Carpenter

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  • als Antwort auf: Neues Forums-Banner gesucht die 2. (++ SPOILER) #236429
    Carpenter
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    Die sind auf alle Fälle ALLE besser als der momentane. Ich komme seit einigen Wochen nur noch ins Forum, um zu sehen, ob dieses furchtbare (AUGENKREBS-)Hellblau immer noch da ist, um gleich wieder zu fliehen.

    als Antwort auf: 7×15 – Schlag auf Schlag (Bombshells) #251123
    Carpenter
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    @Noa: Du hast mich nicht verärgert. Dazu gehört bei mir einiges und ganz sicher kein Forum mit Leuten, die dasselbe mögen wie ich. Ich denke auch nicht, dass das ein Generationsproblem ist, denn meine allerbeste Freundin ist 20 Jahre jünger als ich. Und dass du Chase magst, nervt mich auf gar keinen Fall. Wäre ich jünger, würd ich wahrscheinlich auch weniger auf House als auf ihn stehen.
    Noch ein Letztes: Natürlich kenne ich deine Beiträge – auch die über House und Chase. Ich bin nur eher ein Leser statt ein Antworter – aus genannten Gründen.

    Und noch einmal zu Blythe House: Selbstverständlich kenne ich genannte Konversation (ich glaube, ich kann die Serie mitsprechen in Deutsch und Englisch). Dazu kann ich nur sagen, dass ich die Bemerkung von ihr nicht einmal nett fand, sondern eher gönnerhaft. Und ganz bestimmt nicht mütterlich. Ich zeige meinen Söhnen anders, wenn ich stolz auf sie bin. Und angerufen hat er sie einmal: als er eine Überdosis genommen hat mit Pillen und Alkohol zu Weihnachten.

    Aber ich denke, wir gehen langsam am Thema vorbei und sollten uns auf die neuen Folgen konzentrieren. Glücklicherweise weiß ich ja, dass du immer eine der ersten bei den neuesten Rezensionen bist. Darauf freue ich mich jedes Mal. Auch auf die von Kathrina, auch wenn sie sich gern rar macht in der letzten Zeit.

    als Antwort auf: 7×15 – Schlag auf Schlag (Bombshells) #251119
    Carpenter
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    @Noa: Nun gut. Offenbar schauen wir hier verschiedene Serien und ich habe eigentlich wider besseres Wissen gehandelt, meine Meinung hier zum Besten zu geben. Leider habe ich den großen Fehler, immer jedes menschliche Verhalten zu entschuldigen und nach Erklärungen zu suchen und ecke damit – auch im täglichen Leben – IMMER an. In letzter Zeit habe ich mich bei der Lektüre hier jedoch wirklich gewundert, warum einige noch HOUSE schauen, wo er einigen doch offenbar so zuwider geworden ist.

    Vielleicht ein Trost für dich persönlich: Du hast dich kürzlich in einem deiner Beiträge beklagt, dass es im Forum ruhig geworden ist und keiner mehr deine Beiträge liest. Ich lese sie IMMER und ich habe das Forum hier täglich besucht, obwohl ich mich mit meiner Meinung sehr zurückgehalten habe.
    Ich weiß, dass es nur eine Serie ist, aber ich mochte eigentlich ALLE FIKTIVEN CHARAKTERE in dieser Serie. Menschen haben nun einmal Fehler und ich habe jeden geliebt, der für kurze Zeit eine der Hauptrollen hatte – sogar Amber, Big Love und Grumpy. Wir tat Camerons Weggehen weh und das der anderen (die ich jetzt aus Spoilergründen nicht erwähne).

    Nur noch ein paar Punkte, für die ich mich hier offenbar verteidigen muss:
    1. Ich kenne Blythe House nicht, aber ich hatte NICHT EIN EINZIGES MAL das Gefühl, dass sie stolz auf ihren Sohn ist, sorry.

    2. Da du so auf Chase fixiert bist (Freu dich: laut Spoilern kommen noch Storys mit ihm in der 8. Staffel!): House war immer der Schuldige. Sicher war er nicht immer gerecht zu Chase, aber ich hatte trotzdem immer das Gefühl, dass er ihn auf seine Weise gern hat. Was Chase’s Vater betrifft: House war der Böse, als er alles daran setzen wollte, dass sich Chase mit seinem Vater versöhnt. Er hat Chases Meinung schließlich akzeptiert und ihn in Ruhe gelassen. TROTZDEM war er wieder der BÖSE, als Chase’s Vater starb, weil er ihm das mit der tödlichen Krankheit nicht gesagt hat. Ich schaue sehr genau auf die Nebencharaktere, weil ich sie wie erwähnt sehr liebe – einschließlich Chase mit seinen süßen Kulleraugen. Er war auch bei Vogler für mich nie der fiese Verräter. Meiner Meinung sprach es für ihn, dass er hier seinen Job BEI HOUSE sichern wollte. Aber … Wie man es auch dreht: House ist der ARSCH.
    (Chase’s Schlag in House’s Gesicht, damit ihn die anderen in Ruhe lassen und seine Entschuldigung hinterher in der 6. Staffel gehören zu meinen Lieblingsszenen der Serie. Vor allem, dass House ihm das ohne Worte durchgehen lässt. Ich hoffe sehr, hier kommt noch in Zukunft Ähnliches.)

