… :kotzen:
Ja, diese Folge lässt unter anderem auch erahnen, was aus House und Cuddy mal werden könnte. Wo sie doch so schön meint, wenn er die Arbeit in der Clinic macht, dann würde er zu einem besseren Menschen, wenn er dort dauernd mit Menschen zu tun hat
) Nein, nur Spaß. Aber ein bissle Wahrheit ist immer dran…Naja, der POTW ist mal wieder recht typisch. Es wird mal wieder irgend ein Fehler oder eine Schwäche beim Patient oder bei den Angehörigen gefunden. Das scheint dann aber doch nicht das Problem zu sein. Doch am Ende waren es doch die Pillen, die vertauscht wurden…
Achja, und da war ja noch was mit einem MP3-Player…lol. War es wegen der Größe oder doch eher wegen dem Bass-Sound ? *weglach*
Der Dialog zwischen Cameron und Chase, wo es um die Geschichte mit Tod beim Sex geht, finde ich einfach nur spitze und zum Ablachen…Chases Mimik wurde gut eingefangen…die beiden haben eben schon in der ersten Staffel harmoniert. Tja, schade, dass sie nicht mehr dabei ist…*snief*
Apropos Sprüche: Meine Vorredner haben schon einige zitiert. Hier noch einer (natürlich engl.): Reality is almost wrong!
Einfach spitze…
Ach ja, die guten alten Folgen. Da stand der POTW noch sehr im Mittelpunkt. Außerdem wird länger und mehr gezeigt, was und wie die Ducklings therapieren bzw. Untersuchungen durchführen. Das kommt in der aktuellen Staffel so gut wie gar nicht mehr vor. Auch die Angehörigen (Eltern in diesem Fall oder besser Adoptiveltern) bekommen viel mehr Raum. Die Charaktere sind trotzdem sehr ausgereift und toll anzusehen. Auch in dieser Folge wieder. Und wie House ständig gegen Cuddy ankämpfen muss, um seine Art/Methode der Untersuchungen durchzubekommen.
Ein Schmankerl auch, dass gleich zu Beginn der Serie Cameron den Brief mit Gregs Namen unterschrieben hat…Achja, und was auch an den alten Folgen auffällt, irgendwie gibts auch immer eine Brücke, vielleicht auch eher Eselsbrücke, also einen Bezug zwischen den Fällen in der Clinic und dem POTW. Find ich immer wieder witzig.
Kleine Anekdote am Rande. Chase und Foreman witzeln, wie sie wohl rausfinden, ob der Vater auch der wirklich der Vater ist. Chase meint dann im Scherz, man könne dem Vater und Sohn sagen, sie hätten den Verdacht auf Huntington und sie müssten einen DNA-Test machen…lol
Und finde die Reakion richtig, dass House die Eltern bloß stellt, dass sie ihm nicht gesagt haben, dass der Junge ein Adoptivkind ist. Das hätte einiges erleichtert…aber naja, so ist das nun mal. „Everybody lies“. Auch die angeblichen Eltern….dass der Junge weiß, dass er ein Adoptivkind ist, macht die Sache umso krasser…
Das Ende ist wirklich herzergreifend, wo House dem Jungen beim Sport zusieht und innerlich anfeuert, er seinen Stock ansieht und ihn anhebt und wahrscheinlich darüber nachdenkt, was er hätte alles machen können, wenn nicht…
Dr.GregHouse;1023897 wrote:Ich denk auch nicht, daß Cuddy gelogen hat.
