6×04 – Tyrannen (The Tyrant)

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  • #50601
    vanyx
    Mitglied
    Press Release

    TREATING A PATIENT PROVES TO BE A MORAL DILEMMA

    ON “HOUSE” MONDAY, OCTOBER 5, ON FOX
    James Earl Jones Guest-Stars

    When a controversial African politician (guest star Jones) falls ill, he is brought to Princeton Plainsboro for treatment. The team struggles with whether to help a merciless dictator being subpoenaed for crimes against humanity in his country. Meanwhile, Wilson tries to make peace with a feuding neighbor, but Houses prying exacerbates the problem in “The Tyrant” episode of HOUSE airing Monday, Oct. 5 (8:00-9:00 PM ET/ PT) on FOX. (HOU-604) (TV-14 D, L, V)

    Cast: Hugh Laurie as Dr. Gregory House; Lisa Edelstein as Dr. Lisa Cuddy; Omar Epps as Dr. Eric Foreman; Robert Sean Leonard as Dr. James Wilson; Jennifer Morrison as Dr. Allison Cameron; Jesse Spencer as Dr. Robert Chase; Peter Jacobson as Dr. Chris Taub; Olivia Wilde as Thirteen

    Guest Cast: James Earl Jones as Dibala; Roger Aaron Brown as Ntila; Garikayi Mutambirwa as Ruwe; Christopher Fairbanks as Agent Bass; David Marciano as Murphy; Kelly Scott as Ama

    Quelle

    Promo Pics

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    – House (Hugh Laurie, L) presents Cameron (Jennifer Morrison, R) and the team the case of President Dibala, the leader of an African nation who is admitted to Princeton Plainsboro
    – Cameron (Jennifer Morrison, L) and Chase (Jesse Spencer, R) discuss treatment of President Dibala, the leader of an African nation who is admitted to Princeton Plainsboro
    – Chase (Jesse Spencer, R) and Foreman (Omar Epps, L) discuss treatment of President Dibala, the leader of an African nation who is admitted to Princeton Plainsboro
    – Chase (Jesse Spencer, R) treats President Dibala (guest star James Earl Jones, L), the leader of an African nation who is admitted to Princeton Plainsboro
    – Cameron (Jennifer Morrison, R) and Chase (Jesse Spencer, C) present Foreman with President Dibala’s test results
    – James Earl Jones guest-stars as President Dibala, the leader of an African nation who is admitted to Princeton Plainsboro

    #193462
    Com_bustion
    Mitglied

    Nach nur vier Stunden Schlaf muss ich erst einmal sagen: Was für eine geniale Folge! Back to the roots! James Earl Jones war großartig und Hugh Laurie bekommt den Preis für die beste Pantomime im Jahr 2009. Später mehr…:D

    #193461
    ryuijin
    Mitglied

    So, nach dem ich bei den ersten beiden (oder dreien) Folgen, nichts zu sagen hatte, find ich es nun schön, dass jemand so großartiges wie James Earl Jones den Weg ins Krankenhaus gefunden hat. Wenn auch mit einer etwas fragwürdigen Hintergrundgeschichte, auf die ich nicht mal eingehen möchte.

    Allein seiner Stimme könnte ich den ganzen Tag zu hören. Hach ja ;) Nich dass ich den jetzt so toll finden würde, aber ich erinnere mich eben immer an König der Löwen ;)

    Großartige Leistungen aller, aber mir fehlt Taub ein wenig… Kutner ganz zu schweigen, auch wenn dieser wohl gar nicht zurück kommen wird. Aber Taub fehlt mir ernsthaft viel. Ich hab mich irgendwie an das neue Team gewöhnt und wie soll das überhaupt nun weiter gehen… Keine lustigen Klinikpatienten mehr? Keine merkwürdigen Geschichten oder so… ? Fänd ich dann doch schade irgendwie, auch hier darf man gespannt sein, aber es ist auf jeden Fall gut, dass sie House nich einfach so direkt mal wieder einstellen und „Eierkuchen“ spielen ;) Gut zu sehen, was auch solch ein Psychiatrieaufenthalt alles „anstellen“ kann.