    3. House erwähnt nie seine Vergangenheit, nur – wie schon erwähnt – ganz kurz gegenüber einer Fremden. Ich entschuldige mich, wenn ich dich verärgert habe, aber DU hast geschrieben, er käme als Jammerlappen daher.

    4. House sagt in Staffel 6 NICHT, dass nicht alles schlimm gewesen ist gegenüber einem seiner Mitmenschen. Er spricht MIT SEINEM VATER. Offenbar sucht er einen Weg, diesem mitzuteilen, dass er ihm verzeiht. Das Bild, das hier entsteht (armer House hatte eine schwere Kindheit) haben ihm ausschließlich seine Fans aufgedrückt, nicht David Shore und die anderen. Und ich glaube, ich habe mehrere Gründe erwähnt, die für seine Beziehungsunfähigkeit sprechen.

    5. Bin ich nur 3 Jahre jünger als House und bin doch erstaunt, zu erfahren, dass Kindesmisshandlung offenbar in meiner Kindheit normal war. Ich habe zwar nie behauptet, dass er wegen seiner Kindheit süchtig ist, sondern glaube eher, sein Suchtverhalten resultiert aus seinen chronischen Schmerzen. (Dass er mit Vicodin außer den physischen auch noch psychische Schmerzen betäuben will … das ist SUCHT.) Aber es ist schon interessant, dazu zu lernen.

    6. House Verhalten ist oft unter der Gürtellinie und auch ich habe oft den Kopf geschüttelt. In der 5. Staffel mochte ich ihn überhaupt nicht. Aber ich denke, das ist auch die Absicht der Autoren. Wenn ich hier irgendwen verurteilen möchte, lehne ich mich zu weit aus dem Fenster, weil wir einfach noch nicht alle Beweggründe kennen, die für das jeweilige Verhalten sprechen.

    7. Wenn man sich ALLE House-Staffeln anschaut, ist die Trennung von House und Cuddy überhaupt nicht zu verstehen, ja teilweise unglaubwürdig. Sicher passen sie nicht zusammen, aber so wie ihn Cuddy immer entschuldigt und beschützt hat, hätte sie niemals einfach so gehen können, obwohl sie wissen musste, dass er dann damit anfangen würde, sich selbst zu zerstören. Und sie dann in einer Szene bitterlich weinen zu lassen, ist in meinen Augen nicht genug, um auch nur annähernd Glaubwürdigkeit herzustellen. Mehr möchte ich jetzt zu den beiden nicht sagen, weil ich dann wieder spoilere.

    als Antwort auf: 7×15 – Schlag auf Schlag (Bombshells) #251004
    Carpenter
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    Lisa Edelstein: Mein Sarkasmus war eigentlich auch nicht böse gemeint und nicht ausschließlich an dich gerichtet.

    Wer meine Rezension kennt, nachdem die Folge das erste Mal ausgestrahlt wurde, weiß, dass ich keineswegs Cuddy allein die Schuld am Scheitern der Beziehung gegeben hab.

    In einem muss ich jedoch eindeutig widersprechen: Wir kennen House’s Sicht über John House NICHT. Er hat niemals darüber gesprochen, hat lediglich erwähnt, dass er ihn nie leiden mochte. Aber das behauptet er auch über seine Mitarbeiter, obwohl wir wissen, dass das nicht stimmt.

    Über seine Kindheit erfahren wir nur in der dritten Staffel, als er SEHR WENIG genüber einer Fremden erwähnt. Er gibt lediglich zu, dass ihm weh getan wurde, als er am verwundbarsten war: als kleines Kind.

    Sicherlich war es nicht hilfreich, dass sich Blythe House für seine Existenz höchstwahrscheinlich schämte (schließlich war John House nicht der leibliche Vater und offenbar sieht sie ihren Sohn auch jetzt nur alle Jubeljahre einmal) und das Kind House durch aller Herren Länder geschleppt wurde. Wie sollte er da Freundschaften aufbauen? Es ist anzunehmen, dass er bereits im zarten Alter lernen musste, allein sich selbst zu vertrauen.

