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17. April 2012 um 0:09 Uhr #116936MsHousefanMitgliedPress Release
MONDAY, APRIL 30
–„HOUSE“ – (9:00-10:00 PM ET/PT) CC-HDTV 720p-Dolby Digital 5.1
PA: Viewer discretion is advised.
THE TEAM TREATS A YOUNG GIRL WITH A GENETIC CONDITION ON AN ALL-NEW „HOUSE“ MONDAY, APRIL 30, ON FOX
Episode Directed by Hugh Laurie
Jessica Collins („The Young and the Restless“) Guest Stars
When the team takes on the case of Emily, a six-year-old girl who has numerous preexisting health problems, they must work with her mother Elizabeth (guest star Jessica Collins), who happens to be doctor herself, specializing in her daughter’s condition. The team must also deal with the battles raging between Emily’s mother and father who have conflicting views on how to handle her health issues. When searching the family’s home for clues to Emily’s illness, the team realizes that Elizabeth’s determination to cure her daughter could be the very thing that is killing her. Meanwhile, House and Wilson take a little vacation in the all-new „The C-Word“ episode of HOUSE airing Monday, April 30 (9:00-10:00 PM ET/PT) on FOX. (HOU-819) (TV-14, D L)
Cast: Hugh Laurie as Dr. Gregory House; Robert Sean Leonard as Dr. James Wilson; Omar Epps as Dr. Eric Foreman; Jesse Spencer as Dr. Robert Chase; Peter Jacobson as Dr. Chris Taub; Odette Annable as Dr. Jessica Adams; Charlyne Yi as Dr. Chi Park
Guest Cast: Jessica Collins as Elizabeth; Chris L. McKenna as Simon; Rachel Eggleston as Emily; Art Chudabala as Dr. Michael A. Kondo; Patrick Price as Nurse Jeffrey; Gabriel Suttle as John Taylor; Bobbin Bergstrom as Nurse
Source: FOX
Promobilder:
- House (Hugh Laurie) offers to help Wilson
- The team treats a young girl (guest star Rachel Eggleston, L) whose mother (guest star Jessica Collins, R) is also a doctor and deeply involved in her case
- House (Hugh Laurie, R) treats a young girl (guest star Rachel Eggleston, L) with numerous pre-existing health problems
- Chase (Jesse Spencer, second from R) and Adams (Odette Annable, R) treat a young girl (guest star Rachel Eggleston, second from R) whose mother (guest star Jessica Collins, L) is a doctor and becomes deeply involved
Sneak Peek:
The House of Fan – House M.D. – 8×19 The C-Word – Sneak Peek 01
Promo
The House of Fan – House M.D. – 8×19 The C-Word – Promo 01
EPKs
House M.D. – 8×19 The C-Word – EPK RSL
• Hugh Laurie is directing this episode … • It’s very disorienting to have the main character become the director… • I think Hugh is a very talented director, he’s also given some leeway being the star of the show… • This is a big episode for me so it’s nice to have a cast member direct it… • I’m glad to know our work has meant something special to people…
House M.D. – 8×19 The C-Word – EPK Charlyne Yi• I was terrified of working with High because of a bad dream… • It’s great to see Hugh direct and have so much fun… • Hugh’s very articulate, detailed, and sweet… • Hugh has been very sweet, unlike in my dream…
House M.D. – 8×19 The C-Word – EPK Hugh Laurie
• We looked at the schedule and thought this was a good time for me to direct… • This episode has sort of two parallel short stories… • Things come at you quickly when you’re in the director’s chair… • Directing is thrilling but a big responsibility… • As an actor you’re used to being lead, which is very different from directing… • This episode has a big storyline for Wilson… • Me being the director might feel a bit weird for the cast so I tread lightly around them… • Everyone’s being very generous and accommodating… • The cast is incredibly skillful at interpreting my direction… • The guest cast has been remarkable… • I have only recently began to reflect our time on House… • I will miss the thrill of telling these stories… • When you get to the end of something this big you begin to realize the impact of what you’ve done… • I’ve been directed by an actor, Kenneth Branagh, once and it turned out great…
House M.D. – 8×19 The C-Word – EPK Peter Jacobson