    Besten Pantomime auf jeden Fall, was lustigeres hab ich schon lange nich mehr gesehen ;)

    Nebenbei mein „Lieblingsray“ als ekliger Nachbar ;) Man, der hat aber wieder abgenommen… Wobei ich ja sagen muss, dass ich die „Dexter“-Szene und das was danach kam, etwas merkwürdig fand, aber okay :D

    Edit meint: Nicht die Behandlungssache an sich (mein Opa hatte gleiches Problem, nur ausm 2. Weltkrieg und nich aus Vietnam und er wurde auf gleiche Weise behandelt), sondern einfach diese ganze Szene fand ich merkwürdig. :D

    Der Schluss hat mich etwas mit offenem Mund dastehen lassen. Da ist man ja gleich darauf erpischt in den nächsten Folgen „irgendwelche“ Konsequenzen zu erwarten. Aber wie Foreman schon sagte sinngemäß „du bringst jemanden um und denkst, dass du ohne Strafe davon kommst?“

    ich bin gespannt *auf den zähnen knirsch und ganz merkwürdiges Gesicht mach*

    #193441
    Snowy Rose
    Mitglied

    Kann mich meinen Vorrednern anschließen; im Sinne von geniale Folge, lustig und am Ende die offene Kinnlade…

    Ich mochte das alte Team immer mehr, es war schön alle zusammen zu sehen und die Pantomimeeinlage von House war noch besser als sein HipHop-Rap-Battle :D.

    Aber Chase…. Woah. Das hätte ich ihm nie im Leben zugetraut, find ich ja auch etwas out-of-character. Ich meine, der weiß ja wie schlecht er sich wegen der Patientin gefühlt hat, die er aus Versehen getötet hat. Aber mit voller Absicht? :frage:

    #193308
    Lisa Greg
    Mitglied

    Nach dem ich mich auch heute früh aufgerafft habe. Hat mir am besten der Schauspieler James Earl Jones gefallen, schließlich ist er ein großer Schauspieler und die Rolle war ihm wirklich auf den Leib geschrieben.

    Ich mag zwar ziemlich das alte Team, aber ich hab mich wirklich an Taub und Thirteen gewöhnt und irgendwie fehlen sie mir ein wenig. Richtig grandios war wieder House mit seiner Pantomineneinlage und zum Schluss als Foremann die Rollors zu machen sollte, typisch House.

    Der Nachbar von Wilson hatte auch in der Folge nichts zu lachen, House kann auch richtig nerven. Zum Schluß war sogar der Kerl wieder richtig happy. House hat wirklich den falschen Beruf erlernt, er hätte Pychologe werden sollen.

    Ich hoffe wirklich das Wilson und House noch lange zusammen wohnen werden, die beiden zusammen auf den Sofa war einfach goldig.

    Der Schluß hat mich auch umgehauen, ich hätte nicht gedacht das Chase es wirklich gemacht hat und das Foremann as Ergebnis verbrannt hatte.
    Jetzt bin ich gespannt auf die Fortsetzung am nächsten Dienstag.

    #193272
    Housekatze
    Mitglied

    Was bin ich froh, dass ich es tatsächlich geschafft hab, unverspoilert zu bleiben für diese Folge.
    James Earl Jones hat wirklich gut gespielt, man hat ihm die Rolle absolut abgenommen und ich hab nicht, wie sonst manchmal, daran gedacht, dass er das alles ja nur spielt.
    Ich fand es sehr schön, dass die Patientengeschichte absolut der Haupterzählstrang war. Die kleine Nebengeschichte von House und dem Nachbarn (und Wilson!!) hat es aber dann doch gebraucht, damit es auch ein paar lockerere Momente geben kann.

    Ach, ja. Foreman hat mich zwischendrin aufgeregt, aber das tut er oft:D Ob ich es gut finde oder nicht, dass er am Ende den Zettel verbrannt hab, weiß ich nicht so recht. Immerhin hat Chase absolut gegen alles gehandelt, was man sich nur vorstellen kann. Da bin ich mal gespannt, wie sie das in der nächsten Folge aufgreifen werden. Denn wenn das können sie ihm eigentlich nicht durchgehen lassen. Ein Arzt, der absichtlich einen seiner Patienten umbringt? Das kann und darf nicht ohne Folgen bleiben, egal was für ein Verbrecher der Patient war.

