7×21 – Unheilsgeschichten (The Fix)

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  • #116836
    Violett
    Teilnehmer

    Press Release

    A WASHED-UP BOXER IS GIVEN A FIGHTING CHANCE ON AN ALL-NEW “HOUSE” MONDAY, MAY 9, ON FOX

    When House and Wilson bet on a boxing match and disagree over the outcome, Wilson gives him exactly one day to pay up or prove him wrong. House presses the boxer for more information to help prove his case and ends up attempting to breathe new life into the losing fighter’s career. Meanwhile, the team begins to suspect House may have another type of drug problem in the all-new “The Fix” episode of HOUSE airing Monday, May 9 (8:00-9:00 PM ET/PT) on FOX. (HOU-721) (TV-14 D, L)

    Cast: Hugh Laurie as Dr. Gregory House; Lisa Edelstein as Dr. Lisa Cuddy; Robert Sean Leonard as Dr. James Wilson; Omar Epps as Dr. Eric Foreman; Jesse Spencer as Dr. Robert Chase; Olivia Wilde as Thirteen/Dr. Remy Hadley; Peter Jacobson as Dr. Chris Taub

    Guest Cast: Kevin Phillips as Terry; Linda Park as Dr. Lee; Kevin Daniels as Cesar; John T. Woods as Tony; Drew Cohn as Glenn; Ken Olandt as General Spain; Brian Huskey as Dr. Riggin; Frank Drank as Bartender; Denice Sealy as Nurse Gibbs; Helena Apothaker as Nurse Ellen Hoffner; Bobbin Bergstrom as Nurse

    Quelle: FOX FLASH – FOX PRIMETIME

    Originaler Episodentitel: The Fix
    Episodennummer: 153
    US Erstausstrahlung: 09.05.2011
    Deutsche Erstausstrahlung: 29.11.2011
    Regisseur: Greg Yaitanes
    Autor: Thomas L. Moran

    Inhalt:
    Während Houses eigentlicher Fall, eine möglicherweise strahlenverseuchte Patientin, um ihr Überleben kämpft, will der eigenwillige Mediziner herausfinden, warum ein junger Boxer während des Fights kollabiert ist.
    House und Wilson schließen eine Wette auf einen Boxkampf ab. Als House verliert, glaubt er, der Boxer Foley habe absichtlich eine Niederlage provoziert. Wilson gibt House daraufhin einen Tag Zeit, um seine Vermutungen zu beweisen – andernfalls müsse er seine Wettschulden begleichen. Die Ärzte kümmern sich indes um Wendy Lee, eine Mitarbeiterin einer Waffenentwicklungsfirma. Gleichzeitig befürchten sie, dass House erneut ein Drogenproblem haben könnte.
    mit Hugh Laurie (Dr. Gregory House), Lisa Edelstein (Dr. Lisa Cuddy), Robert Sean Leonard (Dr. James Wilson), Omar Epps (Dr. Eric Foreman), Jesse Spencer (Dr. Robert Chase), Peter Jacobson (Dr. Chris Taub), Amber Tamblyn (Martha Masters), Olivia Wilde (Dr. Remy ’13‘ Hadley), Linda Park (Dr. Wendy Lee), Kevin Daniels (Cesar)

    Quellen : Dr. House: Infos zur TV-Serie Dr. House / House, M.D. (TV-Serie) – wunschliste.de

    Promo-Photos zu 7×21 The Fix
    Quelle: House – Episode 7.21 – The Fix – Promotional Photos | Spoiler TV

    #248783
    StevieRyan
    Mitglied

    Ich bin wirklich schockiert. Nicht nur, dass House wieder auf Vicodin ist, nein jetzt versucht er sich auch noch als Laborratte und nimmt ein Medikament zum Muskelaufbau, das bisher nur an Ratten getestet wurde.
    Das Drama wird immer schlimmer. Das kann ja nicht gut enden.
    Irgendwie stellt sich mir immer mehr die Frage, ob es eigentlich noch gut ist, House als arzt arbeiten zu lassen. Er nimmt Drogen, spritzt sich selber irgendwelches Zeug und interessiert sich nicht für seine Patienten, weil er eine Wette mit Wilson hat. OK, das ist eben House, aber wer würde denn so einen Arzt für sich selber haben wollen?
    Auch Cuddy und die übrige Krankenhausleitung sollten sich langsam wirklich überlegen, ob das so noch weitergehen kann.

    Aber nein, Cuddy geht House ja auch aus dem Weg, so kann er machen was er will.

    Die POTWs waren für mich irgendwie nur Nebensache. Haben mich auch nicht besonders interessiert.
    Dabei bin ich bei der Frau nicht ganz mitgekommen: Ihr Freund meinte, ihr Exfreund würde sie vergiften, obwohl er es dann selber war? Verrückte Welt.

