Hi,

stimme erst mal zu, dass das eine tolle Folge war, ebenso, dass Laurie eine grandiose schauspielerische Leistung abgeliefert hat. Ärgere mich ja sonst immer,wenn nach einer Werbeeinblendung die vor der Werbung schon mal gezeigte Szene wiederholt wird, in dem Fall habe ich mich gefreut, weil es die Restaurant-Szene war und ich so zweimal in den Genuss gekommen bin.

Amber mochte ich nie, aber als Halluzination ist sie echt klasse und die Szenen mit House und ihr sind toll.

Die H/W-Szenen waren ebenfalls sehr schön, besonders als House sich verquatscht hat (ups!), und er Wilson gestehen musste, dass er Amber halluziniert!

Den Schluss dagegen fand ich auch seltsam, und ich bin sehr gespannt, was da noch kommt. Wir haben House ja schon öfter auf Entzug gesehen, aber dass er das an einem Tag abhandelt, ist neu. Als er auf der Couch aufgewacht ist, sah er schön ausgeschlafen und erholt aus – nicht verschwitzt und schlecht, wie man es eigentlich erwarten würde. Mal ehrlich, der sah nach der Nacht des Entzuges besser aus als ich, wenn ich – ohne Entzug – morgens aufwache.

Habe mich im Nachhinein auch gefragt, ob er nach dem Aufstehen überhaupt den Stock benutzt hat, hat da einer von Euch drauf geachtet?

Auch die House-Cuddy-Knutscherei war irgendwie seltsam … ich bin seeeehr gespannt, wie das weitergeht.

Hi,

das war ENDLICH mal wieder eine Folge, die mir richtig gut gefallen hat, nachdem ich in den letzten Folgen von diesem Beziehungszeugs nur noch genervt war.

Die Geschichte um House war klasse – wenn (erwartungsgemäß) natürlich mit einem tragischen Ende. Schöne H/W-Szenen, am besten die, als House auf dem Hof von der Bar seinen Stock in den Müllcontainer geworfen hat. Oder Wilsons Erstaunen: „Du hast ZWEI Krawatten?“

Was für einen Stock hatte House eigentlich in der Schlussszene? War das sein eigener oder wieder so ein Krankenhausstock?

Super war Taub, als er Foremans Gesichtsausdrücke nachgemacht hat! Aber Taub und Kuttner mag ich ja sowieso! Und die beste Foreman-Szene war ja wohl, als er House wiederbelebt hat: AUA!!!

13 ist mir wieder auf den Keks gegangen, und ich muss zugeben, dass es mir wirklich eine Genugtuung war, als sich herausstellte, dass sie falsch lag und durch ihr Handeln nur Schaden angerichtet hat! Und Cuddy sieht immer irgendwie so weinerlich aus, finde ich.

Am allerallerallerschlimmsten an der Folge fand ich allerdings die Synchronstimme von dem Potw! Die war ja wohl völlig daneben!

Hi,

für mich auch mal wieder eine Folge, die mir richtig gut gefallen hat. Vor allem war es endlich mal wieder ein toller Potw. Den ganzen Fall und die Gespräche zwischen ihm und House fand ich klasse.

Die House/Cuddy-Sache war auch ganz witzig, vor allem, weil sie Wilson viel Raum gab, ständig zwischen den Beiden hin und her zu laufen, um zu vermitteln. Und ENDLICH mal wieder eine H/W-Cafeteria-Szene!

Taub und Kutner: super – die Beiden gefallen mir richtig gut.

Diese 13/Foreman-Sache finde ich nur langweilig. Vor allem kann ich nicht glauben, dass House tatsächlich auf den „Streit“ zwischen ihnen reingefallen sein soll. Als ich das gesehen habe, war sofort mein erster Gedanke, dass das nur gespielt ist. Und House, der sonst immer alles weiß und merkt, soll das nicht mitbekommen haben?

Naja, und House am Schluss House am Klavier … toll!

Also mir hat die Folge nicht gefallen. Gar nicht mal deshalb, weil relativ wenig Lustiges dabei war – muss ja nicht immer sein, schließlich läuft das Ganze unter „Drama“, aber dieses ganze Beziehungszeugs geht mir langsam auf den Senkel.