    Ja, er ist verbittert und ganz sicher der undenkbarste Partner für Cuddy (hier gebe ich Noa Recht). Aber Eisbäder und Übernachtungen im Garten würde ich jetzt nicht damit vergleichen, dass er enttäuscht wurde, weil sein Vater nicht zum Geburtstag anrief oder nicht zu seinem Spiel kam. Sowas gehört für mich eindeutig in die Kategorie Kindesmisshandlung. Da ist es auch egal, ob er ein Engelchen als Kind war oder nicht. Und er ist mitnichten ein Jammerlappen, denn er hat sich nie über seine Kindheit ausgejault – weder bei Wilson noch bei sonstwem. Und ich mag mir überhaupt nicht vorstellen, wie es ist, mit chronischen Schmerzen leben zu müssen.

    als Antwort auf: 7×15 – Schlag auf Schlag (Bombshells) #251110
    Carpenter
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    @Noa und Llisa Edelstein: Also echt mal. Wieso schreckliche Kindheit bzw. Vergangenheit, wo er doch keinen Hass gegenüber John House zeigt. Schließlich ist er doch mit seinem kindischen Verhalten selbst schuld, dass er Eisbäder nehmen musste oder im Garten schlafen. Er beklagt sich zwar KEINEM seiner Mitarbeiter gegenüber – aber was solls – Jammerlappen bleibt Jammerlappen.

    als Antwort auf: 8×01 – Mein Vicodin, dein Vicodin (Twenty Vicodin) #250928
    Carpenter
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    Eigentlich wollte ich die Folge nicht kommentieren, da ich Gefängnisfilme überhaupt nicht mag und deshalb nicht ganz unvoreingenommen bin. Ich hatte mir schon vor dem Ansehen der Folge vorgenommen, diese überhaupt nicht zu mögen. Aber …

    Mir hat die Episode sehr gut gefallen, obwohl House nicht in seinem normalen Umfeld war. Die Idee, mit dem Bewährungsausschuss zu beginnen, war genial, man war als Zuschauer sofort gefesselt und hat wirklich mitgefiebert, ob er es wirklich schafft, sich fünf Tage lang aus allem Trouble rauszuhalten.
    Erst dachte man wirklich, er würde es schaffen. House kam in dieser Folge ziemlich „handzahm“ daher. Obwohl klar war, dass ihn auch eine Haftzeit nicht demütig machen würde und er in diese Umgebung überhaupt nicht gehörte (meine persönliche Meinung), war ich doch erstaunt, wie zufrieden er teilweise schien. Wahrscheinlich wirkte es auch nur so, weil er in den letzten Folgen der 7. Staffel irgendwie mit der Welt im Unreinen war und nun endlich darüber hinweggekommen ist. Dass der Grund, dass es mit seiner Entlassung nicht klappt, letztendlich an seinem Willen lag, den Patienten zu retten, war wieder typisch House und bewies wieder einmal mehr, wie menschlich er tief im Innern ist und dass er mitnichten immer nur an sich selbst denkt. – Aber seine Haare fand ich furchtbar.

    Die Mithäftlinge waren so unterschiedlich wie die Menschen „draußen“. Da war sein Schachpartner, vielleicht nicht sein Freund, aber doch jemand, der in dieser Umgebung am ehesten so bezeichnet werden kann; der Drogendealer, den House als Patienten aussucht, der seiner Freundin hinterherjammert und sein Zellenpartner, der wahrscheinlich ein verurteilter Mörder war, aber zum Schluss Dankbarkeit auf seine Weise zeigt, weil House seine Grille behandelt hat. Dann die, die ihn mit mehr oder weniger Androhung von Gewalt beklauen und am schlimmsten – diese Nazi-Truppe, die von ihm die Entlassungssteuer von 20 Vicodin verlangt. Ohne dass die ganze Szenerie übertrieben wurde, hat man doch Gefühl für die gewaltgeladene Umgebung bekommen, in der House seine letzten Monate verbracht hat.

    Dr. Adams hat mir sehr gefallen. Entgegen zuvor ausgestreuter Gerüchte scheint sie sehr klug zu sein und ist wohl auch bereit, Risiken einzugehen, obwohl sie offen Kritik an House’s Behandlungsmethoden äußert. Nach dem Test am Patienten reagiert sie so House-like („COOL“), dass sogar er sie überrascht ansieht. Ich musste lachen an dieser Stelle. Als sie House die Vicodin-Pillen in die Hand schüttet – einfach so – hätte ich sie drücken können. Und es war total vorhersehbar, dass sie ihm hilft, auch wenn es sie am Ende den Job kostet. Das Schönste aber ist, dass sie einen weder an Cameron, noch an Masters oder Thirteen erinnert. Ich freue mich, dass sie zum House-Team kommt (was hoffentlich jetzt nicht als Spoiler gezählt wird, wo es doch offensichtlich keiner mehr ist).

    Ein schöner Staffelauftakt. Und auf die zweite Folge bin ich noch gespannter als auf die erste …

    als Antwort auf: Umfrage: Wer wird neuer Dean of Medicine? #249882
    Carpenter
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    Leider hab ich ausversehen auf Taub geklickt, aber gemeint habe ich EIGENTLICH Chase. Wenn so ein großes Geheimnis darum gemacht wird und für die Zukunft Aufregung versprochen wird und frischer Wind, kann es eigentlich nur Chase sein.
    Ich weiß nicht WARUM – aber ich bin davon ganz fest überzeugt.