• „Hugh is great as a director… • In a long-running show like this you really get to know the characters which also helps Hugh as the director… • It has been a wonderful experience to be on a show for this long… • I’m proud of the show, I feel very lucky… • It’s very different when Hugh’s directing because he knows us so well.. • I would like to direct one day…
House M.D. – 8×19 The C-Word – EPK Odette Annable
• Hugh’s probably one of my favorite directors I’ve worked with… • In this episode the team helps a young girl, the guest cast is amazing… • Hugh is completely different as a director than as House… • I might direct way in the future but for now it seems too daunting… • I’m excited to see the episode… • I think the show is going to have a great ending…
2 weitere Sneak PeeksHouse M.D. – 8×19 The C-Word – Sneak Peek 02
House M.D. – 8×19 The C-Word – Sneak Peek 03
weitere Promo
House M.D. – 8×19 The C-Word – Promo 02
The House of Fan – House M.D. – 8×19 The C-Word – BTS with HL & RSL
BTS Bilder
8. Mai 2012 um 13:35 Uhr #252145MyHouseFriendMitgliedIch hab die Folge erst einmal gesehen, bin mir also nicht sicher, ob ich immer alles 100% verstanden habe und die richtige Schlüsse daraus ziehe.
Das Wichtigste zuerst: House begleitet Wilson mindestens zu einem Gespräch bei einem Krebsspezialisten. Es gab aber höchstwahrscheinlich auch noch andere Konsultationen. Die Therapie, die von allen Ärzten vorgeschlagen wird, lehnt Wilson ab. Erst Bestrahlung und dann eventuell noch eine Chemotherapie, das möchte er nicht. Er möchte nicht wochen- oder gar monatelang vor sich hinsiechen. Die Zeit, die er noch hat, möchte er leben wie er es für richtig hält, denn noch fühlt er sich ja nicht krank. Trotzdem hat er schon einen Beutel hochdosierte Chemo deponiert, die er anwenden möchte. House kann Wilson die Hop- oder Top- Variante mit der Chemo nicht ausreden, sagt dann aber Wilson, wenn er schon so einen Unsinn anstellen möchte, dann bei House zu Hause mit dessen Unterstützung.
Um vom Ernst der Lage abzulenken, bezeichnet House die Therapie als „Urlaub“, serviert Drinks mit Schirmchen und tut, was dann getan werden muss. Wilson geht es zunehmend schlechter, irgendwann ist dann auch der Morphium-Vorrat aufgebraucht. Nun müssen sie auf House’s Vicodin zurückgreifen. Aber im Vergleich zu früher hat House die Pillen nicht mehr massenhaft gebunkert. Um Wilson zu helfen reduziert er seine Dosis. Die Situation spitzt sich zu. House ist der Meinung, dass er die Situation mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr unter Kontrolle hat und Wilson in die Klinik müsse. Nun fleht Wilson ihn an, ihn lieber hier sterben zu lassen, er wolle keinesfalls ins Krankenhaus. Allerdings macht sich Wilson ein wenig Sorgen, was mit House passiert wenn ne Leiche auf der Couch liegt, aber House hat natürlich schon daran gedacht Wilson in irgendeinem Gewässer zu versenken, während Wilson lieber in einem Park abgelegt werden möchte. Dieser (pseudo)rationale Umgang mit den eventuellen Folgen passt hervorragend. Wilson hat in der Episode einen großartigen Auftritt! Beide, sowohl House als auch Wilson lassen tief in die Seele blicken, ganz ohne viel Worte. Das hätte man sich in der Vergangenheit öfter gewünscht.Ich bin kein Arzt, na wie auch immer, eine hochdosierte Chemo hat wohl gereicht, um den Krebs zumindest vorrübergehend zu beseitigen. House und Wilson kommen auf Arbeit als wäre nichts gewesen. Wilson betrachtet sein Laptop und entdeckt darauf die wildesten Partybilder von sich selbst, so die typischen, die von Leuten gemachte werden, die nix mehr mitbekommen, die House offensichtlich während der Zeit gemacht hatte, als Wilson nicht ansprechbar war. Was für sich genommen eigentlich fürchterlich kindisch ist, löst in dieser Situation die Spannung. House hatte ja zu Wilson gesagt, dass das „wie Urlaub“ sei und nun hatte er ihm auch noch die passenden Bilder dazu geliefert. In der Vergangenheit fand ich so manche Kinderei, die sie House in den Mund oder die Hände legten irgendwie nur noch nervig, aber dieses Mal passte es ausgeprochen gut.