    House und Wilson zusammen waren heut auch nicht so toll. Wilson sozusagen als Aufsichtsperson, der aufpasst, dass House nichts anstellt und ihn lieber mit Wetten ablenkt und meint, man müsse House tun lassen, was er tun möchte… Und House, der sich Wilson nicht öffnet und ihn damit zufriedenstellt, dass er tut, was Wilson von ihm erwartet.

    Das Einzige was mir an dieser Folge gefallen hat, war, dass House sehr im Vordergrund stand. Auch wenn seine Versuche sein Leben zu verbessern sehr riskant waren.
    13 als seine neue „Pseudo-Verbündete“… naja, hab schon besseres gesehen.
    Und das restliche Team hatte auch eher eine negative Stimmung.

    Fazit: Für mich war es keine gute Folge, ich mochte nur die Einsichten in House Denken.

    #248784
    MsHousefan
    Mitglied

    BTS Bilder:

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    Videolog mit David Shore und Thomas Moran

    The House of Fan – InHouse – 7×21 The Fix – VLog D. Shore and T. Moran

    #248785
    Anonym
    Gast

    Mir hat diese Folge auch nicht gefallen und ich fand nicht einmal, dass man viele neue Einblicke in House’s Seelenleben gewonnen hat, das war alles schon mal da, nur wird es sensationsheischend immer schrecklicher dargestellt.

    In dieser Folge wieder mehr der körperliche Schaden ins Blickfeld gerückt: Sehr plastisch wird die Narbe präsentiert und Wilson erklärt House und allen Zuschauern, die es vergessen haben, dass das Bein doch nach House’s Meinung die Ursache allen Übels ist und mit einer körperlichen Heilung auch seine Seele geheilt wäre. („You think fixing your leg will fix your life”)

    Diesmal probiert er eine experimentelle Droge(über die medizinische Glaubwürdigkeit denke ich lieber nicht nach), die natürlich publikumswirksam als Pulver in Plastiktütchen verpackt ist, damit sie House sich wie Heroin verabreichen muss, und die Zuschauer und Thirteen (wer sonst?) glauben sollen, er wäre jetzt endgültig ein Junkie.

    Wilson lässt House wie ein nachsichtiger Papa zu Therapiezwecken einem zweitklassigen Boxer hinterlaufen (“I think House doing stupid House stuff for stupid House reasons is the best thing that could happen“) und macht sich in der Anfangsszene mit einem Tanz zum Deppen.
    Diese Storyline (die mich an die mit dem Soapopera Schauspieler in Staffel 4(?)erinnerte) war einfach nur langweilig, am Anfang liegt House ständig daneben während er zum x-ten Mal von einem Patienten zu hören bekommt, dass er lieber sich selbst heilen sollte um dann natürlich aus dem Nichts doch auf die richtige Lösung zu kommen.

    Ebenso langweilig und unglaubwürdig in der Auflösung war der eigentlich Fall der Woche, der heute nur vom Team gelöst wurde.
    Was an der Bombenexpertin so schrecklich war, dass sie gleich zwei Freunde umbringen wollten (der eine nur virtuell) hat sich mir nicht erschlossen, außer dass ziemlich frauenfeindlich angedeutet wurde, dass mit ihr etwas nicht stimmen kann, wenn man (als Frau!) einen solchen Beruf ausübt, aber richtig wurde nicht darauf eingegangen.

    Die beste Szene war für mich die Barszene, denn da erhaschen wir wieder einen Blick auf den alten House, der, betrunken, mit sarkastischem Witz (Binsen-)Weisheiten zum Besten gibt.

    Insgesamt eine sehr mäßige Folge, die nur Motive aufnimmt, die allesamt schon mal abgehandelt wurden und trotz aller Effekthascherei mit Narben und Spritzen, hat mich House’s Leiden ziemlich unberührt gelassen, weil die ganze Schmerzgeschichte ziemlich unglaubwürdig rüberkommt, nachdem wir fast zwei Staffeln lang gesehen haben, dass es doch anders geht und die Schmerzen mit Ibuprofen und Massagen therapierbar waren.
    Der Rückfall in Folge15/16 wurde nur durch die psychische Belastung durch die Erwartungen, die Cuddy an ihn stellt und den folgenden Beziehungscrash begründet, wo jeder andere sich mit Alkohol zudröhnen würde, greift House eben zu Vicodin um seine Enttäuschung zu betäuben. Deshalb fand ich es schon ein wenig befremdlich, dass weder seine Kollegen, noch sein Freund Wilson, von Cuddy ganz zu Schweigen, auf den Vicodinmissbrauch eingegangen sind, denn es wurde doch die Grenze von Schmerzbekämpfung mit gelegentlichem Highsein als Nebeneffekt zu einer eindeutigen Suchterkrankung überschritten.

