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Quote:Original von Lisa Cuddy/Edelstein
ist ein bisschen off topic und dass tut mir leid ich weiß aber nicht wo ichs sonst hinschreiben soll.auf der seite sidereel.com kann man sich ja die house folgen alle auf englisch anschauen, ohne sie runterzuladen. ist das jetzt illegal, also mache ich mich strafbar wenn ich sie gucke??
Du machst dich natürlich NICHT strafbar. Keine Sorge!
Die Folge war ganz in Ordnung. Hat schon bessere gegeben, selbst in der vierten Staffel.
Interessant mit anzusehen, war House‘ Interaktion mit der Patientin. So weit entfernt und doch so nah. Das House sie mochte, hat man auch gesehen.Der Auftritt von Cameron war auch wohltuend, obwohl er wieder so einen vorgeschobenen Grund hatte. :rolleyes:
Foreman mal wieder im weißen Kittel. Das hat mich gefreut.Sonst noch was?
Ja, dass das Team jetzt aufhören soll, mit House Spiele zu spielen, war auch langsam an der Zeit.
Der med. Fall hat mich jetzt nicht umgehauen, aber darum ging es wohl auch nicht.Wilsons Techtelmechtel mit Cut-throat Bitch!
Die besten Szenen waren ja imho als Wilson vor House davon gelaufen ist und House am Ende fast schreiend: Cut-throat Bitch?!
Hoffentlich wird die Story mit den beiden ausgebaut. Die Vergangenheit lehrt uns ja was anderes. :rolleyes:Chase hat natürlich gefehlt….. X(
Alles in allem, war es eine solide Folge.
Aber für eine Super-Bowl-Folge, war sie eindeutig zu schwach! Ich erinnere mich noch an die SBF vor zwei Jahren bei Greys. Das war mal ne Folge!!!Doch damals gab es keinen Autorenstreik.
Ich denke, dass sind nochmal die gleichen Clips, wie sie Stephie gepostet hat.
Aber leider komme ich nicht auf die Site. Deshalb noch mal bei YoutubeQuote:Original von CuddelsteinQuote:Original von angel29.01
Die Meinungen gehen wirklich auseinander.Ich kann diese House-Zentrierung aber nicht mehr sehen.
Tut mir Leid, dieses ganze „Wie reagiert House, was macht House, welche Seite entdecken wir jetzt an House, wie kommt House mit der neuen Situation klar, welche Spielchen denkt sich House jetzt aus, mit wem hat House geschlafen, wer könnte der neue Love Interest für House werden?“ usw.House. House. House.
Das geht mir alles nur noch auf den Keks! :rolleyes:Tut mir leid und sei nicht böse aber dann solltest du wohl aufhören zu schauen…..
Nein, wieso denn?
War es in der ersten, zweiten oder dritten Staffel so? Das war es nicht.
Erst in der vierten Staffel, okay, vielleicht auch der zweite Tel der dritten Staffel, ist es zu dieser Zentrierung gekommen.House ist die zentrale Figur. Aber es dreht sich nicht alles ausschließlich um House.
Jedenfalls in der Vergangenheit nicht.Die Meinungen gehen wirklich auseinander.
Ich kann diese House-Zentrierung aber nicht mehr sehen.
Tut mir Leid, dieses ganze „Wie reagiert House, was macht House, welche Seite entdecken wir jetzt an House, wie kommt House mit der neuen Situation klar, welche Spielchen denkt sich House jetzt aus, mit wem hat House geschlafen, wer könnte der neue Love Interest für House werden?“ usw.House. House. House.
Das geht mir alles nur noch auf den Keks! :rolleyes:Quote:Original von Summer87
Ich bin zwar ein Gewohnheitsmensch, aber ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie so viele mit einer praktisch völlig neuen Serie zufrieden sein können? Schließlich haben wir alle die letzen drei Staffeln geliebt.Das frage ich mich auch!
