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24. September 2008 um 7:04 Uhr als Antwort auf: 4×05 – Spieglein, Spieglein… (Mirror Mirror) #188344AsaraMitglied
Hi,
ich fand die Folge auch klasse. Der Fall war sehr interessant, obwohl mir der Patient selbst irgendwie unsympathisch war, ich fand, der kam immer so schmierig rüber.
Dass Foreman wieder da ist, finde ich klasse. Obwohl ich es eher blöd fand, als er House vorgeworfen hat, dass der einen so schlechten Einfluss auf ihn ausgeübt hat, dass er (Foreman) jetzt keinen Job mehr findet. Also wirklich! Schließlich war er kein Kind, als er „unter House Einfluss“ geraten ist!
Und Cuddy, die sich auf diese Spielchen mit House eingelassen hat? War zwar lustig, aber ich habe mich trotzdem darüber gewundert! Aber der Freudentanz von House, als der Patient ihn gespiegelt hat, war natürlich toll!
Ebenso fand ich die Tatsache interessant, dass der Patien Wilson als den dominanten in der House-Wilson-Beziehung gesehen hat! Das hat House ja nun mal gar nicht gepasst!
Tja, und die interessanten Eröffnungen des Patienten über 13 hat House ja leider verpasst. Deren Charakter wird so aufgebaut, dass ich mir fast sicher bin, dass sie im Team bleiben wird.
Na, bin schon gespannt auf die nächste Folge!
AsaraMitgliedHi,
also im Gegensatz zu den meisten von Euch hat mir die Folge sehr gut gefallen, und den Fall fand ich auch interessant. Dass die Mutter der Patientin nur eine Halluzination war, habe ich anfangs nicht mitbekommen (dachte schon, ich bin jetzt auch krank, weil ich die Halluzinationen der Patientin teile … ).
Dass der Nichtarzt geflogen ist, hat mir auch leid getan – obwohl ja klar war, dass er nicht ins Team kommt. Jetzt hoffe ich nur, dass der Schönheitschirurg es schafft, den mag ich nach dem Nichtarzt am liebsten. Die blonde Intrigantin nervt mich irgendwie nur noch. Dieses völlig unnatürliche Rangeschleime an 13 hätte doch jeder gleich durchschaut. Mag sein, dass sie ein interessanter Charakter ist, aber ich würde mich trotzdem freuen, wenn sie fliegt!
Dass Foreman nun zurückkommt, freut mich. Allerdings hat es mich auch gefreut, dass er vorher von Cuddy noch eins auf den Deckel bekommen hat – schien mir doch ein wenig größenwahnsinnig zu werden … :rolleyes:
AsaraMitgliedHi,
ich fand die Folge ein wenig hektisch, weil sie gleich drei Handlungsstränge hatte, zwischen denen ständig gewechselt wurde.
Fand aber schon, dass es etliche überraschende Szenen gab. Als dieser Nahtodpatient im Behandlungszimmer plötzlich sein Messer zog – ich dachte schon, der geht jetzt auf House los, und dann steckt er das Messer in die Steckdose und man weiß erst gar nicht, was das soll … klasse! Oder als dann das Rettungsteam kam und House gleich erst mal „Ich war’s nicht!“
Na, und das „Ich habe Dich auch lieb“ zu Wilson … niedlich!
Stimme aber zu, dass das mit dem Hund ziemlich unglaubwürdig war, sowohl, dass er mit im Krankenzimmer war als auch, dass er die Tabletten gefressen hat.
Was ich irgendwie nicht mitbekommen habe, als die blonde Intrigantin House gefragt hat, warum er gerade sie angepiepst hat, was hat er da geantwortet?
Ich fand die Folge gut, aber nicht überragend – bislang ist die erste Folge mein Favorit!
3. September 2008 um 8:44 Uhr als Antwort auf: 4×02 – Der Stoff, aus dem die Heldin ist (The Right Stuff) #185765AsaraMitgliedHi,
also mir hat die Folge gut gefallen. Fand schon den Einstieg toll:
House stellt den Bewerbern eine Frage – schweigen
Kommen Sie, ich werde Sie schon nicht feuern, wenn die Antwort falsch ist.
Ein Bewerber antwortet.
