1×16 – Schönheitsirreale (Heavy)

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  • #3650
    Kinofreak
    Mitglied

    Originaler Episodentitel: Heavy
    Episodennummer: 16
    US Erstausstrahlung: 29.03.2005
    Deutsche Erstausstrahlung: 22.08.2006
    Regisseur: Fred Gerber
    Autor: Thomas L. Moran
    Screenshots zur Episode: Hier klicken

    Inhalt: Die zehnjährige Jessica wird wegen ihrer Fettleibigkeit von ihren Schulkameraden ohne Unterlass gehänselt. Während des Sportunterrichts bricht das Mädchen zusammen. Dr. Chase ist der Ansicht, Jessica sei schlicht ihrem Gewicht zum Opfer gefallen, seine Kollegen vermuten jedoch ein verzwickteres Krankheitsbild. Diese Auffassung wird spätestens dann bestätigt, als die Zehnjährige blutende Geschwüre am ganzen Körper bildet und betäubt werden muss. Mrs. Hernandez klagt unterdessen über Sodbrennen. Gregory House findet heraus, dass ein riesiger Tumor die Ursache ist, glücklicherweise ein gutartiger. Überraschenderweise will Mrs. Hernandez den Tumor jedoch nicht wegoperieren lassen, weil sie befürchtet, dass ihr Ehemann sie bei weniger Körperfülle weniger liebe. Der Machtkampf zwischen dem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Edward Vogler und Dr. House geht in eine neue Runde. Vogler verlangt von House, einen seiner jungen Ärzte zu entlassen. Dieser versucht es – ganz seinem Naturell entsprechend – mit einer Finte, muss aber merken, dass es Vogler ernst ist. (Quelle: SF Zwei)

    #202770
    Huddy3
    Mitglied

    O.o.. sie sollte wikrlich mal ein bisschen zunehmen..
    Ich finds echt scheiße das Chase nur auf’s äußer achtet, der is so eitel..
    Aber ich fand schön wie Foreman auf die kleine eingegagen ist.

    #211126
    Anonym
    Gast

    Ich fands echt nicht gut wie Chase nur auf das Aussehen achtete und Vogler sie behandelte. Man konnte immer eine lösung finden aber nicht so ein ekel sein.

    #153678
    Dr. Strange
    Mitglied

    Chase war mir in der Folge echt unsympathisch, auch dass er House verraten hat, finde ich nicht okay von ihm. Wie er seine Teammitglieder behandelt lässt auch zu wünschen übrig, zumindest in dieser Folge.

    Noch unsympathischer ist mir allerdings Vogler. Der Typ ist so ein *****
    Ich kann ihn echt nicht leiden.
    Bin allerdings gespannt, wie’s mit ihm und House weitergeht, da ich gerade dabei bin, die erste Staffel nachzuholen.

    #234195
    SintoStyLe
    Mitglied

    Die Folge, bei der man richtig lernt, sowohl Chase als auch Vogler zu hassen.
    Komisch, dass Chase nichts gegen Vogler hatte, denn der war ja auch nicht soooooo schlank…

    Das Mädchen tat mir zwar leid, aber ihre Mutter hat voll genervt, typische Reaktion einer Mutter, die glaubt alles sei eitel sonnenschein.
    Foreman hat wieder mal Punkte gesammelt, sowohl mit seinem Verhalten dem Mädchen gegenüber als auch Vogler.

    Und Cuddy scheint wohl langsam klar zu werden, wie Vogler tickt.

    8/10

    #239664
    Sandy House
    Mitglied

    Die Folge „Schönheitsirreale“ ist gut.:)

    Foreman konnte in dieser Folge ein paar Sympathiepunkte sammeln.:) Sein Verhalten dem Mädchen gegenüber als auch bei Vogler, hat mir gut gefallen. Auch Camerons Verhalten fand ich gut.