Entweder Gelaber zwischen 13 und Foremann über ihre Beziehung/Nicht-Beziehung oder irgendwelche Gespräche zwischen Cuddy (Baby) und House, indirekt auch irgendwie über ihre Beziehung/Nicht-Beziehung. Hoffe wirklich, das geht jetzt nicht endlos so weiter!

Den Fall fand ich grundsätzlich interessant, aber der Schauspieler des Schmerzpatienten hat mich nicht überzeugt. Die Schmerzen und das jahrelange Leiden habe ich ihm irgendwie nicht abgenommen. Und dass er dann auch noch seinen Sohn benutzt hat, um Selbstmord begehen zu können (oder es zumindest zu versuchen), war ja nun echt das Letzte! Der Junge konnte doch gar nicht überschauen, was er da eigentlich macht, und hätte dann, wenn es funktioniert hätte, den Rest seines Lebens damit klar kommen müssen.

Ansonsten: Wenn ich mich richtig erinnere, nicht eine einzige H/W-Szene. Dabei wäre doch „House behandelt einen Schmerzpatienten, der sich umbringen will“ ein gutes Thema für das eine oder andere Gespräch gewesen.

… warum sollte Wilson das nicht schreiben … Ja, okay, Scherz! Ich war auch etwas verblüfft. Als jemand sagte, Wilson habe ein etwas weibliche Schrift ist mir nur eingefallen, dass der irgendwann mal was ans Whiteboard geschrieben hat – ich kann mich nur noch erinnern, dass die Schrift in erster Linie kaum zu entziffern war.

Ansonsten hat mir die Folge auch gut gefallen. House im Arztkittel und „nett“ – klasse! Ich muss zugeben, das mit der Jungfrauengeburt habe ich ihm einen Augenblick lang geglaubt …

Ansonsten freue ich mich immer, wenn Kutner und Taub größere Rollen haben, und Taub war ja wirklich super. „Wenn Sie es ihr nicht sagen, gehe ich zu ihr!“

Dass die Eltern der PotW deren Kind einfach zur Adoption freigegeben haben, hat mich auch gewundert.

Die ganze Cuddy/Baby-Geschichte fand ich ziemlich rührselig. Aber okay, das liegt vielleicht daran, dass es eben die Weihnachtsfolge war, und ich derzeit noch nicht wirklich in Weihnachtsstimmung bin.

@Dharma: Naja, ich finde schon, dass sich an der House-Wilson-Freundschaft, zumindest von House‘ Seite aus, etwas geändert hat. Wenn ich mir vorstelle, Wilson hätte ihm vor der ganzen Ambergeschichte erzählt, dass er eine ehemalige Prostituierte zur Freundin hat, der er das Jurastudium finanziert – dazu hätte House aber bestimmt jede Menge zu sagen gehabt. Und dann berät sich House noch mit dem Detektiv darüber, wie man Wilson vor der Prostituierten beschützen kann.

Ich kann mir auch vorstellen, dass die Freundschaft im Laufe der fünften Staffel durchaus noch thematisiert werden wird … hoffe ich zumindest!

@Gajell:
Wilson hat gewusst, dass House ihn durch einen Detektiv überwachen lässt und hat die ganze „Prostituiertengeschichte“ nur inszeniert, um House auf die Schippe zu nehmen.

Nee, keine Drogen, das hat er ebenfalls nur gemacht, weil er von der Überwachung wusste. Und das war ja dann auch so dick aufgetragen, dass House gemerkt hat, dass Wilson ihn nur verschaukeln will.

Am Schluss hat sich herausgestellt, dass Cuddy ein Baby adoptieren wird, und dass Wilson davon wusste und ihr dabei geholfen hat. Warum House dann so … naja … seltsam geguckt hat, darüber wird ja hier schon schon spekuliert.

WOW! Was für eine grandiose Folge! Und das nicht nur, weil House und Wilson einen Neuanfang ihrer Freundschaft wagen, sondern es hat auch sonst einfach alles gestimmt, insbesondere die Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit.