Das war falsch, Sie sind gefeuert!Klasse! Lustig auch die Szenen, als die Patientin sich in diesem Raum verbarrikadiert hatte. Erpressen Sie sie! Und als der Bewerber meint, die Patientin soll die Tür aufmachen, sonst würde er sie aufbrechen: Ah, Sie appellieren an Ihre Achtung vor Krankenhauseigentum! Schön auch, als Cuddy dazu kam und gefragt hat, wer die Patientin ist: Langes Schweigen, dann: Osama Bin-Laden!
Da ich von den ehemaligen Dreien Foreman am meisten mochte, bin ich natürlich etwas enttäuscht, dass seine „Erscheinung“ auf dem Flur nun nicht aufgelöst wurde.
Dass die Folge ein wenig hektisch war, liegt sicher an den vielen Bewerbern, die noch da sind. Ich hoffe mal, das wird sich geben, wenn es weniger Leute sind.
Von dem Bewerbern hat mir der Typ am besten gefallen, von dem sich dann leider am Schluss herausstellte, dass er gar kein Arzt ist. Nervig fand ich diese blonde Tussi, die es nur darauf abgesehen hatte, die Mitbewerber abzuschießen. Vermute aber mal fast, die wird uns noch erhalten bleiben und mich weiter nerven.
Ach, und zum Schluss: Klasse fand ich ja auch noch, wie House dem Mormonen den Bibelvers um die Ohren gehauen hat.
AsaraMitgliedHi,
geniale Folge! Als Fan aller House-Wilson-Szenen bin ich ja voll auf meine Kosten gekommen.
Außerdem war das ja mal echt die Folge der „House-Blicke“. Der Blick, nachdem House Wilson in der Wohnung der Patientin dazu gebracht hat, statt seiner unter die Küchenspüle zu kriechen (der immer besorgte Wilson!).
Oder DER BLICK als House mit dem Karton, in dem sich dieses Gitarrenteil befand, in Wilsons Zimmer gekommen ist … WOW!
Auf die Auflösung bin ich auch nicht gekommen – fand ich ziemlich traurig.
4. August 2008 um 9:57 Uhr als Antwort auf: House auf Englisch vs.Synchronisation – Duzen&Siezen – Synchronstimmen #183197AsaraMitgliedHi,
ich finde die deutsche Synchronisation auch gut. Klar ist die Originalstimme am besten, aber die deutsche passt auch prima.
Was generell die Synchronisation betrifft, ist das eben nicht ganz einfach, weil sich viele Wortspiele gar nicht ins Deutsche übersetzen lassen. Und selbst wenn man eine schöne Übersetzung gefunden hat, muss ja immer noch der entsprechende Satz die selbe Länge haben wie der englische (was wegen der viel umfangreicheren deutschen Sprache schon nicht ganz einfach ist) und die Lippenbewegungen sollten ja auch halbwegs synchron sein.
Ich finde, die machen da bei Dr. House schon einen guten Job.
AsaraMitgliedHi,
ich fand die Folge auch klasse! Besonders hat mir dieses Wiederaufnehmen der Idee „House / Gott“ gefallen. Als House sich darüber aufgeregt hat, dass es Gott zugute gehalten wird, dass das Herz der Patientin wieder zu schlagen angefangen hat, aber niemand auf ihn schimpft, als es davor aufhörte zu schlagen.
Absolut genial fand ich die Szene, als dann das Herz der Patientin wieder schlug und der Ehemann meinte, dass sei ein Wunder. Als House da so von oben gefilmt wurde mit Blick zum „Himmel“ …
Tja, schade, jetzt ist erstmal warten angesagt. Hoffe ja, dass jetzt bald die dritte Staffel auf DVD rauskommt, damit man die Zeit überbrücken kann.
AsaraMitgliedHi,
wie er auf die Sache mit den Kapseln gekommen ist, habe ich auch nicht verstanden! Ansonsten: Wie Ihr schon gesagt habt, Wilson war einfach nur genial!
Witzig fand ich auch Szene, als House vor dem Zimmer mit der Patientin saß, bei der ein Herzinfarkt hervorgerufen werden sollte. Und Cuddy, nachdem er sie zum Zuschauen eingeladen hat, nur meinte „Tut mir leid, ich habe schon Karten für den Schlaganfall im dritten Stock.“
AsaraMitgliedHi,
fand die Folge auch wieder klasse – liebe die House-Wilson-Szenen ja auch immer!