    Der Rückbesinnung auf sein körperliches Leiden und seine mögliche Heilung ist nur ein Selbstbetrug von House, die Droge wird, wie die letzte Szene andeutet noch unüberschaubare Folgen haben und wahrscheinlich das Staffelfinale einläuten, aber es ist jetzt schon klar, dass House auch ohne Schmerzen nicht viel glücklicher sein würde.

    #248791
    Anonym
    Gast

    Ich finds schade das House wieder Vicodin nimmt,dann hätten sie sich ja die ganze 6 Staffel eigentlich auch sparen können wenn sie sowieso vorhatten ihn wieder abstürzen zu lassen.Und das Cuddy das Ganze scheinbar auch nicht interesiert gefällt mir auch nicht immerhin war sie ja mit House zusammen und auch sonst muss sie ihr Personal im Griff haben.Im großen und ganzen fand ich die Folge nicht gut und ich hoffe wirklich sehr das die nächste besser wird.

    #248796

    Mir hingegen hat die Folge sehr gut gefallen. Ich steh‘ auf die verkorkste House-Art, aber ich glaube damit bin ich alleine :Augenrollen:
    Schade fand‘ ich es, dass Cuddy sowie auch Wilson wirklich wenig Screentime hatten, obwohl ich die Nebenstory mit der Wette (?!) zwischen House und Wilson ziemlich witzig fand’…zumindestens Wilsons Gesten. =) Die waren nämlich zum brüllen! :rofl:
    Dass Dreizehn dann House beim fixen von dem Studienpräparat findet, ist…naja..einfach nur Sch.. meiner Meinung nach. Ich finde ihn hätte ein ihm nahe stehenderes Mitglied der Serie auffinden sollen, Wilson oder Cuddy eben.
    Mich hat es allerdings gewundert, dass Foreman sich mehr Sorgen um House gemacht als House‘ eigene Ex-Gespielin…ihr, also Cuddy, schien das alles relativ kalt zu lassen.
    Die Schlussszene war recht interessant und hat einem einen richtigen Kick gegeben sowie die darauffolgende Preview. Wenn mir nicht klar wäre, dass House so oder so nie sterben würde (zumindestens zum Ende der siebten Staffel noch nicht), hätte ich jetzt furchtbare Angst.
    Aber alles im allen hat mir die Folge gut gefallen…zumal man auch mal wiedern das Apartment von House zu Gesicht bekam. Und meinerseits wichtig: House hat mal wieder eine wichtige Rolle in einer Episode gespielt und nicht Dreizehn, Masters oder Cuddy.. :rulze:

    #248797
    Chilly
    Mitglied

    @DrGregoryGregHouseMD 1093347 wrote:

    Mir hingegen hat die Folge sehr gut gefallen. Ich steh‘ auf so eine verkorkste House-Art, aber ich glaube damit bin ich alleine :Augenrollen:

    Ne, bist du nicht. *Fahne-schwenk* Ich steh auch darauf, deshalb hat mir die Folge auch super gut gefallen. :Augenzwinkern_2:

    Der POTW war ganz interessant (zumindest die Story, die dahinter steckte), das Team hat sich auch ganz wacker geschlagen. Finde 13 übrigens gut, weiß gar nicht, warum sie so unbeliebt ist. Da ich House quasi seit der „ersten Stunde“ schaue, war Cameron für mich natürlich auch klar die Nummer 1. Aber da sie ja nun jetzt nicht mehr da ist, sollte man 13 auch eine Chance geben. Ich finde es passt ganz gut mit ihr.
    House war einfach nur wieder House, was natürlich perfekt war. Diese penetrante, nervende Art… perfekt! HL hat mal wieder diese Ep gerockt… im einen Moment sitzt man mit ganz großen Augen voller Mitleidsblicke vorm Bildschirm, im nächsten quietscht man vor Lachen und sagt: „Meine Fresse, was’n Arsch… cool!“ Eine glatte 10!
    Er ist halt die Serie, man muss ihm nur ne krasse Story geben, viel Screentime und schon passt alles. War eine perfekte Demonstration dieser These! :rulze:

    #248799

    @Chilly 1093348 wrote:

    HL hat mal wieder diese Ep gerockt… im einen Moment sitzt man mit ganz großen Augen voller Mitleidsblicke vorm Bildschirm, im nächsten quietscht man vor Lachen und sagt: „Meine Fresse, was’n Arsch… cool!“

    Ja. Der Meinung bin ich auch. Hugh hat ein wirkliches Talent und ich finde es kommt besonders zum Vorschein, wenn er solche leidenden Moment von House darstellt, was in dieser Episode ja ziemlich oft vor kam. :rotes_Gesicht_2:

    #248800
    Anonym
    Gast

    @DrGregoryGregHouseMD 1093347 wrote:

    Dass Dreizehn dann House beim fixen von dem Studienpräparat findet, ist…naja..einfach nur Sch.. meiner Meinung nach. Ich finde ihn hätte ein ihm nahe stehenderes Mitglied der Serie auffinden sollen, Wilson oder Cuddy eben.