    Was das Mädchen und dessen Mutter betrifft, stimme ich SintoStyLe zu. Jessica hat mir auch Leid getan, aber ihre Mutter hat genervt.:Augenrollen: Von Vogler brauche ich gar nicht erst anzufangen.:kotzen::buh:

    Den Ambulanzdienst fand ich wieder klasse.:rofl:

    #240804
    Sunshein
    Mitglied

    Chase ist sein Job anscheinend sehr viel wert, wenn er House so hintergeht.
    Vogler hat mal wieder seinen Alle-Welt-sollte-sich vor-mir-verneigen-A**** raushängen lassen, was ja auch zu erwarten war.
    Man sieht, House ist sein Team mehr wert, als man denkt.

    #240997
    Anonym
    Gast

    Wow, was für ein Fall! Genial. Ich liebe die erste Staffel. Die Idee, Übergewicht als Symptom zu sehen und nicht als Ursache… super! Und wer kommt drauf? Chase! :D

    Vogler spielt seine Machtspielchen weiterhin. Als Cuddy House informiert, dass er jemanden feuern muss, ragiert er richtig menschlich. Cuddys Vergleich einer Entlassung mit einem Pflaster, dass man abreissen muss, ist echt wenig OK. Gut, dass House ihr die Meinung geigt. Dass es im Gegensatz zu Pflaster Menschen sind, um die es hier geht. Danke, House! Bist ein ganz Süsser. ((;

    Foreman erweist sich als echtes Kollegenschwein. Er schlägt Chase vor, als House ihn fragt, wen er feuern soll. Finde das unglaublich mies von ihm. Egal, dass er Chase nicht mag, so was tut man nicht. Vor allem, weil er es ist, der seine Kollegen vorher beschwört, zusammenzuhalten. Er glaubt, Chase wäre faul und würde den Job nicht schätzen. Chase ist schon länger bei House, der sollte es besser wissen als Foreman. Dass House am Ende doch Chase wählt, finde ich persönlich enttäuschend. Nicht nur Chase hat Vogler Informationen zukommen lassen. Foreman stand ebenfalls unter Voglers Schutz, und das lässt sich nur durch Intrige erklären. Als Chase nämlich Voglers Büro verlässt, fragt Vogler ihn, ob Foreman nicht mal mit ihm gesprochen hat über ihr Gespräch im Krankenzimmer. „Interesting, huh?“ sagt er, als Chase verneint. In dem Krankenzimmer fragte Vogler Foreman, was er wollte. Foremans Antwort: „I want this job.“ Was Vogler ihm garantieren kann, aber nur, wenn er… na? Genau. Die einzige, die nicht mitmacht, ist Cameron. Und ausgerechnet sie entschliesst sich zur Kündigung. Ironisch, irgendwie.

    Das Mädchen tat mir sehr leid (aber Kompliment an die Schauspielerin für den Mut, sich in einen Fatsuit stecken zu lassen! Die Maske war total überzeugend). Sie hat wirklich gelitten unter ihrem Gewicht und Kinder sind grausam untereinander. Die Kleine, die die Erzieherin als „Buddy“ für sie ausgesucht hat, war richtig schlimm. Wundert mich, dass Foreman ihr nicht Kontra gegeben hat.

    Auch wenn das jetzt vielleicht hart klingt, aber Chase hat da ein paar Punkte angesprochen, die nicht von der Hand zu weisen sind. Fettleibigkeit ist in den allermeisten Fällen erworben und vermeidbar. Obendrein birgt sie jede Menge gesundheitliche Risiken. Das Kind wollte ja auch nicht dick sein, sondern war unglücklich darüber. Das andere Extrem sind solche wie Clinic Patient. Die Frau war einfach nur aggressiv und kam in einer Tour damit, dass Männer auf Kurven stehen. Aber nicht mal House wollte sie sich im Bikini vorstellen. Ausserdem fand ich es krank, dass sie Kontakte zu Männern sucht, die auf Fette stehen. Jedem das Seine, aber die Frau kam mir extrem offensiv vor und nicht so, als wäre sie mit ihrem Gewicht im Einklang.