    Für die Dynamik mit House wäre das ein absoulter Knaller und der Dean würde nicht nur zur Nebenfigur …

    als Antwort auf: Staffel 8 Spekulationen (spoilerfreie Zone) #249698
    Carpenter
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    Alles tolle Theorien, aber vielleicht wird weiterhin die Seifenoper-Schiene gefahren. Wie wär’s damit:

    House kommt von sich aus zurück, muss aber nicht ins Gefängnis, weil Cuddy die Anklage zurückgezogen hat. Es wird ihm aber eine psychiatrische Zwangsbehandlung verordnet – inklulsive Entzug.
    Danach kommt er wieder als Leiter der Diagnostik zurück, seine Fälle werden wieder interessanter und er kann wieder seine Brillanz beweisen, um hinterher wieder einsam in seinem Apartment Klavier zu spielen und Bourbon zu trinken. (Diese Entwicklung wäre super langweilig, aber wie man gesehen hat, haben die Autoren nicht den Mut, ihn sich auf persönlicher Basis entwickeln zu lassen.)

    Cuddy hat derweil das Krankenhaus verlassen, weil die Schuldgefühle sie auffressen. Sie hinterlässt House einen kitschigen Brief, dass sie ihn immer geliebt, ihn aber zerstört hat – bla, bla, bla – und deshalb nicht mehr in seiner Nähe arbeiten kann. (Damit wird von den Machern versucht, die zahlreichen Huddy-Fans wieder etwas zu beruhigen und wenigstens eine Handvoll der verlorenen Zuschauer wiederzugewinnen.)

    Wilson wird House natürlich verzeihen und versucht sich im Laufe der nächsten Staffel an seiner vierten Ehe (weil er einfach nicht anders kann), wodurch er weniger Zeit hat, sich in House’s Angelegenheiten zu mischen und ihre Freundschaft sich wieder mehr zum Positiven entwickeln kann.

    Foreman wird wieder von Thirteen angebaggert, weil diese von Chase abgewiesen wurde, hat aber nun auch kein Interesse mehr. Stattdessen trägt er weiterhin standhaft KEINEN weißen Kittel, um mehr wie House zu werden. Er würde es auch mit Sneekers probieren, aber nachdem er in der ersten Staffel schon von Cameron dabei ertappt wurde, hat er keinen Mut mehr dazu. Frauen sind ihm nun nicht mehr wichtig, er versucht daher, House’s bester Freund zu werden, der ihn jedoch – brummiger und schlecht gelaunter als jemals – abblitzen lässt. So wird auch Foreman immer verbitterter, lässt seine schlechte Laune an Thirteen aus und erklärt Chase, dass er nicht sein Freund, sondern nur sein Kollege ist.

    Chase steigt anfangs noch den Frauen nach, sehnt sich aber insgeheim nach einer Beziehung. Eigentlich ist er an Thirteen interessiert, aber als die sich endlich an ihn heranmacht, hat er bereits eine andere kennengelernt, die intelligent und witzig ist und ihn versteht. Dadurch werden wir in der Serie endlich eine Beziehung haben, die funktioniert. (Würde irgendwie zu Chase passen, der als Arzt ne tolle Entwicklung durchgemacht hat und neben House ein interessanter Charakter ist. Wäre auch eine gute Gegendarstellung für diesen.)

    Taub versöhnt sich mit seiner Frau, aber als sie wieder heiraten wollen, erfährt Rachel von dem Kind, das diese Ruby erwartet und verlässt ihn. So bekommt Taub zwei Kinder, aber keine der Mütter will ihn haben. Anfangs gut für House, der ihn wieder voll in seinem Team hat und sich nun mit den beiden Täubchen-Müttern nicht um das Sorgerecht für seinen „kleinen“ Mitarbeiter streiten muss, aber bald schon werden wieder andere Krankenschwestern interessant für Taub, der es jedoch schwer hat, weil sich das mit seinen Kindern rumgesprochen hat, so dass er außerhalb des Krankenhauses wildern muss.

    Thirteen, einsam und frustriert, weil weder Foreman noch Chase sie haben wollen, wird nun wieder krank und wird daher öfter abwesend sein – so kann Olivia Wilde weiter ihren Filmprojekten nachgehen. Nebenbei wird sie sich jedoch wieder wie Klebstoff an House hängen – nach dem Motto: ich bin ja so einsam -, der jedoch seine eigenen Probleme hat und ihr ja schließlich schon versprochen hat, sie einzuschläfern (außerdem hat er von Frauen die Nase voll und denkt, nur alle zu enttäuschen). Das reibt er ihr irgendwann unter die Nase, wordurch auch sie noch grummliger und schlechtgelaunt sein wird (damit es auch hier für die Zuschauer leichter wird, wenn sie wieder für mehrere Episoden verschwindet).