Zum Potw… ähm, da habe ich ehrlich gesagt gar nicht so darauf geachtet. Krankes Kind, Mutter selbst Ärztin, im aktuen fall der Tochter selbst mit im behandelden Team, Stress mit Kindespapa… na irgendwie wird alles gut, die genetische Grundkrankheit bleibt zwar aber Mama und Papa wieder versöhnt, hmm… nix besonderes. Die Ursache selbst löste mal wieder zig verschiedenen Symptome aus auf Grund einer Kettenreaktion, schon zig mal gesehen, also da habe ich echt lieber so ne schrägen Fälle wo auch mal ein Exorzist kommen könnte. )
18. Mai 2012 um 21:13 Uhr #252175SunsheinMitgliedEine sehr emotionale Folge :‘)
Erstmal der wichtigste Satz in diesem Post:
Ich glaube ich habe kaum je etwas rührenderes gesehen, als wie House sich um Wilson kümmert.Man hat es ja schon einmal gesehen, als Wilson einen Teil seiner Leber spendet: House versucht erstaml, ihn von seiner Entscheidung (die er für stupid hält) abzubringen, aber wenn er sieht dass er sie nicht verhindern kann, ist er für ihn da.
Und das auf eine richtig unhousige Art: Er mach praktisch Krankenschwesterarbeiten, gibt ihm aber auch moralische Unterstützung. Man sieht wirklich, wie sehr er sich um ihn bemüht, auch weil er ihm seine Schmerzkiller gibt und sich in seiner Gegenwart seine Besorgnis nicht anmerken lässt: Wilson ist jetzt wichtig. Er selbst geht in ein anderes Zimmer um zu trinken.
Das steht im krassen Kontrast zu seiner Reaktion auf Cuddys Krankheit, wo er stattdessen wieder angefangen hat, Vicodin zu nehmen.Ich liebe es, wie auf die Hilson-Shippers angespielt wird: ‚Wenn du mir sagen willst, dass du die ganze Zeit schwul auf mich warst, jeder hat das schon irgendwie angenommen.‘
Auch ‚Können wir die Bromance runterschrauben?‘
Ich hab mich richtig gefühlt als würden die Writers dass in Anspielung auf uns Fans machen^^House und Wilson sind einfach so unglaublich toll zusammen und deshalb hat mir auch diese Folge sehr gut gefallen :‘)
Der Patientenfall war solide und ich glaube, die Folge hat auch den Ausgleich von der House/Wilson storyline gebraucht. Zur „Erholung, sozusagen, oder zur Beschaffung neuer Taschentücher (*rotwerd*) . Damit will ich nicht sagen, dass der Patientenfall uninteresant war, aber ich halte ihn doch eher für eine Auszeit von den starken Emotionen. SO VIELE EMOTIONEN!!! … sorry.
Eine fantastische Folge mit großartigen Schauspielerischen Leistungen. Kann man definitiv öfter anschauen.
EDIT:
Ich habe noch etwas vergessen, dass ich loswerden wollte…
Während der schlimmsten Phase sagt Wilson House praktisch ins Gesicht, dass er glaubt, House verdiene Krebs… Und als er sich hinterher anscheinend entschuldigen will, gibt House ihm zu verstehen so zu tun als wäre nichts gewesen. Und da soll noch jemand sagen dass diese Freundschaft einseitig ist!!!20. Mai 2012 um 19:41 Uhr #252104JacquiMitglied@Sunshein 1103270 wrote:
Eine sehr emotionale Folge :‘)
Erstmal der wichtigste Satz in diesem Post:
Ich glaube ich habe kaum je etwas rührenderes gesehen, als wie House sich um Wilson kümmert.Man hat es ja schon einmal gesehen, als Wilson einen Teil seiner Leber spendet: House versucht erstaml, ihn von seiner Entscheidung (die er für stupid hält) abzubringen, aber wenn er sieht dass er sie nicht verhindern kann, ist er für ihn da.