    Cameron und Chase reden über Camerons Gewicht. Auch das eine bedenkenswerte Szene. Hätte Cameron genau so viele Fans, wenn sie ein Dreifachkinn hätte und sich schnaufend und moppelig durch die Gänge quälen müsste? Nur mal so ein Gedanke…

    Jessica kriegt Nekrose. House vermutet die falsche Gabe eines Medikaments. Auch hier finde ich nichts Verwerfliches an Chases Verhalten. Er gab nicht das in Frage kommende Wafarin, kann aber auch nicht mit Sicherheit sagen, was Cameron gegeben hat. Und wieso sollte er? Er kann ja nicht seiner Kollegin auf die Finger sehen und dann womöglich noch fragen: „Gibst du ihr auch brav das Heparin?“ Alles, was er macht, ist, die Wahrheit zu sagen. Warum sollte er lügen, nur damit Cameron nicht in Verdacht kommt, eventuell einen Fehler gemacht zu haben? Tut mir leid, ich kann da nichts Schlimmes dran sehen.

    Die Lösung des Falls fand ich toll. House will nicht akzeptieren, das Mädchen zu amputieren, und sucht bis zuletzt nach einer Lösung. Und seine zwei Fellows spielen tapfer mit, bis Chase die Sache von hinten aufrollt. Ausgerechnet er, der Jessica als Couchpotato verumglimpft hat. Fand es sehr schön, dass er dazu beigetragen hat, Jessicas Cushing-Syndrom mitzuentschlüsseln.

    Mein Lieblingsspruch in dieser Ep: Houses Vorhaben, seine Gang zum freiwilligen Kündigen zu bringen. „I’ll grab Camerons ass, call Foreman a spade, and Chase… well, I’ll grab his ass, too.“ Lol!

    Am Ende ist Jessica wieder schlank und glücklich, und auch ihre Mom hat abgenommen. Ich fand das besser, als dem Kind zu sagen, wie toll und super sie auch dick ist. So was hilft nicht, wenn man unglücklich ist, sich selber hasst und andere Kinder gemein sind. In Jessicas Fall war ein Tumor schuld (wie bei dem Clinic Patient auch), aber viele Kinder sind wirklich durch Bewegungsmangel und falsche Ernährung dick. Vielleicht sind manche glücklich dabei. Kann ich nicht beurteilen. Aber ich weiss, dass alle Übergewichtigen, die ich kenne, überglücklich über jedes Pfund sind, dass sie abnehmen.

    #243954
    Sunshein
    Mitglied

    Ich sehe mir die Folge gerade nochmal an.
    Das ist irgendwie ziemlich unlogisch: Vogler mit seinen hunderten von Firmen und Betrieben hat die Zeit, ständig im PPTH „abzuhängen“ und dort organisatorisches Zeug zu machen, so ähnlich wie Cuddy, die ja schon so kaum Zeit für sich selbst findet? Und nicht nur das: Er setzt sich mit EINEM EINZELNEN Angestellten von seinen sicher tausend Angestellten auseinander und fragt jeden einzelnen aus seinem Team persönlich ob sie nicht „auf die dunkle Seite(^^)“ kommen wollen?
    Also irgendwie kann House sich da ganz schön geehrt fühlen.

    Hab ich da was wesentliches übersehen oder hat Vogler echt nichts besseres zu tun?

    #244014
    Kathrina
    Mitglied

    @Sunshein 1060550 wrote:

    Ich sehe mir die Folge gerade noch mal an.
    Das ist irgendwie ziemlich unlogisch: Vogler mit seinen hunderten von Firmen und Betrieben hat die Zeit, ständig im PPTH „abzuhängen“ und dort organisatorisches Zeug zu machen, so ähnlich wie Cuddy, die ja schon so kaum Zeit für sich selbst findet? Und nicht nur das: Er setzt sich mit EINEM EINZELNEN Angestellten von seinen sicher tausend Angestellten auseinander und fragt jeden einzelnen aus seinem Team persönlich ob sie nicht „auf die dunkle Seite(^^)“ kommen wollen?
    Also irgendwie kann House sich da ganz schön geehrt fühlen.