    …wenn man sich die trailer anschaut, dann könnte Cuddy ihn das nächste mal finden, wo er an seinem Bein herumschnipselt…

    #248806

    @Unagi 1093355 wrote:

    …wenn man sich die trailer anschaut, dann könnte Cuddy ihn das nächste mal finden, wo er an seinem Bein herumschnipselt…

    ..ich setze das hier mal lieber in Spoiler-Tags bevor ich noch mit dem Rohrstock welche auf die Finger bekomme :zunge:
    Wird sie auch nach der Sneak Peak in der man Cuddys Handy klingeln hört und sie nur schon genervt ran geht mit ‚hoffentlich stirbt im Moment Jemand‘ und in der Endszene der Preview war eine geschockte Cuddy zu sehen. Ich hab‘ das Bild mal angehalten – sie scheint im Türrahmen zwischen Bad und Flur von Housei zu stehen..

    Aber ich finde trotzdem dass wenigstens Foreman ihn hätte beim fixen vorfinden müssen… Dreizehn fand‘ ich nun etwas unpassend..

    #248818
    Kathrina
    Mitglied

    @Chilly 1093348 wrote:

    @DrGregoryGregHouseMD 1093347 wrote:

    Mir hingegen hat die Folge sehr gut gefallen. Ich steh‘ auf die verkorkste House-Art, aber ich glaube damit bin ich alleine :Augenrollen:

    Ne, bist du nicht. *Fahne-schwenk* Ich steh auch darauf, deshalb hat mir die Folge auch super gut gefallen. :Augenzwinkern_2:

    Der POTW war ganz interessant (zumindest die Story, die dahinter steckte), das Team hat sich auch ganz wacker geschlagen. Finde 13 übrigens gut, weiß gar nicht, warum sie so unbeliebt ist. Da ich House quasi seit der „ersten Stunde“ schaue, war Cameron für mich natürlich auch klar die Nummer 1. Aber da sie ja nun jetzt nicht mehr da ist, sollte man 13 auch eine Chance geben. Ich finde es passt ganz gut mit ihr.

    House war einfach nur wieder House, was natürlich perfekt war. Diese penetrante, nervende Art… perfekt! HL hat mal wieder diese Ep gerockt… im einen Moment sitzt man mit ganz großen Augen voller Mitleidsblicke vorm Bildschirm, im nächsten quietscht man vor Lachen und sagt: „Meine Fresse, was’n Arsch… cool!“ Eine glatte 10!
    Er ist halt die Serie, man muss ihm nur ne krasse Story geben, viel Screentime und schon passt alles. War eine perfekte Demonstration dieser These! :rulze:

    Ich bin die Dritte im Bunde, ich stehe auf den verkorksten leidenden House und Hugh macht diese Szenen sooo genial und gleichzeitig sexy… Sabber… Und auch seine beissende Art und alles… Ich war praktisch restlos glücklich.

    Ich bin mit Barbara Barnett diesmal einig: House ist eindeutig am Durchdrehen. Er war noch nie so tief unten wie jetzt, und es geht weiter runter, nahezu im freien Fall. Dennoch ist dieser freie Fall eine wahre Augenweide, auch wenn mein Herz für ihn manchmal blutet.

    @DrGregoryGregHouseMD 1093347 wrote:

    Schade fand‘ ich es, dass Cuddy sowie auch Wilson wirklich wenig Screentime hatten, obwohl ich die Nebenstory mit der Wette (?!) zwischen House und Wilson ziemlich witzig fand’…zumindestens Wilsons Gesten. =) Die waren nämlich zum brüllen! :rofl:

    Ich fand dies jedoch anders. Wilsons Freudentanz war direkt peinlich, so übertrieben, dass es direkt als schlechtes Schauspiel von Wilson persönlich mühelos durchgeht. Vielleicht war es auch so gemeint.

    @DrGregoryGregHouseMD 1093347 wrote:

    Dass Dreizehn dann House beim fixen von dem Studienpräparat findet, ist…naja..einfach nur Sch.. meiner Meinung nach. Ich finde ihn hätte ein ihm nahe stehenderes Mitglied der Serie auffinden sollen, Wilson oder Cuddy eben.