Und obwohl ich eigentlich immer nur wissen wollte, wie es mit H/W weitergeht, hat mich auch der Fall interessiert, weil er eben von der Thematik dieser Folge gut reingepasst hat – obwohl die Lösung ja nun wirklich fies war. In dem Zusammenhang auch schön, wie das alte und das neue Team zusammengearbeitet haben.

Laurie und Leonard spielen einfach nur toll zusammen, fand gerade auch die kleinen Gesten super, der Blick und dieses halbe Lächeln von House z. B., als er im Auto zu sich gekommen ist und Wilson gesehen hat. Oder Wilsons Blick auf der Beerdigung, als House zum Sarg ging und seinen Vater auf die Stirn küsste – Wilson wusste sofort, dass da was nicht stimmt.

„Leg es zurück!“
„Er braucht es nicht mehr!“

Oder Wilsons Lächeln zum Schluss, als House meinte, wenn er nur zurückkommen würde, weil er sich vom Glanz seines Elends angezogen fühle, wäre das für ihn okay.

Ich habe ja auch fast angefangen, an den Fingernägeln zu kauen, als House nach vorne gegangen ist, um seine Ansprache zu halten; bei ihm muss man ja mit allem rechnen. Aber dann war es doch richtig ergreifend, weil er eben die Wahrheit gesagt hat.

Und dann natürlich ein Höhepunkt, als House Wilson bei dem Gespräch nach der Ohrläppchen-Aktion zum Ausrasten brachte – und mit dem Einwerfen der Scheibe „House-Wilson-Freundschaft / Teil II“ anfangen konnte. Lag da eigentlich in dem Sarg im Hintergrund tatsächlich eine Leiche? Die Statistenrolle hätte ich ja gerne gehabt!

Ich hätte, genauso wie der Polizist, gedacht, dass House derjenige war, der immer wieder dieses eine Lied gespielt hat. Fand es toll, dass nicht nur das nicht gestimmt hat, sondern dass House derjenige war, der Wilson aus der Klemme geholfen hat und nicht umgekehrt, wie man eigentlich hätte vermuten können. Und natürlich, dass Wilson dann auch zum Schluss zu der Erkenntnis gekommen ist, dass er in der Freundschaft eben nicht nur der Gebende ist, sondern von House auch was zurückbekommt – wenn auch vielleicht nicht das, was man „normalerweise“ von einem Freund erwarten würde.

Der Klingelton für sein Team war genial, und House’ Klingelton für Wilson ist also Dancing Queen … soll uns das was sagen?

Na, das war ja mal eine rasante Folge! Schon der Anfang war völlig überraschend – gleich so viele Tote, dürfte ein neuer Rekord sein. Ebenso dürfte das wohl die Folge mit den meisten „Ekelszenen“ gewesen sein. Obduktionen, platzende Leichen, OP’s am Gehirn und natürlich durfte auch das Blutspucken nicht fehlen!

Für mich als House/Wilson-Fan war das Gespräch zwischen den beiden ja nur schwer zu ertragen! Aber ich bleibe weiter optimistisch, dass sie wieder Freunde werden – wenn auch die Freundschaft vermutlich anders aussehen wird, als wir sie bisher kannten.

Ich hätte es gerne gesehen, wenn House die Frage der Patientin, ob er meine, dass er ohne sein krankes Bein ein besserer Mensch wäre, beantwortet hätte – schade! Aber ihre Antwort auf seine Frage, wie er aussieht, war schon … tja, traurig eben.

Der Privatdetektiv ist wirklich skurril! Aber klar, dass House keinen „normalen“ Privatdetektiv beauftragt.

Ich finde es klasse, wie „offensiv“ House mit der Wilson-Situation umgeht. Er zeigt Wilson, wenn auch bislang noch vergeblich, ziemlich deutlich, wie viel ihm an ihm liegt. Er versucht, einen „neuen besten Freund“ zu finden, er gesteht ein, dass er andere Menschen braucht! In Staffel 1 oder 2 hätte er doch wahrscheinlich alles in sich reingefressen und sich zu Hause mit Alk und Drogen zugeknallt! Zeigt doch, dass die Figur House sich über die Staffeln weiter entwickelt hat!

Im übrigen hat mir Kuttner gut gefallen, der meiner Meinung nach am besten mitgemacht und die besten Ideen hatte!