    Hab ich da was wesentliches übersehen oder hat Vogler echt nichts besseres zu tun?

    Witzig, aber, na ja, es ist einiges unlogisch bei House (Welcher Arzt kann es sich leisten, eine ganze Woche mit seinem Team EINEN Patienten zu behandeln?

    Das ginge nur, wenn alle ’nebenbei‘ lehren und /oder forschen, Vollzeit. Andererseits sind dies meist echte Patientenfälle, und die echte Geschichte ging meist über Wochen und Monate. Gesamthaft gesehen, wurde bei diesen ‚echten‘ Fällen wohl gleich viel bis mehr Arztzeit in die Patienten investiert, somit ist unseres fiktive Diagnostik Zenter gar nicht so ineffektiv wie es scheint.

    Dasselbe war bei Vogler. Übrigens war das Ganze sehr auf die symbolische Ebene, und das ist eben der Konflikt zwischen Ökonomie und Hypokritischen Eid, jedem Patienten bestens helfen zu wollen (Gemeinwohl gegen das Wohl des Einzelnen) und auch, den Machthunger des Kapitals und seine Perversion in der Figur von Vogler aufzuzeigen. Filmisch liess sich das alles halt so umsetzen, ich sage nicht, dass es ideal war, aber es liess sich wohl nicht besser umsetzen.

    #244029
    Sunshein
    Mitglied

    Ja, denk ich auch. Und ich bin auch froh, dass sie es genauso umsetzen, wie sie es tun.(Wär blöd, wenn sie Realität zum Preis von Langeweile einbauen würden! :rolleyes: )
    Von mir aus können sie auch noch unlogischer werden- es ist immerhin eine Serie!^^ (Und für mich die beste!)

    Ich wollte nur sichergehen, dass ich nichts übersehen habe, was es erklären würde.
    Vielleicht ist Vogler in seinem reichen Luxusleben langweilig geworde und er suchte ne Beschäftigung:shrug: (so wie kleine Kinder sich streiten, wenn ihnen langweilig ist:buh: gemeiner Kerl)

    #251333
    Elloran
    Mitglied

    So, nachdem ich mir die Folge mal wieder angesehen hab, hier mal meine Meinung.
    Zugegeben, die Klinikpatienten mit den ach so tollen Kurven war wirklich klasse. Witzig, aber nicht so peinlich-dumm wie manch andere „Nebenfaelle“.
    Zu Vogler sag ich mal nichts. Ja, er war nervig, aber ich moechte gar nicht erst wissen, wie haeufig (und „normal“) derartige Menschen im echten Leben auftauchen. Die Tatsache, dass Chase ihn (zumindest auf den ersten Blick) unterstuetzt hat, halte ich in keinster Weise fuer verraeterisch. Solche Menschen wie Vogler suchen sich immer die Person aus, die auf sie wie das „schwaechste Glied der Kette“ wirkt – was sicher weder bei Foreman noch bei Cameron zutrifft, somit fallen die beiden Weg – und es bleibt eben nur noch Chase uebrig.
    Wer mir teilweise ziemlich gegen den Strich ging, war die Mutter der Kleinen. Selbstwertgefuehl staerken ist zwar schoen und gut, aber wer zumindest einigermassen Vernunt besitzt, sollte sich darueber im klaren sein, dass derartiges Uebergewicht einfach auch Gefahren mit sich bringt. Da haette dann auch das Abnehmen nicht bloss mit irgendwelchen gesellschaftlichen Zwaengen zu tun, sondern schlichtweg damit, dass es einfach gesundheitlich bedenklich ist, wenn ein Kind so fett ist.
    Und so „fies, gemein, etc.“ die staendige Ansage von Chase auch war, er hatte einfach recht. Das Maedchen war ja nicht bloss dick, sondern hatte eben auch starkes Uebergewicht – und haette Chase nicht so darauf beharrt, haette die Kleine vielleicht nicht ueberlebt.

