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black_caeserMitglied
Was vielleicht die Leute allgemein drüber nachdenken lassen sollte, *warum* ein Mensch so wird. Und wie man das (auch in seiner eigenen Umgebung) verhindern kann.
black_caeserMitglied@LisaCuddyEdelstein 882269 wrote:
Das ist echt Hitler? Krass kann ich mir so gar nicht vorstellen, ist irgendwie beängstigend.
Wieso? Denkst du, dem hat man schon bei der Geburt an der Nasenspitze angesehen, dass er einmal ein Diktator wird?
Und wahrscheinlich hat er in der Kindheit statt „Räuber und Gendarm“ „Nazi und Jude“ gespielt, wobei das „Gefängnis“ der Prototyp einer Gaskammer war, gell?black_caeserMitglied@House + Cuddy 791545 wrote:
Ich ziehe es jetzt [da ich erst 16 bin] der Großstadt vor, weil man eine relativ unbeschwerte Kindheit hat. Den ganzen Tag draußen, ein ganzen Haufen Nachbarn die einen besser zu kennen scheinen, als man sich selbst und natürlich unsere Dorffeste [Straßenfest, Maibaumaufstellen, Kapelleneinweihung etc]
Oh ja… *erinner*
black_caeserMitgliedIch bin zwar nicht reich, aber ich kann eines mit Gewissheit sagen: Nein, Geld allein macht nicht glücklich.
Es erleichtert es, aber es ist weder eine Voraussetzung noch kann es allein glücklich machen. Ich denke, Geld kann ein Katalysator sein.
Grundsätzlich hängt es nur von der privaten Einstellung ab, und da diese von Person zu Person unterschiedlich ist, kann man mit Sicherheit sagen: Nein.
black_caeserMitglied@Viech 636371 wrote:
Naja, aber wir sind nun mal keine Stadt, sonst stünde ja Stadt auf unserem „Ortschild“ Die nächste offizielle Stadt von uns aus is jedenfalls München
Ok, Österreich ist sowieso anders, unsere kleinste Stadt hat immerhin nur 434 Einwohner.
black_caeserMitgliedMein Hauptwohnsitz ist ein Dorf mit 25 Haushalten und ich würde es um nichts in der Welt eintauschen wollen. Dummerweise studiere ich aber und wohne daher in der Stadt. *grml*
Angekreuzt habe ich trotzdem „Dorf“.
@Viech: meine nächstgelegene Stadt hat 16 000 Einwohner…
black_caeserMitgliedVolker Pispers, eindeutig.
Bei den englischsprachigen gefällt mir Jeff Dunham ganz gut.
black_caeserMitgliedIn jedem von uns steckt ein Monster und wartet darauf, rausgelassen zu werden.
Zu Faschismus kommt es, wenn Massenphänomäne mit animalischen Instinkten kombiniert werden.
„Die Welle“: Wie viel Nazi steckt in jedem Kind? – Nachrichten Kultur – WELT ONLINE
black_caeserMitgliedWer den Artikel in der Wikipedia einmal genau liest, dem werden einige Glühbirnen aufgehen, sofern er denken kann.
black_caeserMitgliedWo ist der Schnautzer? Könnte den mal jemand mit PS dazumachen?
Ich bin mir sicher, wir würden ihn alle prompt wiedererkennen.
23. September 2008 um 19:40 Uhr als Antwort auf: Wo ist meine Heimat und wo bin ich zu Hause? #188317black_caeserMitgliedIch glaube, nicht jeder hat eine Heimat im leidenschaftlichen Sinn.
Ich schon; es ist dort, wo ich geboren und aufgewachsen bin und ich möchte sie um nichts in der Welt missen; bin auch jedesmal sehr, sehr glücklich, wenn ich dorthin zurückkehren kann. Man kann eine solche Heimat nicht definieren, weil dafür mehrere Faktoren zusammentreffen müssen. In meinem Fall ist es so, dass ich vom Land komme und dort Land & Leute kenne und die Leute kennen mich – das ist etwas ganz anderes als wenn man anonym (was ja auch nicht unbedingt sein muss) in einer Stadt aufwächst.
black_caeserMitgliedNur in unmittelbarer Todesgefahr, beispielsweise einem Unfall. Aber um die nicht zu haben, müsste man sein Stammhirn umbauen.
black_caeserMitgliedKeine Macht den Drogen!
Dementsprechend auch kein Nikotin.
black_caeserMitglied@Stephie:
Ein Mann mit Ambitionen halt.Jetzt muss ich nur eine Frau finden, die bereit ist, sich das anzutun.
Quote:Original von angel29.01
Ich wage mal zu behaupten, dass die wenigsten tatsächlich die Namen bekommen werden, die jetzt aufgeführt werden.
Denn die Häufung von Charakter-Namen und/oder den Namen der Darsteller, ist schon sehr auffällig.Da hast absolut Recht.
@angel: Bei deinem Vornamen (sofern ich den richtigen gefunden hab‘) musste ich zuerst an den Bösewicht in ’nem Computerspiel denken.
black_caeserMitgliedBei mir haben klassische althochdeutsche, lateinische und nordische Namen Vorrang, einzig den einen oder anderen französischen („Pascal“, „Jean“) könnte ich mir noch vorstellen. Ich hab‘ mal alle Namen ausgelassen, die bereits in meiner Familie verwendet werden…
Jungennamen:
Theodor *
Thorsten
Eugen *
Konrad *
Konstantin
Korbinian
Ferdinand
Sven **
Bonifatius (ja, ich weiß, der ist ein wenig „grausam“)
Ignaz (ja, der auch )
Lucius
Erasmus
Lorenz
Raimund
Kilian
Kurt
Friedrich / Friedolin
Xaver
Oswald
Roland
Ulrich (einer der wenigen Namen, die ich trotz Doppelbesetzung in der Familie nutzen würde)
Jürgen
Dietrich
Gustav
BernhardMädchennamen:
Charlotte *
Amélie / Amalia
Aurora (wenn der nicht ein wenig überheblich klingen würde…)
Beatrix *
Hedwig *
Melitta *
Melissa
Dorothea
Gretchen
Ingrid
Isabella
Jolanda
Jutta
Lieselotte
Rachel (deutsch gesprochen, also mit stimmhaftem „ch“)
Ruth
Adelheid
Dietlinde
Edeltraud
Tanja
Erika
Fabiola
Waltraud
Lea
LauraMit * gekennzeichnet Namen möchte ich auf jeden Fall mal einem Kind „zuweisen“.
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