Und das auf eine richtig unhousige Art: Er mach praktisch Krankenschwesterarbeiten, gibt ihm aber auch moralische Unterstützung. Man sieht wirklich, wie sehr er sich um ihn bemüht, auch weil er ihm seine Schmerzkiller gibt und sich in seiner Gegenwart seine Besorgnis nicht anmerken lässt: Wilson ist jetzt wichtig. Er selbst geht in ein anderes Zimmer um zu trinken.
Das steht im krassen Kontrast zu seiner Reaktion auf Cuddys Krankheit, wo er stattdessen wieder angefangen hat, Vicodin zu nehmen.Ich liebe es, wie auf die Hilson-Shippers angespielt wird: ‚Wenn du mir sagen willst, dass du die ganze Zeit schwul auf mich warst, jeder hat das schon irgendwie angenommen.‘
Auch ‚Können wir die Bromance runterschrauben?‘
Ich hab mich richtig gefühlt als würden die Writers dass in Anspielung auf uns Fans machen^^House und Wilson sind einfach so unglaublich toll zusammen
Ich habe noch etwas vergessen, dass ich loswerden wollte…
Während der schlimmsten Phase sagt Wilson House praktisch ins Gesicht, dass er glaubt, House verdiene Krebs… Und als er sich hinterher anscheinend entschuldigen will, gibt House ihm zu verstehen so zu tun als wäre nichts gewesen. Und da soll noch jemand sagen dass diese Freundschaft einseitig ist!!!Da kann ich dir absolut zustimmen. Aus genau diesem Grund liebe ich diese Folge auch sehr. Endlich ist da mal wieder die andere Seite von House…
5. Oktober 2012 um 14:32 Uhr #240057MsHousefanMitglied8×19 Ziemlich allerbeste Freunde
House nimmt zur Überraschung seines Teams frei, um seinem krebskranken Freund Wilson beizustehen. Der Onkologe, der von unseligen Geistern aus seinem Berufsleben geplagt wird, ist entschlossen, sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen. Derweil versucht Houses Team, einem kranken Mädchen zu helfen, das einer doppelten Belastung ausgesetzt ist: In ihr schlummert eine tickende genetische Zeitbombe und ihre Familie droht daran zu zerbrechen.
Mit Hugh Laurie (Dr. Gregory House), Robert Sean Leonard (Dr. James Wilson), Omar Epps (Dr. Eric Foreman), Odette Annable (Dr. Jessica Adams), Charlyne Yi (Dr. Chi Park), Jesse Spencer (Dr. Robert Chase), Peter Jacobson (Dr. Chris Taub)
Ausstrahlungstermine:
Schweiz: 05. November 2012, 20:50 Uhr auf SF zwei
Österreich: 12. November, 21:55 Uhr im ORF1
Deutschland: 13. November, 21:15 Uhr auf RTL8. November 2012 um 18:44 Uhr #252739MsHousefanMitglied13. November 2012 um 21:58 Uhr #252748HousefanMitgliedSoo, ich weiß jetzt noch gar nicht richtig, was ich zu dieser Folge sagen soll.
Ich war ja eine Woche lang ziemlich kribbelig, weil ich natürlich wissen wollte, was mit Wilson los ist, und da ich den Titel dieser und der nächsten Folge kannte, hatte ich schon schlimmste Befürchtungen…es wurde dann ja auch ziemlich heftig mit Wilson. Dann kam bei mir heute kurzfristig noch privates dazu (daher fand ich das mit dem Lungenembolie-Verdacht als Folge des Sturzes ziemlich krass..), so dass teilweise nicht so richtig auf die Folge eingelassen habe, aber sie mir nochmal in Ruhe angeschaut habe.