    Die Pantomime und der arme Frosch, der von dem bösen Krokodil gefressen wurde, waren absolut zum Lachen.. Jaja, House und Wilson :D

    #193218
    Kathrina
    Mitglied

    WOW!

    WOW!

    WOW!

    Ich bin ebenfalls froh, dass ich mich mit den Spoilern für meine Begriffe ziemlich zurückgehalten habe. Es war schlicht und ergreifend grossartig!

    Es hat alles drin, was einem abendfüllenden Film genügend Würze geben würde, geschweige denn einer ’simplen‘ Serienepisode. Für die, übrigens, genau zwei Charaktere eine Nominierung für einen Preis für beste Nebenrolle verdient hätten: Der Tyrann Dibala, gespielt durch den genialen James Earl Jones und Chase, gefühlsvoll gespielt durch Jesse Spencer.

    Beste Pantomime aller Zeiten geht eindeutig an Hugh Laurie aka House M.D., wieder einmal, und die Entwicklung bei House finde ich sehr leichtfüssig und charaktergetreu. Wie er mit dem ekligen Nachbarn umgegangen ist, war einsame Spitze! Er spielte seine grösste Stärke, und konnte eigentlich nur gewinnen.*

    Jetzt verstehe ich auch Chases moralische Dilemma, und ebenfalls, warum Foreman die Beweise zerstört hat. Das Problem war, dass die Tötung keinesfalls publik werden sollte, denn wenn Dibala als Martyrer gestorben ist, wird das Morden erst recht weiter gehen, und alles war für nichts. Chase hatte eine mutige, medizinisch sicherlich unethische aber menschlich einzig richtige Entscheidung getroffen. Recht und Ethik widersprechen sich nämlich, philosophische Ethik unterscheidet sich manchmal auch von der medizinischen Ethik.

    Jetzt verstehe ich auch, warum er Alison nichts davon erzählen KONNTE, wollte er nicht riskieren, dass dennoch das Massaker stattfindet. Den Preis seiner Tat wird er jedoch bezahlen, und nicht zu knapp.

    Ich finde ebenfalls, seine Entscheidung und seine ethische Überlegung sind sehr wohl charaktergetreu: Aus irgendeinem Grund hat er eben Theologie studiert; Ethische Überlegungen ist er sich gewohnt, und als gläubiger Mensch ist er durch aus fähig, sein persönliches Glück einem höherem Wert zu unterordnen.

    Dass als Folge dieses Dramas letztlich die Beziehung zu Alison leidet, und sogar ein Charakter über die Klinge springen könnte… Für eine derart starke Folge…
    *Die Spiegel-Behandlung ist übrigens anerkanntes Mittel in der Behandlung von Phantomschmerzen. Wenn jemand unbedingt will, erkläre ich ihr Wirkungsprinzip genauer.

    #193195
    Liza
    Mitglied

    Wie hat Chase denn jetzt eigentlich den Diktator umgebracht? Hab ich nicht ganz mitbekommen.

    #193196
    Com_bustion
    Mitglied

    So, nun mal ausführlicher von mir:

    Die Folge fand ich wie gesagt wirklich gut. Dies lag unter anderem an James Earl Jones, an der Storyline und auch daran, dass der Fokus von den ganz privaten Dingen mal abgerückt wurde. Hätte zwar vorher nicht gedacht, dass ich das finden würde. Aber ich glaube, es ist ganz gut, dass wir etwas Erholung von Huddy bekommen, bevor es dann in ein paar Folgen damit weitergeht.