    Sowohl 13 wie House finden sich gegenwärtig an einem sehr dunklen Ort. Misery likes company, und ich denke 13 hat ein solches Versprechen von House bekommen, dass sie jedes Interesse hat, ihm durchs Band beizustehen. Damit er für sie da sein kann, wenn sie ihn dann braucht. Natürlich macht sie das nicht so berechnend, aber unterbewusst… House ist gegenwärtig so am Leiden, dass er nicht mal Wilsons Reden geduldig hören kann, darum demoliert er sein Büro. Ich denke, Wilson hat die Mitteilung kapiert. Cuddy macht auf Vogel Strauss, will sich ihr schlechtes Gewissen nicht eingestehen. Könnte sein, dass sie dies bereut.

    #248824
    Anonym
    Gast

    ich stehe auf den verkorksten leidenden House und Hugh macht diese Szenen sooo genial und gleichzeitig sexy

    Die Folgen, in denen House so richtig gelitten hat (Vicodinentzug, Halluzinationen, Einsamkeit usw) fand ich auch am besten, und ja, natürlich weckt das das bei Frauen scheinbar unvermeidliche Helfersyndrom und ich hätte ihn auch am liebsten in die Arme genommen, aber in diesen Folgen waren seine Verzweiflungstaten gut nachvollziehbar, z.B. was sollte er anderes tun als das Oxycodon zu klauen als ihm damals in Staffel 3 niemand mehr Vicodin verschreiben wollte.

    Aber meine Toleranz ist wahrscheinlich nicht so hoch wie eure und mir kommt das jetzt wie mit dem Holzhammer daher.

    Genügte es nach der Trennung von Stacy noch, dass er einer Prostituierten die Tür aufgemacht hat, musste er sich in Folge 16 gleich mit einer ganzen Armada im Bett wälzen und hatte er mit Ketamin und Methadon zumindest zugelassene Arzneimittel ausprobiert, muss es jetzt ein noch nicht mal im Tierversuchsstadium zu Ende erprobte Substanz handeln.

    Alle Verzweiflung nach der Trennung in Ehren, aber es geht hier doch nicht um Leben oder Tod, was im Vorfeld schon mal die Anwendung einer nicht zugelassenen Medikaments gerechtfertigt hat.

    Und das die Logik wenn sein soziales und berufliches Leben erfüllend ist geht es ihm auch gesundheitlich gut, im Umkehrschluss nicht immer funktioniert lernt man doch schon in der 5. Klasse (Wenn es regnet ist die Straße nass, aber wenn die Straße nass ist muss es nicht notwendiger weise regnen) soviel Intelligenz würde ich sogar einem schwer psychich angeschlagenen House zutrauen, zumal er es doch schon mal geschafft hatte mit seinen Schmerzen klarzukommen.

    Es wäre vielleicht noch konsequenter und nachvollziehbarer gewesen, wenn er tatsächlich Heroin genommen hätte, aber auf diese experimentelle Substanz zurückzugreifen ist einfach nur dumm und wenn ich etwas absolut unsexy finde ist es Dummheit.

    Ich bin ein absoluter Fan von Hugh Lauries Schauspielkunst, aber in dieser Folge ist bei mir nicht so viel angekommen wie ich es gewohnt war.
    Ich mag Figuren, die nicht entweder schwarz oder weiß gezeichnet sind und House war ein Paradebeispiel dafür, aber in der letzten Zeit fehlt mir die Darstellung seiner „guten“ Eigenschaften, die Genialität, die Bereitschaft für seine Patienten alles zu tun, die Menschlichkeit, die zuletzt nur noch in der Folge als 13 aus dem Gefängnis kam zum Vorschein kam und gerade die Folge wurde mir ziemlich vergällt.

    Das ist natürlich nur mein persönliches Empfinden und vielleicht wird am Staffelende ein ganz neues Licht auf diese Folgen geworfen.