Zum Glück scheint Wilson aber den Krebs überstanden zu haben…geht sowas echt so schnell?
Krass fand ich, dass House Wilsons Wunsch entsprochen hat und ihn nicht gegen dessen Willen ins Krankenhaus gebracht hat, auch wenn das Wilsons Tod bedeuten konnte…kamen da Erinnerungen an die für ihn folgenreiche Entscheidung Stacys über seine Muskel-OP auf?
Und so intensiv wie heute hat man die Freundschaft zwischen House und Wilson noch nie erlebt.
Und das Video auf Wilsons Laptop am Ende war richtig House-typisch.
13. November 2012 um 22:01 Uhr #252749MrsHouseWifeMitgliedWOW. Was für eine emotionale Folge. :hilson: Diese Folge ist einer meiner Favoriten in der 8. Staffel.
House hilft Wilson bei sich zu Hause (!) bei der Chemotherapie. Aber er leidet genau so wie Wilson unter Schmerzen, da ihm das Vicodin ausgeht, weil er es mit Wilson teilt. Aber als seine Schmerzen schlimmer werden, greift er zum Alkohol, um sie zu betäuben. Nicht gut. Beide sahen überhaupt nicht gut aus. ;(
Wie er sich um Wilson kümmert, ist richtig süß. Das ist wahre Freundschaft.
Als die beiden auf dem Boden lagen/saßen und Wilson House sagte, das er lieber öfter wie House sein müssen und das er ihm den Krebs gewünscht hat, konnte man sehen, wie nah das House ging. Aber das hätte auch nur Wilson House in der Art sagen können.
Als Wilson House angefleht hat, ihn nicht ins Krankenhaus zu bringen, wow, ich hatte echt Gänsehaut. Soviel Schmerz in den Gesichtern zu sehen; die beiden haben mir soooo leid getan. Man konnte förmlich die Angst von House greifen. Soviel Emotion habe ich selten in einer Folge gesehen.
Und als House dann Wilson geholfen hat, zum Klo zu gehen – tolle Parallele zum Ende von „After Hours“. Da hat Wilson House geholfen.
Die Schlussszene, als Wilson sich die Bilder anguckt, war ja mal richtig looool Jetzt kann man auch den kurzen Grinser von House davor erklären.
Der Patientenfall war eigentlich interessant, aber mich haben eher die House/Wilson-Szenen interessiert.
Aber vielleicht kann ja jemand erklären, was die kleine für einen Gendefekt hatte. Das hab ich gar nicht verstanden.Hugh und Robert haben in dieser Folge einfach großartig gespielt. Alleine an den Gesichtsausdrucken konnte man alles ablesen. Hut ab vor den beiden. Und Hugh hat in dieser Folge wieder Regie geführt. :lächeln: :clap: Hat er suuuuper gemacht. *nochmal Hut ziehe* :pray:
Ah, bin das nur ich, oder hat man bei House gesehn, das er bald Tränen in den Augen hatte, als Wilson von seinen früheren Patienten geredet hat? :bibber:
Ne Frage: Wann ist wieder Dienstag?
13. November 2012 um 22:33 Uhr #252750Humpelnder BastardMitgliedEine wirklich gute Folge, die ganz in der Tradition der Hilsonfolgen steht, in denen einer von beiden jeweils am Ende war (wenn auch meist House).
Erinnert mich ein wenig an 6×10, wo Wilson ein Organ spendet und House sich erst weigert dabei zu sein, da er alleine wäre, wenn Wilson draufgeht.Allerdings bin ich auch etwas zwigespalten. Man hätte Wilson auch über mehrere Folgen sterben lassen können und das noch emotionaler. Die Geschichte wurde zu schnell abgehandelt.
Wilson hat Krebs und House heilt ihn natürlich im Alleingang innerhalb von ein paar Stunden und alles scheint nun gut gegangen zu sein. Hmm naja…Andererseits will ich das lieber mal ausblenden, denn es war eine der emotionalsten Hilson-Folgen, sehr aufregend und Wilson lebt.