Wie schon jemand geschrieben hat, fand ich Foreman in der Szene, als der dem Vater die Unterschrift für die Vaginaluntersuchung seiner Tochter abgerungen hat, klasse. Wow!
Den Handlungsstrang mit dem Leserbrief von House habe ich auch nicht wirklich mitbekommen. Was für eine Zeitung war das denn?
AsaraMitgliedHi,
ich glaube auch, dass Wilson da schon ein persönliches Interesse hatte!
Fand die Folge auch klasse – die Schnitte zwischen der Handlung im Flugzeug und der im Krankenhaus fand ich toll gemacht.
Und der Anfang war schon so lustig, als Cuddy House Vorhaltungen wegen des ausgegebenen Geldes für teures Essen (ich war hungrig), für teure Weine (ich war durstig) und für die besonderen TV-Kanäle im Hotel (ich war einsam ) gemacht hat.
Was Cameron betrifft, hat sie mich auch wieder genervt. Vielleicht wird ja für ihr Verhalten auch mal was aus ihrer Sicht – in einem Gespräch vielleicht – gesagt.
AsaraMitgliedHi allerseits,
also um ehrlich zu sein, Cameron als „Vamp“ hat mich jetzt nicht so überzeugt, verführerisch hat sie auf mich nicht gewirkt.
Bei mir kam es aber auch so an, als hätte sie das nur getan, um House eifersüchtig zu machen. Ist ja auch die Frage, warum der so gegrinst hat, nachdem er die beiden in der Abstellkammer erwischt hat. Einfach nur, weil er sie in einer peinlichen Situation erwischt hat oder weil er immer alles wissen muss, oder weil er auch an das „Eifersüchtigmachen“ glaubt.
Fand auch die Bemerkung von Forman witzig, als der sinngemäß zu Cameron und Chase sagte, eher würde House was mit Wilson anfangen, als dass Cameron – ohne Drongen zu nehmen – mit Chase schlafen würden …
AsaraMitgliedKlasse Folge! Ich mag es auch immer, wenn House Klavier spielt!
Und Chase, den ich eigentlich von den Dreien am wenigstens mag, ist mir richtig sympathisch geworden, das war echt eine rührende Szene!
Was ich allerdings nicht verstanden habe war die Szene am Anfang, als House sich in Gegenwart dieser Patientin mit der Blase am Fuß selbst Blut abgenommen hat. Er kann doch nicht sein Blut zu diesem anderen Krankenhaus schicken, hätte er da nicht auch das des Patienten nehmen müssen, dessen Akte er „geklaut“ hat?
@lovehugh: Na, weil er in dem Krankenhaus ein Depot mit Drogen in den Kopf gepflanzt bekommen hätte, das bei Krebspatienten gegen Depressionen etc. helfen soll.AsaraMitgliedFand die Folge auch klasse!
Als Cuddys Date gegangen ist, hatte ich ja fast erwartet, dass House noch vor der Tür steht und wartet.
Dass die Patientin bei Bewusstsein war, als House den Bandwurm entfernt hat, fand ich auch eklig. Ich hätte doch den Rest meines Lebens Alpträume, wenn ich zusehen müsste, wie jemand in meinen Eingeweiden rumwühlt und so ein Vieh da rauszieht! :kotzen:
Und haben die da alle dieselbe Strickmütze oder hat Chase in der Schlussszene die von House auf – House steht sie aber auf jeden Fall besser!
28. November 2007 um 9:11 Uhr als Antwort auf: 3×13 – Wie eine Nadel im Heuhaufen (Needle in a Haystack) #171700AsaraMitgliedHallo allerseits,
bin eine Neue, bzw. ist das mein erster Beitrag!
Ich fand die Folge auch klasse, gerade nach der etwas ernsteren von voriger Woche. Witzig fand ich auch, als House diese Akten nicht auf diesem Schränkchen auf dem Tisch ablegen konnte, weil er nicht heranlangte, und eine Angestellte das für ihn erledigen musste. Als er dann zu Cuddy meinte: „Das ist so demütigend!“
Nicht gefallen hat mir allerdings das Fazit dieser Folge, dass man nur verheiratet, bzw. mit Kindern glücklich sein kann und dass das sozusagen die „richtige“ oder „bessere“ Lebensweise ist. Fand diese Gegenüberstellung Patient umgeben von seiner Familie, Ärzte einsam am Schreibtisch sitzend, ein wenig übertrieben.
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