    Cuddys Nachfolgerin (natürlich eine Frau, weil die sich nicht trauen, nach all der Kritik NOCH EINEN Mann einzustellen) wird natürlich ähnlich wie Cuddy sein, nur dass sie von House gnadenlos an die Wand gespielt wird, bis ihr irgendwann der Kragen platzt und er endlich mal in seine Schranken gewiesen wird. Ansonsten taucht sie höchstens 1-2 Minuten in jeder Folge auf, da FOX sparen muss.

    Zum Schluss wird natürlich alles offen sein, da jedermann hofft, dass House noch für eine weitere Staffel verlängert wird. Vorausgesetzt Hugh Laurie macht mit!

    In Wirklichkeit hoffe ich natürlich, dass NICHTS dergleichen passiert und wir von den Autoren überrascht werden. Aber bis zum 3. Oktober ist es noch so lange hin

    als Antwort auf: 7×23 – Entzwei (Moving On) #249272
    Carpenter
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    @~Noa~ 1094587 wrote:

    … und „Kriegt euch mal wieder ein“ finde ich nicht unbedingt notwendig in einer Diskussion, weil das für mich so klingt, als wären einige hier schwer von Kapee ..

    Du hast Recht. Vielleicht sollte ich mich über mehrere Seiten über Grammatikfehler auslassen oder wie schlecht Thirteen für die Serie ist…
    Sorry, aber seitdem ich seit einer Woche nichts anderes lese, als wie böse House doch ist – obwohl besagtes Interview doch ziemlich aufklärend war, war das für mich eine Notwendigkeit.

    Wir wissen doch gar nicht, was die Autoren aus dieser Szene noch machen, deshalb ist dieses ganze Getöse, dass House ins Gefängnis oder in die Klapsmühle gehört und keiner ihn mehr leiden kann, völlig irrelevant. Wenn es eine Diskussion wäre, schön und gut, ich mag verschiedene Meinungen. Aber ich hab momentan hier das Gefühl, dass mit „Obst geworfen wird“, wenn jemand versucht, House und seine Gefühle in Schutz zu nehmen.

    (Ich persönlich finde ihn weder armselig, noch böse oder suizidal und gerade, weil er KEIN junger Mensch mehr ist, kann ich auch verstehen, wie niederschmetternd das Ganze für ihn war. – nun Tomaten her!)

    Und:
    JA – die Finalfolge war schockierend.
    JA – ich war über die Auto-Szene genauso erschrocken, habe aber House ebenfalls nie als den gesehen, der hier Menschenleben aufs Spiel gesetzt hat.

    UND NEIN: Ich habe hier NIEMANDEN als blöd hingestellt und bin enttäuscht, dass mir so etwas unterstellt wird.
    Denjenigen – bzw. diejenigen -, der/die das so empfunden haben, bitte ich um Entschuldigung.

    als Antwort auf: 7×23 – Entzwei (Moving On) #249264
    Carpenter
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    Meine Güte, nun kriegt euch doch mal alle wieder ein. Im Interview haben die Macher doch schon erklärt (Barbara Barnett), dass es gar nicht ihre Absicht gewesen ist, dass es nun so aussieht, als wollte House Menschen in Gefahr bringen. Sie haben das einfach nicht durchdacht und es sollte auch gar nicht so rüberkommen.
    Er war blind vor Schmerz und wollte sich natürlich „nur gegen eine Mauer werfen“. Sie sind selbst erschrocken, dass er jetzt so missverstanden, zum Teil sogar gehasst wird von seinen Ex-Fans.

    als Antwort auf: 7×23 – Entzwei (Moving On) #249212
    Carpenter
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    Ich weiß gar nicht, warum sich alle an der Frage festbeißen, ob er jemanden verletzten wollte oder nicht … Er hat in diesem Moment sicher gar nicht gedacht, nur gelitten. Ihm war sicherlich egal, ob er lebt oder stirbt, er wollte nur, dass sie auch leidet.
    Warum sind alle so entsetzt? Natürlich ist seine Tat nicht zu entschuldigen, aber doch irgendwie nachvollziehbar. Darauf wartet man doch schon seit der Trennung von Cuddy, wenn nicht sogar schon seit dem Ende der sechsten Staffel, bevor SIE zu ihm kommt.