Es passt eigentlich auch nicht zu Houses Zustand, was am Ende auf dem Video zu sehen war und ich würde es ja kritisieren, aber die Szene hat mir einfach zu gut gefallen. Es war wirklich witzig und schön anzusehen wie Wilson selbst laut lachen muss.
9/10
14. November 2012 um 9:27 Uhr #252751SonnenlichtMitgliedEin sehr gute House/Wilson Folge. Sehr emotional geladen und doch nicht kitischig.
So selbstlos wie in dieser Folge hat man House nie oder selten gesehen.
Allein schon der Einstieg in die House/Wilson Sache. „Als ich allein sein wollte hast du mich genervt“, jetzt revanchiere ich mich. Diese Aussage fand ich schon toll.
Als House dann Wilson bei sich zu Hause behandelt das war große Klasse. Damit Wilson keine Schmerzen hat verzichtet House auf seine Schmerzmittel und betäubt sich mit Alkohol und zwar so, dass Wilson nichts davon mitbekommt. Das ist für mich allein schon ein Zeichen wie wichtig ihm sein Freund ist.
Die Szenen als Wilson House das Versprechen abnimmt ihn nicht in die Klinik zu bringen und auch als House Wilson ins Bad hilft haben mich sehr mitgenommen, denn da hat man den Beiden so richtig angesehen wie sie leiden.
Was den Patientenfall betrifft, den fand ich auch gut, besonders dass man merkte , dass Chase vielleicht mal ein würdiger Nachfolger für House sein könnte.
Und die Schlussszene war einfach nur klasse und hat finde ich die ganze Geschichte abgerundet.
14. November 2012 um 10:14 Uhr #252752wilson031MitgliedDa kann ich dir nur zustimmen Sonnenlicht, auch für mich war dieser Satz von House „Als ich allein sein wollte hast du mich genervt“ der perfekte einstieg in eine rundum gelungene Handlung.
Besonders mitgenommen hat mich diese Szene als House Wilson versprechen musste das das er Ihn nicht ins Krankenhaus bringt und die als House ihm ins Bad hilft da kamen mir die Tränen.:bibber:
Die emotionen waren so greifbar.Und ja man hat in dieser Folge auch gemerkt das Chase sozusagen aus dem Schatten von House heraus tritt.
Und genau so gut ist wie sein „Lehrer“. Eine einfach grandiose Episode die mich sehr bewegt hat und nun kann wohl keiner mehr sagen das die Freundschaft von House und Wilson einseitig ist.
:hilson:14. November 2012 um 12:25 Uhr #252754AnonymGastZum Glück scheint Wilson aber den Krebs überstanden zu haben…geht sowas echt so schnell?
Wilson hat Krebs und House heilt ihn natürlich im Alleingang innerhalb von ein paar Stunden und alles scheint nun gut gegangen zu sein. Hmm naja…
So, wie ich das verstanden habe, war es keine Heilung, sondern eine Radikal-Chemo, um den Tumor zu schrumpfen und operabel zu machen. Anstelle einer konventionellen Bestrahlung und dann eventuell anschliessender Chemo hat Wilson sich gleich zu einer Power-Chemo entschlossen, die sich mal schell in House‘ Apartment übers Wochenende durchführen lässt.
18. November 2012 um 16:35 Uhr #252761hugh is coolMitgliedBoah dieFolge war echt klasse. Lustig, traurig und spannend.
Man konnte sehen was House für Wilson alles tun würde und wie sehr er an ihm hängt.
Ich fand es aber auch gut das obwohl es echt dramatisch war, Wilson und House noch witze gemacht haben.
:Augenzwinkern_2:
Ich liebe Hilson und endlich konnte RSL auch mal ne andere schauspielerische Leistung von sich zeigen konnte.Der Fall von der Kleinen war auch echt spannend auch wenn die eltern mit ihrer streiterei mir tierrisch aufn keks gingen. :verwirrt_2:
Alles in einem war es einfach eine geniale Folge und eine meiner neuen Lieblingsfolgen.
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