    #248825
    Nel
    Mitglied

    Also normalerweise lese ich nur in den Foren und schreibe meist meine Meinung nicht nieder, da sie durchaus oft schon von jemand anderes genau getroffen wurde. Bestimmt wiederhole ich jetzt auch ein paar Meinungen aber egal…
    Ich bin als House-Fan der ersten Stunde nun an dem Punkt angelangt, an dem ich mir die Folgen nicht unbedingt öfter als zweimal ansehe. Ja ich gebe zu manche Folgen mir bis zu viermal hintereinander angesehen zu haben, und langweilig wurde mir auch beim fünften Mal nicht.
    Was soll ich sagen… leider hat sich das nun geändert. Ich finde einfach die Luft ist raus. Es schmerzt aber es ist nun mal wie es ist. Am meisten stört mich, dass es den Schriftstellern anscheinend nicht gelingt die Charaktere charaktergetreu zu schreiben. House selber nehme ich hierbei raus, denn bei einem meiner Meinung nach manischem Charakter darf ein Schreiber von verrückt bis absolut deprimiert alles reinpacken. Das ist ok. Und natürlich wollen wir auch den verrückten und durch geknallten House, im Grunde ist die Regel: je mehr Leid umso besser. Darum finde ich die neu eingeführte Schlussthematik mit dem Muskelaufbauserum in Entwicklungsphase passend und auch hoch interessant und schlüssig. Natürlich versucht House sein Glück und seinen inneren Frieden über die Medizin zu finden. Medizin und Wissenschaft ist das Einzige an das House glauben kann und will. Ergo ist seine Entscheidung ein Versuchskaninchen zu werden legitim und typisch House.
    Ich kann es mir auch nicht erklären warum ich 13 nicht ausstehen kann, aber es ist so. Ich finde es seltsam, wirklich, da ich die Schauspielerin Olivia Wilde sympathisch und in Interviews witzig und nett finde. Fast schon süß wie sie immer am Lachen ist und tolle Stories erzählt. Den Charakter von 13 konnte ich von Beginn an nichts abgewinnen. In der 6ten Staffel gegen Ende, als sie ein „normaler Duckling“ im Hintergrund war fand ich sie super. Allerdings im Moment ist sie für mich sowas wie Staatsfeind Nr.1 in House. Als ich sie bei der Folge in Houses Wohnung als Schattenfigur wahrgenommen hatte als er sich die Spritze setzte dachte ich nur: Na super, da ist sie wieder und versaut die ganze Story! Sorry an alle 13 Fans aber ich kann aus meiner Haut nicht raus.
    Und da sehe ich das Problem der Schreiber. Warum in aller Welt hätten Cuddy und Wilson ausgerechnet ihr die Aufgabe geben sollen bei ihm, jetzt das Absurde: einzubrechen? Erstens würde Cuddy niemals einen Einbruch in die Wohnung von House anordnen und wenn dann nur Wilson darum bitten, zweitens wieso ist Wilson nicht gleich selber hin? Ich meine das macht absolut keinen Sinn, zumal er ja danach sowieso seine Moralpredigt angebracht hat, nachdem 13 anscheinend von ihrer Entdeckung berichtet hat.
    Natürlich ist mir schon klar, dass die Schreiber die Abwärtsspirale und den dunklen Ort der beiden Charaktere und somit ihre Gemeinsam-/ Einsam-keit genauer darstellen wollten, aber ehrlich, normalerweise werden dunkle Orte der Nebencharaktere doch einfach nur fallen gelassen, oder?
    Mir fallen zu jedem Charakter sogenannte dunkle Orte zum Entdecken ein: Foreman und seine ganze Familiengeschichte. Mutter stirbt an Alzheimer (soweit ich weiß auch vererbbar) Sohn wird vielleicht gerade deshalb Neurologe, kann sie aber auch nicht retten. Bruder am Rande des Abgrunds, drogensüchtig und Straftäter.
    Chase, da gibt es doch nun wirklich mehr als nur eine Storyline die man hätte aufgreifen können. Ich meine der Typ ist eben so kaputt wie House selbst. Ich gebe zu ich bin ein Chaser und aus diesem Grund schreib ich hier auch nicht weiter, sonst langweile ich nur alle die den Charakter nichts abgewinnen können, jedoch denke ich dass auch jene Leute gerne mehr über die ganze „Ich habe einen Mann getötet“ Thematik sehen hätten wollen. Wie man so eine Bombe platzen lassen kann in einer Medizinserie um sie dann unter den Tisch fallen zu lassen, versteh ich persönlich bis heute nicht. Da hätte ihn Cameron auch gleich mitnehmen können, zusammen mit dem eingefrorenen Sperma.
    13 die große Ausnahme? Nur weil sie eine hübsche Frau ist braucht sie automatisch mehr Sendezeit mit House. Sorry sehe ich nicht so. Ich will House auch mal mit Foreman, Taub oder Chase in einer tiefgründigen Szene sehen. Zumal Chase und Foreman viel länger dabei sind.
    Naja was soll ich noch sagen, es gäbe noch vieles mit dem ich in den letzten Folgen, vor allem seit Bombshells nicht einverstanden bin aber wer sind schon Fans…. die die nicht wissen was sie brauchen und nicht wissen was sie wollen, wie David Shore das so schön mal ausgedrückt hat.
    In diesem Sinne, ich bin gespannt was wir Fans noch alles brauchen werden bis zum nahenden Ende einer der besten Shows die jemals ausgestrahlt wurden. Viel Spaß an alle die noch voller Hoffnung zu gucken werden. Ich schalt sicher wieder ein, auch wenn ich weiß dass ich mich schön langsam mit 13 anfreunden sollte, wenn ich auch die 8te Staffel genießen will.