    Hugh Lauries Einlage als Pantomime ist einfach nur g-r-o-s-s-a-r-t-i-g. Ich glaube, ich habe letzte Nacht meine Vermieter aus dem Bett gelacht. Der Mann kann es einfach – gebt ihm endlich einen Emmy. Zu der Person House selbst. Man merkt ihm die Veränderung nach der Therapie sehr an und ich finde das sogar gut. Er merkt selbst, wenn er zu weit geht, entschuldigt sich (sogar bei Foreman, als er mit ihm bei Cuddy sitzt). Er gibt sich wirklich Mühe, sich zu bessern, schreibt sogar den von Wilson geforderten Brief und will den sogar abgeben. Gut, die Umstände haben dann anderes erfordert. Aber er hilft dem Idioten am Ende ja sogar. Man merkt also, dass er wirklich versucht, irgendwie „glücklich“ zu werden – in seinem Rahmen. Auf der anderen Seite ist er immer noch so zynisch wie vorher, was ich für die ganze Serie extrem wichtig finde. Kein Zynismus mehr und die Serie House ist gestorben. Er ist weiterhin nicht nur bemüht, sondern zudem auch ehrlich. Er sitzt da mit Foreman und Cuddy und sagt: „I need this in my life“. Einfach mal so. Cuddy ist da schon halb auf Angriff, als sie sagt: „Letzte Woche war es das letzte, das Du machen wolltest…“ Und er ist einfach ehrlich und gibt zu, dass er sich in einem Prozess befindet und lernt. MIR gefällt diese Seite an House SEHR. Es macht ihn ja nicht unbedingt MEHR sympathisch, nur authentischer. Und dass Wilson ihm am Ende glaubt, ist wichtig für House, um „dran zu bleiben“ und nicht aufzugeben. Ich finde den Weg, den er jetzt gehen „muss“ gut und nachvollziehbar. Die Charaktere müssen sich einfach weiterentwickeln, das gilt auch für House. Und mir gefällt diese neue Seite.

    Mir fehlt Taub übrigens auch extrem. Habe ich gestern gemerkt. Und ich finde auch 13 extrem wichtig für die Serie. Am liebsten wäre es mir, alle könnten bleiben und ein Team bilden. Ich habe eigentlich keine Präferenz, aber Taub ist dann doch irgendwie mein Liebling. Der hat so was Beruhigendes, der lässt sich nicht den Schneid abkaufen. Hoffe, er ist bald wieder da!

    Für mich eine der besten Folgen der letzten drei Staffeln! :) Ach ja, die bemalten Vorhänge fand ich super. :D

    —Inhalt des Doppelposts:—
    @Liza 929235 wrote:

    Wie hat Chase denn jetzt eigentlich den Diktator umgebracht? Hab ich nicht ganz mitbekommen.

    Er hat in der Leichenhalle einer 70-Jährigen, die Sklerodermie hat, Blut abgenommen hat und hat so getan, als wäre es Dibabas Blut, damit Foreman die Behandlung gegen Sklerodermie genehmigt. Und genau diese Behandlung hat ihn dann umgebracht. So habe ich das jedenfalls verstanden..

    #193187
    Kathrina
    Mitglied

    @Liza 929235 wrote:

    Wie hat Chase denn jetzt eigentlich den Diktator umgebracht? Hab ich nicht ganz mitbekommen.

    Er hat von einer Frau im Leichenkeller, welche an Sklerodermie (einer Autoimmunerkrankung) gestorben ist, eine Probe genommen und diese als Probe von Dibala untergejubelt. Er wurde demzufolge mit Kortison behandelt, welches seinen Pilz natürlich erst recht spriessen liess, und Dibala starb an seiner Pilzinfektion.

    #193181
    Com_bustion
    Mitglied

    @Kathrina 929233 wrote:

    *Die Spiegel-Behandlung ist übrigens anerkanntes Mittel in der Behandlung von Phantomschmerzen. Wenn jemand unbedingt will, erkläre ich ihr Wirkungsprinzip genauer.

    Da bin ich dabei! Hatten das letzte Nacht im Chat zwar mal angerissen, aber wie das genau funktioniert, interessiert mich brennend! :)

    #193182
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    So ich hab die Folge jetzt auch gesehen und sie hat mir auch gefallen, aber ich fand die letzte Folge ein kleines bisschen besser. Ich finds schade das Taub und Thirteen jetzt auch weg sind.

    #193167
    Violett
    Teilnehmer

    Hier ist ein Artikel in dem etwas über die Behandlung von Phantomschmerzen mit einem Spiegel steht: How Do You Amputate A Phantom Limb? : NPR

    Zur Folge: Einfach genial! Wow, war das spannend.^^ Muß sie mir unbedingt nochmal anschauen.