Ich denke, daß es ohnehin schwer genug wird, wenn ich mir die Kombi House/Cuddy vorstelle… in den beiden (nicht gerade einfachen) Persönlichkeiten steckt viel Potential zur Reibung ^^ auch ohne Lüge.Nun ja, aber irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen, dass Lucas einfach so rausgeschrieben wird, ohne dass man zeigt, was passiert ist. Von daher müsste es dann in Staffel 7 entweder sowas wie eine Luddy-Folge geben, wo man vor die Geschehnisse zurückspringt, oder es kommt tatsächlich noch zu einem Showdown…
So, nun komme ich auch endlich mal dazu, wieder von vorn anzufangen. Und das in english. Toller Auftakt eigentlich. Wie Noa schon schreibt, sind die Charaktere eigentlich schon sehr gut ausgearbeitet. Man sieht den pillenschluckenden House, der die Arbeit in der Clinic hasst. Dann Wilson (omg war der damals noch dünn im Gesicht….kommt sehr jung rüber). Die Ducklings noch mit Cameron. Schon in der ersten Folge werden sie mit dem Motto „Everybody lies“ geimpft. Ja ja, und der Blick von Cuddy, wenn sie House ansieht, könnte auch schon einiges verraten. Wenn ich dagegen das Season Finale der 6. Staffel gegenüber stelle, muss ich sagen, dass House dort auch schon etwas Gefühl zeigt, als er über seinen Muskel spricht, der abgestorben ist. Er kommt zwar schnell zu seiner Stärke zurück, die Patientin bloß zu stellen, aber da sieht man doch etwas…
Ach ja, und das mit dem Einbrechen…da muss sich das Team auch erst mal dran gewöhnen…später ist es ja dann Gewohnheit. Lustig finde ich auch die Szene, wo House mit dem Orange-Patienten zusammen ist:
Mr.O: What’s that?
H: Pain killers.
Mr.O.: Ah, for your leg?
H: No, because there yummie.Ach ja, das ist der Humor, den ich die Jahre hab lieben gelernt.
Nun ja, der POTW war letztendlich eine ganz wurmige Angelegenheit.
Hab die Folge von der DVD gesehen, und irgendwie bemerkt, dass die Farben da noch sehr skurril sind. Außerdem ist auch noch nicht Tear Drops die Titelmusik. Bestimmt weil es wohl der Pilot ist… Nun ja, ansonsten muss ich sagen, hatte die Folge alles, was man erwartet. Die Ducklings wurden auch schön zurecht gewiesen. Erst Foreman, dem House erklärt, er bräuchte „street smart“… sehr schön formuliert. Und Cameron steckt er, dass er sie nur eingestellt hat, weil sie so hübsch ist. Doch er erkennt da schon, dass sie ein Problem / eine Sorge mit sich schleppt. Die natürlich in all den Staffeln immer wieder thematisiert wird: Ihr verstorbener Mann !Was ich fast vergessen hätte: Damals wurden die Diagnosen bzw. Krankheiten noch richtig schön erklärt. Da sitzen die Ducklings brav in Houses Büro und er hat ein Buch auf mit den Würmern. Dann noch die visuellen Aufnahmen von dem Innenleben des Patienten, also im Körper…fand ich damals wie auch heute sehr aufschlussreich.
Jaja, war echt schön, die Folge zu sehen. Werde mal in der House-freien Zeit bis Staffel 7 mal ein wenig mehr vom Beginn der Serie schauen…
Also meiner Meinung nach, kann man in dem Interview rauslesen, dass Cuddy noch nicht so weit ist:
Quote:…She has to try to live the life that she thinks is the more correct way of doing this. This is the woman who is very responsible. Until she’s done going in that direction, which I don’t know when that will be, she’s got to do what she’s got to do.Lisa Edelstein sagt in dem letzten Satz, dass sie nicht weiss, wann der Punkt kommt, wo sich das ändert. Daher kam mir der Gedanke, dass Cuddy wohl nicht mit Lucas schlußgemacht hat, sondern es nur eine Lüge war, um House vor Schlimmerem zu bewahren. Aber das würde auch heissen, sie müsste in Staffel 7 mit dieser Lüge leben…naja…mal sehen.
Ok, das mit dem work war wohl auf die Beziehung gerichtet.
~Noa~;1023585 wrote:Aber mir ist alles recht, solange sie mir nicht aufgedrückt wird mit einer tragischen Huntington-Geschiche oder erneutem Beziehungsgewese.Also ich hoffe auch, dass es da etwas Neues im Handlungsstrang gibt. Zumal sich damit die 7. Staffel beschäftigen soll. Da braucht der House-Fan schon etwas anspruchvolleres
~Noa~;1023585 wrote:Ich bin mir ziemlich sicher, wir haben einen mysteriösen 13-Bogen vor uns in der 7. Staffel. Bevor sie den geneigten Zuschauer wieder mit ihrer Anwesenheit beglückt, wird es wohl ein paar Eps ohne 13 geben. Vielleicht gibt das den anderen Teamkollegen ein bisschen Screentime.Oder wir sehen Thirteen in einem ganz anderen Kontext außerhalb des PPTH wieder. Denn keiner redet bisher davon, dass sie abwesend sein wird, oder irre ich mich da? ;(
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