Quote:Original von Cuddelstein
Vieleicht solle die Serie für euch umbenannt werden in Cameron&Chase M.D oder doch nur Cameron M.D den Chase mag ja sowieso die minderheit.Wenn Ihr House nicht mehr gut findet und es euch aus genereller Gewohnheit anseht seit Ihr ja fast schon bemitleidenswert denn bei House geht es nicht wie bei GZSZ zu wo die Love Story im Mittelpunkt steht. Ich denke viele haben einfach nur generell eine Angst….das es kein House Cameron mehr gibt und das ist nun wirklich nicht abwertig gemeint…aber ich schaue House nun mal wegen House und die 4te Staffel ist bis Heute eine sehr gelunge geworden.
Also wenn einige ährlich sind das ist es doch das womögliche wegfallen von Hameron was schlimm ist, oder?
Schwachsinn. Wir regen uns doch nicht wegen Hameron auf! Jedenfalls ich nicht.
Ich hab mich drei Jahre an bestimmte Charaktere gewöhnt und jetzt sind sie so gut wie weg.
Wenn Wilson, Cuddy oder Foreman so einfach verschwinden würde, dann würde ich mich auch drüber aufregen!Übrigens, ist dir nicht aufgefallen, dass die Sendezeit von Cuddy ebenfalls massiv eingeschränkt wurde?!
Quote:Original von MASH
Ich habe gerade die neueste Folge gesehen und mir wurde mehr und mehr bewusst, dass mich House nicht mehr so mitreist wie früher. Es stört mich nicht einmal, dass es demnächst eine längere Pause geben wird, denn lieber sehe ich mir die alten Folgen an. Bin halt ein Gewohnheitsmensch und so waren mir die alten Charaktere alles andere als langweilig geworden. Es gab noch so vieles, was ich über Cameron und Chase wissen wollte, was ab und an angerissen wurde, ohne dass man je wieder darauf eingegangen ist. Hatte mich damit vertröstet, dass man es irgendwann erfahren wird, das habe ich inzwischen ausgegeben.
Mehr aus Gewohnheit und vor allem wegen Hugh Laurie sehe ich es jetzt noch, die Geschichte reißt mich nicht mehr vom Hocker.
Die neuen Charaktere sind mir nicht unsympathisch, bloß sind sie sehr stereotypisch, weswegen ich mich nicht sonderlich für sie interessiere. Das eine wäre es gewesen, wenn man mit irgendetwas ganz neuem für die alten Ducklings gekommen wäre, aber diese Zwischenlösung: wir wollen uns verändern, trauen uns aber nicht so richtig, gefällt mir gar nicht.
Klar in House soll es um House gehen und wenn ich hier so die Beiträge lese, dann sind sehr viele mit der Umstellung zufrieden, darum scheinen die Drehbuchautoren den richtigen Schritt gegangen zu sein, aber für mich leider nicht und ich befürchte dass wenn sich nichts drastisch ändert, dann hat mich die Serie verloren und ich werde mir die ersten drei Staffeln immer wieder gerne ansehen und dann mal abwarten, wie die Autoren es enden lassen.Hätte es schön gefunden, wenn House über 5, 6 Staffeln gelaufen wäre und man sich vorher ein Konzept überlegt hätte. Für mich wirkt es so, als hätte man keinerlei Konzept gehabt, was man macht, wenn House über mehrere Jahre geht und jetzt musste man etwas ändern, damit man noch einige weitere Staffeln schafft. Scheint ja erfolg zu haben, gerade wenn man auch die Einschaltquoten sieht, bloß für mich ist es frustrierend, aber man kann halt nicht jeden glücklich machen ;(
Ich stimme dir zu.
House schaue ich nur noch aus Gewohnheit.
Ich erwarte gar nicht mehr, dass mich irgendein med. Fall vom Hocker haut.
In House ist mir mittlerweile zu viel House.Auch leide ich unter dem Autorenstreik unerwartet wenig.
Und Gregor hat recht: House wird immer mehr zur Comedy.
Hoffentlich bekommen die Quoten einen Knick und die Autoren einen Weckruf!Es ist Ansichtssache und ich kann eure Meinung nicht teilen.