    #248835
    Anonym
    Gast

    Nel, ich freue mich, dass du dich gemeldet hast! Ich fühle mich als Chase-Fan schon manchmal ein bisschen allein hier… Es ist schön, wenn man sieht, dass auch andere ihn mögen und mit seiner Rolle in der 7. Staffel nicht allzu glücklich sind…

    Zur Folge kann ich nur sagen, dass sie sich nahtlos in die vorigen eingliedert. Das sage ich mal ohne besondere Wertung. Spaß gemacht hat es mir nicht, sie anzuschauen, aber das ist seit der 7. Staffel bei mir leider die Regel. Ja, Hugh Laurie leidet gnadenlos genial, doch ich fühle nicht mehr so mit, wie das mal gewesen ist. Das hat nichts mit Serienverdrossenheit zu tun. Es ist immer noch die einzige Serie, die ich anschaue, und ich fürchte, ich werde nicht so schnell davon loskommen. Der Cast ist mir sehr ans Herz gewachsen, und ich finde nach wie vor, dass [H]ouse eine Charakterstudie ist, die mir viel gegeben hat. Bis zum bitteren Ende der 7. werde ich also wohl dabei bleiben…

    Die experimentelle Droge, die Muskeln ’nachwachsen‘ lässt, hat mich kalt erwischt. Wo soll da ein Muskel entstehen, wo keiner mehr ist? Medizinisch mag ja vieles möglich sein, aber mir kam das sehr utopisch vor. Ähnlich wie die Ketaminbehandlung, nach der House plötzlich wieder Marathon laufen konnte, hat mich das doch etwas gestört. Andererseits, wenn es einer dramatischen Story dient, meinetwegen.

    Die Interaktion mit dem Boxer war sehr schmerzhaft anzuschauen. Ich fand die Aussage ‚Wenn du (körperlich) heil bist, musst du kein Versager sein‘ eher fragwürdig. House, der immer sehr logisch die wahren Gründe für ein ‚Versagen‘ erkannt hat (du bist, was das Leben aus dir macht), macht sein ganzes Elend an seinem Bein fest. Das hätte ich nicht von ihm erwartet. Seine Abwärtsspirale resultiert aus seinem ‚Versagen‘ in einer Beziehung, aber House bringt es nicht fertig, sich dem zu stellen. Um das aufzugreifen, was Al Dopa geschrieben hat: Nach Mayfield und einer Therapie bei Nolan wäre es schön gewesen, House etwas vernünftiger mit der Situation umgehen zu sehen. Es ist schade, dass er nichts davon mitgenommen zu haben scheint und nun erneut dahin steuert, wo er am Ende der 5. Staffel schon gewesen ist. Diesmal sogar noch ärger, weil er die Dinge noch unter Kontrolle bringen könnte, wenn er Hilfe annehmen würde. Wie schlimm es wohl noch werden soll? Ach, ich habe mir den House zurück gewünscht, der zu Nolan sagte: „I need help.“ *seufz*

    Foreman hat mir gefallen. Er bietet House seine Hilfe an und wird dafür ignoriert. Immerhin hat er es versucht. Chase ahnt, dass was im Busch ist, handelt aber nicht. Taub und Cuddy sind nicht interessiert, und Thirteen gibt das Kompliment aus letzter Ep, wie House zu sein, zurück, indem sie House zweimal einen Idioten nennt. Ihr Hausbesuch war tatsächlich extrem unlogisch, zeigte aber einmal mehr, wie versiert sie mit dem richtig harten Stoff ist. „That’s not heroin“. Toll, mit nur einem Blick auf das Tütchen weiss sie Bescheid. War ja nicht anders zu erwarten. Dass sie reagiert hat wie Wilson mit dieser Oxycodongeschichte in S3 (schimpfen und dann abhauen), hat nicht geholfen.

    Außer Thirteen nervt mich mittlerweile auch Wilson. Sein Tänzchen und diese Wette waren wirklich peinlich. Vielleicht sehe ich das auch nur so, weil ich weiß, wie ungern RSL diese Rolle spielt. Ich meine fast, man merkt es ihm an. Und ich erkenne auch nicht mehr die viel gepriesene Wichtigkeit seiner Figur. Von Bromance oder Watsonqualitäten kann längst nicht mehr die Rede sein. Für House scheint er nur noch ein rotes Tuch zu sein. House hat keine Freunde, will auch keine, lehnt Hilfe und die Besorgnis seiner Kollegen ab und zieht eine Sache durch, die kein gutes Ende nehmen kann. Das passt ganz gut zu dem House, der um sich geschlagen hat in der Trittersache. Aber darf sich die Figur wirklich nur nach rückwärts entwickeln? Mir fehlt einfach der Silberstreifen am Horizont. Mir fehlt der Logiker in House. Hat er das über Bord geworfen, nur weil das mit Cuddy nicht geklappt hat? Und was soll es bringen, wenn er jetzt Experimente mit seinem Bein macht, wie ändert das seinen psychischen Status?

