Ich finde da haben sich die beiden größten Spinner zusammen getan.

Ich kann Oliver Pocher zum Tod nicht ausstehen.Der is in keinster Weise lustig,sondern macht sich entweder selber zum Affen oder reißt Witze die unter die Gürtellinie gehen.
Die Sendung sollten sie „Sendung der Spacken“ nennen.Nee,nee.

Eine Botschaft die mich sehr freut.Hab mir die Sendung einmal reingezogen.Nur Schmarn den die da von sich geben.Das is schon nicht mehr normal.Ich bin froh,wenn es sich ausgespinnert hat.^^

Früher habe ich Harald Schmidt immer sehr gerne geschaut. Aber seit dieser unsägliche Pocher da mit rumsitzt und dummes Zeug von sich gibt, sehe ich es mir nicht mehr an.

Ich liebe es. Allein das Nazometer.

„Ich habe einen Gasherd“
„Ich bin auf der Autobahn hergefahren.“

Ach, man könnte ewig so weitermachen. Allein die Morta Della-Geschichte um Ken (Chick Ken) während der Uri Geller-Revival-Zeit hat dem Fass fast den Boden ausgeschlagen. Pocher ist jedenfalls allein schon deshalb ein idiotisches Genie (genau wie Stefan Raab), weil er einfach nur ausspricht, was alle denken. Das ist witzig und verletzend, aber oftmals wahr. Allerdings auch simpel.

Und Harald Schmidt ist ohnehin Chefzyniker Nummer eins im Staat. Allein seine Rede zur Filmindustrie, kürzlich gehalten vor der Schauspielakademie Wiesbaden, ist schon ein Festmahl.