Für mich geht es auch hauptsächlich um House, aber das heißt nicht, dass ich den Rest nur als Staffage sehe, um House besser kennen zu lernen.Und mal ehrlich, sind drei Staffeln jetzt neuerdings so lange, dass die Storys der Charaktere komplett erzählt werden können?
Das kannte ich bisher nur von David E. Kelley und das hab ich immer gehasst.Die Entwicklung der Ducklings sollte ihrem Charakter entsprechen.
Auch ich konnte die Entwicklung von Cameron nicht leiden.
Aber das heißt doch nicht, dass die Charaktere keine Entwicklung durchmachen sollen bzw. das man neue Seiten an ihnen entdecken kann.
Diese Entwicklung sollte aber im quasi „Grundkonzept“ des Charakters bleiben.Mal nebenbei: ab wann werden denn die neuen Charaktere langweilig und müssen wieder ersetzt werden?
All das ist aber die Schuld der Autoren.
Es ist ihre Aufgabe, die Charaktere „frisch“ zu halten und ihnen immer wieder neue Eigenschaften zu geben.Ich sehe einen Seriencharakter wie ein Puzzle:
Stück für Stück setzt man über die Staffeln hinweg, die Einzelteile zusammen, sodass am Ende ein Gesamtbild entsteht.
Aber was hat man stattdessen gemacht? Man hat sich einfach ein neues Puzzle gekauft. :rolleyes:Eins möchte ich mal sagen: Das hier einige die alten Ducklings neuerdings langweilig finden, hat nichts mit den Charakteren an sich zu tun.
Viel mehr ist es Aufgabe der Autoren, neue und spannende Storys für die Charaktere zu entwickeln bzw. mehr in ihre Tiefe zu gehen.
Wenn man das nicht schafft, ist es ausschließlich ein Versagen der Autoren.Ich hatte eben folgende Überlegung:
Wäre es nicht möglich, sogar wahrscheinlich, dass die alten und neuen Ducklings wieder in einem Team arbeiten, aber es pro Folge zwei Fälle gibt?
Quasi wie bei CSI?Es gab doch dieses Interview mit KJ wo sie sagte, dass sie grad nach Wegen suchen, wie man Chase und Cameron wieder ins Team bringen könnten.
Wenn dies tatsächlich so ist, wären es dann nicht zu viele Doktoren nur an einem Fall?Eine gute Folge, eine unaufgeregte Folge.
Ganz im Gegensatz, zum Chaos der letzten Wochen und Monate.Der med. Fall und das gesamte Thema um Wahrheit und Lüge, haben mir auch gut gefallen.
Allerdings konnte man sich schon denken, dass sie nicht ihre leibliche Mutter ist.„Secret Santa“ war auch lustig.
Wie House sie alle manipulierte und hinterher doch noch von allen ein Geschenk bekam.
Heute konnte ich sogar Kuttner ein bisschen leiden. Oder sagen wir mal so, ich fand weniger abstoßend, als sonst.Zwei Kritikpunkte hab ich dennoch:
1. Der 10 Sekunden Auftritt von Chase und das beinahe komplette fehlen von Cameron! X(
(Und ja, ich werde mich immer wieder darüber beschweren.)2. Die offensichtliche Schleichwerbung für Apple! :rolleyes:
Erst das Macbook und dann das iPhone.Edit: Was ich völlig vergessen habe: jeder Satz, den 13 gebracht hat, hätte genauso gut von Cameron stammen können.
Die selbe Moral, die selbe Predigt „Ich werd sie nicht anlügen“ usw. :rolleyes:Das ist natürlich schlecht.
Hab eben auf den üblichen Link geklickt, der Win Media Player öffnete sich auch, aber dann kam die Meldung, dass er keine Verbindung zum Medium aufnehmen konnte.Allerdings war das bei mir jedenfalls immer so und ich konnte erst das Fox Programm ab 5 bzw. 6 Uhr sehen.
Deshalb stelle ich mir heute einfach mal den Wecker und gucke, ob es dann klappt.
Clips