    Was hat er nicht alles auf sich genommen, damit sein Leben funktioniert? Erst Mayfield, dann hat er versucht, seinen Job und seine Umgebung zu ändern und schließlich sogar, eine Beziehung zu führen. (Bitte erinnern: Er hat genau gewusst, was er riskiert und wie es ausgehen wird und er hat das am Ende von „Now what“ auch angesprochen!) Und dabei hat er einen großen Teil von sich selbst aufgegeben. Mit allen Mitteln hat er versucht zu verhindern, dass sie ihn verlässt. Ich denke, das wird das Einzige gewesen sein, was in ihm vorging in diesem Moment: Egal, was ich mache, ich enttäusche alle. Keine Frau hält es bei mir aus. Alle können weitermachen – OHNE MICH. … Er war blind vor Schmerz und eine ähnliche Entwicklung (wenn vielleicht auch nicht so krass, dass er andere in Gefahr bringt) war doch abzusehen, nachdem er jede professionelle Hilfe (Nolan) abgelehnt hat.

    Schuldzuweisungen in der House-Cuddy-Beziehung sind relativ und jeder hat seine eigene Meinung. Natürlich ist er kein idealer Freund. Aber wenn ich weiß, wie er tickt – und davon möchte man nach über 20 Jahren ausgehen -, gehe ich nicht hin und beginne WIDER MEINES BESSEREN WISSENS („Ich liebe dich. Ich wünschte, es wäre nicht so, aber ich kann es nicht ändern.“) eine Beziehung, um danach den Rücken zu kehren, ohne dafür zu sorgen, dass er professionelle Hilfe bekommt. Was hat Cuddy denn erwartet? In meinen Augen hat sie nur wie so oft bewiesen, dass sie eben nicht die starke Frau ist, die sie immer sein möchte. Wenn ich einen idealen Mann suche, beginne ich keine Beziehung mit House, egal wie sehr meine Hormone verrückt spielen, wenn er in meiner Nähe ist.

    Ist House mir unsympathisch? Oder Cuddy? – NEIN. Mir tun beide so unheimlich Leid, dass ich ehrlich gesagt auch heulen könnte.
    Egal, die Beziehung ist aus und vorbei, nur dass dieses Mal nicht nur House mit den Konsequenzen leben muss.

    So verstört war ich das letzte Mal bei der Folge „Here Kitty“, als House sich zum Schluss auf den vollgepullerten Sessel setzt, um MIT ZWEI KLEINEN AUTOS zu spielen. Dieses Szene war für mich bisher der größte Beweis, wie gestört er tief im Inneren ist. Nun hat die Auto-Crash-Szene die abgelöst. Aber ich werde nicht mit Steinen nur auf ihn werfen, denn einer beißt sich nicht allein.
    Und egal, wen er vielleicht verletzt hätte (Aber … WENN … BLABLA), meine Symphathie gehört ihm nach wie vor und ich suche weiterhin Erklärungen für den ganzen Verlauf.

    Aber vielleicht war das auch die Absicht der Autoren.


    @Kathrina
    : Danke für deine Meinung.

    als Antwort auf: 7×23 – Entzwei (Moving On) #249164
    Carpenter
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    Nun ist die Staffel 7 also schon wieder zu Ende und ich bin erstaunt, wie viele in der Lage sind, selbst das Ende objektiv zu betrachten.
    Seit einigen Folgen weiß ich nicht mehr, was ich von der Serie zu halten habe. Mir ist plötzlich aufgefallen, dass ich die einzelnen Episoden nicht mehr 5-6mal hintereinander anschauen kann, sondern nach einem Mal genug hab.
    Verwirrt bin ich, weil ich „House“ nach wie vor mag und mich auf jede Folge freue. Auch heute bin ich wieder um 4.00 Uhr aufgestanden, um die Episode noch vor der Arbeit anzuschauen.

    Erst mal zur Staffel selbst:
    HUDDY: Ich war nie ein „Huddy“-Fan und war eher erstaunt über das Finale am Ende der sechsten. Den Schritt, aus den beiden ein Paar zu machen, fand ich mutig. Aber ich kann den Autoren nicht zustimmen, die behaupten, sie haben House House und Cuddy Cuddy sein lassen und daher war die Beziehung zum Scheitern verurteilt. Cuddy wurde zur superempfindlichen Oberzicke, die jetzt – nachdem die Staffel vorbei ist – so wirkt, als wollte sie ihn nur ins Bett bekommen, um ihn, als es schwierig wurde und er sich nicht ändern wollte, wieder zu entsorgen. Dann wird sie mehrere Folgen lang von Schuldgefühlen geplagt und als House ihr dann zum Schluss Absolution erteilt, rennt sie gleich zum erstbesten Kerl, um sich dann doch mit dem zu verabreden, nachdem sie ihm vorher einen Korb gegeben hatte.
    Und House wurde während ihrer Beziehung immer verrückter bei seinen Versuchen, Cuddy zu halten. Sein Verhalten nach der Trennung brauche ich gar nicht mehr zu erwähnen. Sehr treffend fand ich den Begriff aus einem amerikanischen Forum: „Tickende Zeitbombe“.
    Jede Serie muss sich entwickeln und ich persönlich bin der Meinung, dass Nostalgie nichts bringt, aber gerade während der letzten Folgen gingen mir die früheren Wortwechsel von House und Cuddy nicht mehr aus dem Sinn. Wo ist in dieser Staffel die Chemie und der frühere Witz geblieben (u.a. in deutsch: House: Sie leiden nicht an Krebs – Cuddy: Und sie nicht an Zwergenwuchs)? Selbst wenn man von Anfang an die Absicht hatte, die Beziehung scheitern zu lassen, hätte man hier wirklich subtiler vorgehen können. Gründe für eine Trennung hätte man sicher auch in der gemeinsamen Arbeit finden können und nicht in Cuddys Gründen, dass House der bleibt, der er immer war.
    Furchtbar fand ich die gegenseitigen Angriffe der Fans, die sich „Huddy“ oder „Anti-Huddy“ (oder was weiß ich, was es noch alles für furchtbare Bezeichnungen gibt) nennen. Ob man die beiden zusammen nun mag oder nicht: Beziehungen gibt es auch im normalen Leben und House war in meinen Augen niemals eine „Seifenoper“.
    Jedenfalls taten die letzten Folgen weh.