    #251346
    Anonym
    Gast

    @Elloran 1100166 wrote:

    Die Tatsache, dass Chase ihn (zumindest auf den ersten Blick) unterstuetzt hat, halte ich in keinster Weise fuer verraeterisch. Solche Menschen wie Vogler suchen sich immer die Person aus, die auf sie wie das „schwaechste Glied der Kette“ wirkt – was sicher weder bei Foreman noch bei Cameron zutrifft, somit fallen die beiden Weg – und es bleibt eben nur noch Chase uebrig.

    Naja, er hätte das nicht tun müssen. Es hat ihn ja auch viel Sympathie gekostet, und House hat wohl nicht damit gerechnet, dass Chase so weit gehen würde, um seinen Job zu behalten. Ich interpretiere Chase‘ Verhalten aber wirklich als Unsicherheit und Angst. Er will seinen Job unbedingt behalten und der einzige, der es ihm garantieren kann, ist Vogler. Es ist eigentlich traurig, dass Chase sich für den wahrscheinlichsten Kandidaten hält. Was seine Kompetenz angeht, ist er mindestens so gut wie die Kollegen, daran sollte es also nicht liegen. Es könnte aber schon sein, dass er sich für wenig wertvoll sieht und da House ihm auch nie zeigt, dass ihm etwas an ihm liegt, kann ich seinen ‚Verrat‘ nachvollziehen. Es macht Sinn, wenn man seine Vergangenheit berücksichtigt und die Art, wie er von House und im Team behandelt wird.

    Merkwürdigerweise scheint House ihm das aber erst mal nicht sonderlich übel zu nehmen. Ich denke, er wusste, dass Chase um seinen Job auch mit unfairen Mitteln kämpfen kann, und irgendwie habe ich den Eindruck, dass ihm das imponiert hat, zumindest so lange, bis ihn Vogler ernsthaft angepisst hat. Er sagt ja später zu Wilson, dass er Chase nicht feuern will, bei dem Spass, den er mit ihm hat…

    Und so „fies, gemein, etc.“ die staendige Ansage von Chase auch war, er hatte einfach recht. Das Maedchen war ja nicht bloss dick, sondern hatte eben auch starkes Uebergewicht – und haette Chase nicht so darauf beharrt, haette die Kleine vielleicht nicht ueberlebt.

    Dass Chase es ist, der die richtige Spur zur Lösung einschlägt, fand ich gut. Ausserdem hat Chase sich – im Gegensatz zu den Kollegen – nie dazu hinreissen lassen, seine Meinung vor den Patienten zu äußern, noch hat es seine Professionalität beeinflusst. Er bleibt sowohl gegenüber Jessica als auch bei der Mutter objektiv und stellt keine von beiden zur Rede oder stellt ihre Lebensweise konfrontativ in Frage, was man von Cameron und Foreman in gleich mehreren Fällen nicht behaupten kann. Deren ärztliche Objektivität lässt teilweise schon sehr zu wünschen übrig, wenn ihnen ein Patient nicht gefällt.

    Insofern findet in der DDX nur das statt, was Ärzte über ihre Patienten wohl manchmal denken – und solange die Patienten von Moralpredigten und persönlichen Meinungen nichts hören, sondern behandelt werden, ist es doch egal, ob Chase die Patientin für zu dick hält. Alle, die empört aufschreien, wie unmöglich Chase sich verhält, haben bestimmt noch nie hinter verschlossenen Türen über andere gelästert… Abgesehen davon hatte er recht. House wäre glatt damit durchgekommen, wenn er so etwas vom Stapel gelassen hätte, und man hätte es wahrscheinlich noch witzig gefunden. Es wundert mich überhaupt, dass er sich hier so zurückhält, wo er später einen dicken Patienten Yabbah the Hut nennt und ihn mit einem Nilpferd vergleicht. :Augenrollen:

    #253505
    Housefan
    Mitglied

    Fazit der Folge:

    Vogler ist ein Arsch, Chase ebenso wobei sich gerade Chase im Verlauf der Serie sehr weiterentwickelt und mir am Ende immer besser gefällt.

    Chase spioniert also für Vogler Naja, dafür wird er ja nach dessen Weggang noch seine Strafe bekommen

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