    Und das die Logik wenn sein soziales und berufliches Leben erfüllend ist geht es ihm auch gesundheitlich gut, im Umkehrschluss nicht immer funktioniert lernt man doch schon in der 5. Klasse (Wenn es regnet ist die Straße nass, aber wenn die Straße nass ist muss es nicht notwendiger weise regnen) soviel Intelligenz würde ich sogar einem schwer psychich angeschlagenen House zutrauen, zumal er es doch schon mal geschafft hatte mit seinen Schmerzen klarzukommen.

    Genau das. Wenn House so sehr unter dem chronischen Schmerz leidet, und Wilson ihm immer wieder unterstellt, es sei psychisch bedingt, fehlt hier die Logik. Würde House zu einer Psychostimulanz greifen wie in Half-Wit, käme mir das schlüssiger vor als die Verzweiflungstat mit der experimentellen Behandlung. Ja, House ist an einem dunklen Ort. Aber ich frage mich, inwieweit das Ganze totale Verdrängung und Dummheit ist. Muss man das mit einem hochintelligenten Menschen machen? Aus dem Hamsterrad kommt House wohl nie raus.

    Und da ist für mich der Knackpunkt. Die Figuren stecken in ihrem Elend fest. Es gibt weder Hoffnung, noch Menschen, die dem anderen etwas bedeuten, jeder kreist um sich selber, jeder sucht nach einem Ausweg, der nur noch tiefer in den Schlamassel führt: House mit der Wissenschaft, Chase mit Sex, Thirteen mit houseigem Sarkasmus, Foreman und Cuddy mit Resignation, Taub mit Augen zu und durch. Dass das so beabsichtigt ist, macht es nicht unterhaltsamer beim Anschauen. Mir fehlt die Interaktion der Charaktere untereinander. Jeder ist isoliert und befindet sich in seinem eigenen Vorhof der Hölle, um mal Dante zu zitieren. Auch wenn Optimismus ein absolutes No Go bei den Autoren zu sein scheint, mir ist es zu angsty und zu düster. Die ganze 7. Staffel kommt mir inkonsequent und vollkommen losgelöst vor von dem, was vorher aufgebaut wurde. Würde ich als neuer Zuschauer dazukommen, würde ich mich wohl echt fragen, wie man sich so etwas regelmäßig antun möchte.

    #248844

    @Kathrina 1093409 wrote:

    Ich bin die Dritte im Bunde, ich stehe auf den verkorksten leidenden House und Hugh macht diese Szenen sooo genial und gleichzeitig sexy… Sabber… Und auch seine beissende Art und alles… Ich war praktisch restlos glücklich.

    Ganz deiner Meinung… ich würde House/Hugh gerne in den Momenten einfach nur um den Hals fallen, ihm, also House in dem Fall, in die Augen schauen und sagen ‚Hey..ich bin für dich da‘.

    @Kathrina 1093409 wrote:

    Ich fand dies jedoch anders. Wilsons Freudentanz war direkt peinlich, so übertrieben, dass es direkt als schlechtes Schauspiel von Wilson persönlich mühelos durchgeht. Vielleicht war es auch so gemeint.

    Ich glaube es sollte genau so verstockt und peinlich aussehen.. Wilson ist eben ein Charakter, so finde ich, der eben peinliche Tänze hinlegt und bei dem man einfach nur rot wird wenn man ihm sieht und schmunzelnd den Kopf schüttelt. Dabei denke ich zum Beispiel an die Jungesellen-Abschieds-Party von Chase die House in Jimmis Apartment gegeben hat – allein wie Wilson von der Frau weggetanzt ist – wenn man das so nennen darf – nachdem er ihr den Alkohol vom Körper geleckt hat und den Keks aus dem Mund geholt hat.

    @Kathrina 1093409 wrote:

    Cuddy macht auf Vogel Strauss, will sich ihr schlechtes Gewissen nicht eingestehen. Könnte sein, dass sie dies bereut.

    Ehrlich? Das will ich doch schwer hoffen! Sie war über die halbe Staffel so fieslich und streng zu House…ich will sie bluten sehen.. (seelisch natürlich) :teufel:

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