    TEAM: Um an meinen letzten Satz anzuknüpfen: Warum muss Foreman Cuddy und Wilson mit der Nase darauf stoßen, dass House sie braucht? Waren nicht immer diese beiden diejenigen, die ihn am besten kannten? Haben sie sich auf einmal auseinander gelebt? – Foreman hat mir gut gefallen in dieser Staffel, auch wenn er kaum Präsenz hatte. Er hat sich sehr gut entwickelt. Thirteen ist noch nicht so lange wieder da, aber dieses „Ich bin jetzt genauso leidend wie House“ passt irgendwie nicht zu ihr. Taubs Beziehung mit seiner Ex-Frau wird ausgewalzt, da hätte man die ganze 7. Staffel in einer Folge abhandeln können (na gut, vielleicht in zweien, wenn man seine aufkeimende Freundschaft mit Foreman mit einbeziehen möchte).
    Masters fand ich gut, war nur von ihrem Abgang enttäuscht. Da ging es wieder genauso um ihren Wahrheitsfimmel wie in allen anderen Folgen zuvor, hier hatte ich mir mehr versprochen.
    Nun zu Chase: Ich finde nicht, dass er zu einem unglaubwürdigen Weiberheld mutiert ist. Seine Beziehung und die nachfolgende Ehe mit Cameron war von seiner Seite sehr ehrlich und hat ihn offenbar mehr verstört, als wir mit ansehen durften. Dass er sich da in zahlreiche oberflächliche Affären stürzt, finde ich zutiefst menschlich und nicht unbedingt zu verurteilen. Wollte er sich anfangs selbst etwas beweisen, sind diese Liebeleien wahrscheinlich sein Ventil, mit all dem klar zu kommen. Schließlich ist neben Cameron auch die Dibala-Affäre noch nicht so lange vorbei. Ich denke mal, er findet noch seinen Weg. Als Arzt hat er sich gut entwickelt und gefällt mir im Umgang mit den Patienten von allem im Team am allermeisten. Er ist viel selbstbewusster geworden und nimmt auch Anteil an seinen Kollegen, obwohl er sich Mühe gibt, dass man ihm das nicht ansieht – wahrscheinlich ein Einfluss von House.
    Die Patienten fand ich in dieser Staffel alle nicht so prickelnd, die Kellnerin, die sich alles merken konnte, fand ich persönlich noch am interessantesten.

    Wo wir nun bei der Finale-Folge sind. Die Patientin sollte als Parallele für House herhalten – mit Gewalt, daher war das Ganze etwas krampfhaft umgesetzt und hat mich eher gelangweilt. Das Verhalten von House war mir unverständlich. Was sollte das sein? Er wollte doch bisher immer, dass seine Patienten ein besseres Familienleben haben als er. So kam das für mich bisher jedenfalls immer rüber …
    Die interessantesten Szenen waren die, als Cuddy mit House unbedingt reden wollte und mehrfach versuchte, mit ihm zu Mittag zu essen. Der Höhepunkt war dann die Szene im Krankenhausflur. Hier wurde bereits alles gesagt, die war genial. Wäre schön gewesen, wenn man noch mehr solche Szenen in der 7. Staffel gehabt hätte.
    House ist endlich ausgetickt und bei Wilson bin ich mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob er mir gehörig auf den Kranz geht oder ich ihn einfach nur in die Arme nehmen möchte.
    Bleibt nur eine Frage: Wie wollen die Autoren dieses Desaster wieder auflösen?
    Wird House dieses Mal zur Rechenschaft gezogen?
    War das ganze wieder eine Halluzination, wie gehabt?
    Wird Cuddy einfach rausgeschrieben – stirbt sie oder geht sie weg?