    #193143
    Anonym
    Gast

    Jetzt verstehe ich auch Chases moralische Dilemma, und ebenfalls, warum Foreman die Beweise zerstört hat. Das Problem war, dass die Tötung keinesfalls publik werden sollte, denn wenn Dibala als Martyrer gestorben ist, wird das Morden erst recht weiter gehen, und alles war für nichts. Chase hatte eine mutige, medizinisch sicherlich unethische aber menschlich einzig richtige Entscheidung getroffen. Recht und Ethik widersprechen sich nämlich, philosophische Ethik unterscheidet sich manchmal auch von der medizinischen Ethik.

    Jetzt verstehe ich auch, warum er Alison nichts davon erzählen KONNTE, wollte er nicht riskieren, dass dennoch das Massaker stattfindet. Den Preis seiner Tat wird er jedoch bezahlen, und nicht zu knapp.

    Ich finde ebenfalls, seine Entscheidung und seine ethische Überlegung sind sehr wohl charaktergetreu: Aus irgendeinem Grund hat er eben Theologie studiert; Ethische Überlegungen ist er sich gewohnt, und als gläubiger Mensch ist er durch aus fähig, sein persönliches Glück einem höherem Wert zu unterordnen.

    Dass als Folge dieses Dramas letztlich die Beziehung zu Alison leidet, und sogar ein Charakter über die Klinge springen könnte… Für eine derart starke Folge…

    Da schliesse ich mich Katharina an. Besser kann man das nicht ausdrücken. Irgendwie bin ich sogar ein bisschen stolz auf Chase, denn er hat etwas getan, was ihn sehr wohl zerstören kann, was aber anderen das Leben rettet. Und da liegt auch schon der Wermutstropfen. Wenn er Konsequenzen tragen muss (und die wird er zumindest moralisch vor sich selbst tragen müssen), kann das fatale Folgen für ihn haben. Jesse Spencer hat bewiesen, dass er enorm viel Potential als Schauspieler hat, dass die Figur, die er spielt, vielschichtig ist, und dass er einen Plot mittragen kann. Ich denke, er hat nicht umsonst mehrmals betont, dass er von Hugh Laurie viel gelernt hat. Wenn Chase nun zu allem anderen Ballast, den die Figur mit sich schleppt, auch noch einen Mord vor sich verantworten muss, habe ich grosse Bedenken, dass Chase den Bach runter geht. Habe mich tatsächlich dabei ertappt, zu wünschen, das Ganze wäre eine Halluzination… oder jemand anderer hätte die Finger im Spiel gehabt. Ich bin gespannt, wie es weiter geht – und hab auch ein bisschen Angst davor! :bibber:

    #193103
    ryuijin
    Mitglied

    @Com_bustion 929238 wrote:

    Mir fehlt Taub übrigens auch extrem. Habe ich gestern gemerkt. Und ich finde auch 13 extrem wichtig für die Serie. Am liebsten wäre es mir, alle könnten bleiben und ein Team bilden. Ich habe eigentlich keine Präferenz, aber Taub ist dann doch irgendwie mein Liebling. Der hat so was Beruhigendes, der lässt sich nicht den Schneid abkaufen. Hoffe, er ist bald wieder da!

    Wenn ich wählen müsste, wäre mir Taub auch am Liebsten, aber irgendwie fehlen mir alle drei. Die letzten Folgen der 5. Staffel waren so drunter und drüber, das einem teilweise gar nicht auffiel, dass Kutner fehlt… aber jetzt, wo es dem „Alltag“ immer näher zu kommen scheint, isses nich so dolle, wie ich mir erhofft hatte. Nebenbei bemerkt, muss ich sagen, dass ich mir Cameron mit braunen Haaren nich mehr vorstellen könnte und auch frühere Folgen mit ihr, kaum noch angucken kann ;)

    aber ich finds ja schon merkwürdig, dass

    weder Olivia Wilde noch Peter im Cast geführt werden, in den nächsten Folgen… n/c Olivia noch in der nächsten aber dann is Ende? Doof :(

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