    EHRLICH: Ich weiß nicht, ob mir die letzten Folgen gefallen haben oder nicht, ich versuche nur, mit meiner Verwirrung klar zu kommen und suche Erklärungen für die Beweggründe der einzelnen Personen in der Serie sowie die der Autoren. Aber vielleicht bin ich ja auch nur zu dämlich, den roten Faden zu erkennen, der die Serie immer düsterer (bald unerträglich) macht.
    Aber egal, wie depressiv mich das Staffelfinale zurück lässt und wie gut ich manche verstehen kann, die sagen, sie sind fertig mit der Serie: Ich liebe House und möchte nur, dass er endlich weniger leidet und ein wenig Erlösung findet, egal, ob er für seine letzte Aktion zur Rechenschaft gezogen wird oder nicht …
    Auf alle Fälle werde ich im September wieder dabei sein – und ganz sicher BIS ZUM BITTEREN ENDE!!!

    als Antwort auf: 7×22 – Ärztekummer (After Hours) #249102
    Carpenter
    Mitglied

    @Kathrina: Vielen Dank! Genau aus diesem Grund habe ich mich auch nicht näher zu den letzten vier Folgen geäußert.

    Ich liebe die Serie und bin unheimlich froh, dass es eine achte Staffel gibt. Deshalb möchte ich auch nicht meckern. Mich haben schon öfter House-Folgen depressiv gemacht, aber ich wusste immer: ES WIRD WIEDER BESSER und ich werde eh niemals ausschalten, solange es neue Folgen gibt – egal wer stirbt oder geht.

    Und spätestens wenn Hugh Laurie als House irgendwann wieder einmal lächelt, kommt wieder Farbe in die Serie. Ich hoffe nur, das dauert nicht mehr so lange …

    als Antwort auf: Lisa Edelstein steigt aus !?! #249100
    Carpenter
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    Ich verstehe nicht, wie sich Leute, die angeblich alle FANS von ein und der gleichen Serie sind, gegenseitig so anmachen! So etwas habe ich schon einmal erlebt im Forum einer anderen Serie und als die dann gestorben ist, waren ALLE auf die gleiche Weise erschrocken. Und jeder fragte sich hinterher, über was für Nichtigkeiten man sich eigentlich vorher aufgeregt hat.

    Fragen wir uns doch alle ehrlich: Sind wir nicht froh, dass es eine achte Staffel gibt? Wäre nicht alles andere schlimmer gewesen, als der Ausstieg von Lisa Edelstein oder ein Ende von „Huddy“?

    Ich persönlich mochte Cuddy immer und die Gründe, die LE für ihren Ausstieg hat, sind sicher gut überlegt von ihr selbst und gehen uns eigentlich nichts an. Wir können da sowieso nur spekulieren. Sie ist ein angenehmer Mensch und ich kann mich noch erinnern, wie aufgeregt sie Interviews zu Beginn der 7. Staffel gegeben hat. Sicher ist es auch für sie unbefriedigend, wieder auf ihre 2-5 Minuten-Präsenz in der Serie zurückgeschrieben zu werden. Aber auch das ist nur ein persönlicher Gedanke…

    Auch mir gehen die Meinungen anderer oftmals auf den Kranz, aber wir können nun mal nicht alle das Gleiche denken. Wollt ihr mich angreifen:
    Ich mochte Staffel 1-3 überhaupt nicht besonders (wurde erst ab Staffel 4 zum Fan) und „THREE STORIES“ habe ich gehasst!!!
    Ich mochte Cameron sehr, war aber der Meinung, dass House nie ein sexuelles Interesse an ihr hatte.
    Ich mag Thirteen, obwohl ich manche Szenen mit ihr weiterspule – vor allem den ganzen Therapie-Mist in der 5. Staffel.
    Ich liebe Taub und Chase fast mehr als Wilson, obwohl ich den als Freund für House nicht missen möchte.
    Und ich war am Boden zerstört, als ich von Lisas Ausstieg las, obwohl ich nie wirklich ein HUDDY war.
    Bin ich deshalb kein Fan?


    @Housekatze
    und Lia: Kein Wunder, dass hier immer weniger Cuddy-Fans sind, wenn ihr so schnell aufgebt.


    @Noa
    : Hab ich schon mal erwähnt, dass ich dich mag? Wir waren nicht immer gleicher Meinung, aber du sprichst mir hier bei diesem Thema total aus tiefster Seele.

    als Antwort auf: 7×22 – Ärztekummer (After Hours) #249011
    Carpenter
    Mitglied

    @Noa: Hab ich ne andere Folge gesehen? Er hat doch Wilson als allerersten angerufen – noch vor Thirteen. Aber der hat geschlafen. Auf seinem Handy war aber ganz deutlich das Bild von House zu sehen, als es geklingelt hat. Ich bin sicher, er hat es auch bei Chase, Thirteen, Foreman und Taub versucht, aber die waren ja alle OFFENSICHTLICH beschäftigt. Also war Cuddy wirklich die Letzte.

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