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31. Januar 2011 um 19:18 Uhr #116793ViolettTeilnehmerPress Release
RELATIONSHIPS AT ANY AGE FACE GROWING PAINS ON AN ALL-NEW “HOUSE” MONDAY, FEBRUARY 21, ON FOX
House participates in a school’s Career Day and breaks a few rules by sharing explicit medical stories. Waiting outside the principal’s office, he meets two fifth-grade students (guest stars Austin Michael Coleman and Haley Pullos) who assess House’s relationship woes and try to help him understand how his selfish antics get in the way of showing Cuddy how he really feels in the all-new “Two Stories” episode of HOUSE airing Monday, Feb. 21 (8:00-9:00 PM ET/PT) on FOX. (HOU-712) (TV-14 D, L, V)
Cast: Hugh Laurie as Dr. Gregory House; Lisa Edelstein as Dr. Lisa Cuddy; Robert Sean Leonard as Dr. James Wilson; Omar Epps as Dr. Eric Foreman; Jesse Spencer as Dr. Robert Chase; Olivia Wilde as Thirteen/Dr. Remy Hadley; Peter Jacobson as Dr. Chris Taub
Guest Cast: Amber Tamblyn as Martha Masters; Kayla Colbert as Rachel Cuddy; Rylie Colbert as Rachel Cuddy; Austin Michael Coleman as Zack; Hayley Pullos as Colleen; Joyce Greenleaf as Ms. Washburn; Jarred Hillman as Brett; Doug Locke as Roger; Nigel Gibbs as Nigel Gibbs; Matthew Haddad as Timothy; Logan Arens as Gabe; Gwen Mihok as Carmen; Michael Chey as Alex; Willis Chung as Phillip Wright; Suzy Cote as Female Lawyer; Jarret Wright as Dave Dryden; Carmen Surles as Worried Patient; Sheena Zadeh as Cute Nurse; Aubrey Manning as Receptionist; Tiffany Espensen as Sophie; Maurice Godin as Dr. Hourani; Brittany Ishibashi as Ms. Corwin; Erika Alexander as Ms. Fields; Tracey Vilar as Nurse Regina; Victoria Hoffman as Mother; Jack Frank as Teenage Son; Bobbin Bergstrom as Nurse
Quelle: http://tvbythenumbers.zap2it.com/2011/01/31/fox-february-schedule-premieres-of-the-chicago-code-traffic-light-returns-of-glee-raising-hope-more/80828?utm_campaign=WP%3ETwitter&utm_medium=twitter&utm_source=twitter
Promophotoquellen: {H}OUSE DAILY DOSE – [H] DAILY DOSE – „TWO STORIES“ PROMO PICS House – Episode 7.13 – Two Stories – Promotional Photos | Spoiler TV22. Februar 2011 um 16:29 Uhr #246678StevieRyanMitgliedEine ganz lustige Folge, die sehr Huddyzentriert war.
House in der Schule… einfach nur gut. Und natürlich erzählt er den Schülern genau seinen Tagesablauf. Damit haben die bestimmt ein Bild davon bekommen, was ein Arzt den ganzen Tag über so zu tun hat. :happy:
Teilweise war das, was House den Kindern so erzählt hat, ganz schön krass. Da hätte die Lehrerin mehr einschreiten sollen, aber die war wohl selber zu neugierig.
Die Szene mit House und dem Jungen und dem Mädchen auf dem Gang war auch gut. Die Kids haben wirklich sehr an ihn und Cuddy erinnert. Und dann ihre Ratschläge. Voll niedlich.
Die hat House ja dann auch berücksichtigt, woraufhin Cuddy ihm ja auch so halb verziehen hat.
Hab ich das Problem richtig verstanden? House liebt Cuddy zwar, achtet aber nicht richtig auf sie oder geht auf sie ein?Der POTW war ja sehr nebensächlich heute, aber die Lösung mit der Prinzessin auf der Erbse war gut.
Die beste Szene war die, als Chase und Taub beide vollkommen offensichtlich um die neue Krankenschwester gebuhlt haben. Einfach zu gut. Ich weiß nicht, ob das mutig oder verzweifelt war, sie direkt nach einer Affäre oder einem Dreier zu fragen :happy:22. Februar 2011 um 16:57 Uhr #246679AnonymGastDie beste Szene war die, als Chase und Taub beide vollkommen offensichtlich um die neue Krankenschwester gebuhlt haben. Einfach zu gut. Ich weiß nicht, ob das mutig oder verzweifelt war, sie direkt nach einer Affäre oder einem Dreier zu fragen
Es war weder das eine oder das andere, sondern es war House‘ Art, der Klasse sein Team zu beschreiben. Die Szene war – bis wohl auf den blutspuckenden Patienten – reine Erfindung.
22. Februar 2011 um 17:11 Uhr #246680DrGregoryGregHouseMDMitgliedDie Folge war recht gut :lächeln:
Sie hat mich etwas an Three Stories (Drei Beine) erinnert, nur mit der Tatsache, dass hier mehr humor drinne war.22. Februar 2011 um 20:16 Uhr #246685CarpenterMitgliedDie Folge war mal eine nette Abwechslung, ich habe mich köstlich amüsiert. Die wirklich ulkigen Geschichten, die House den Kindern aufgetischt hat, waren ganz sicherlich nicht pädagogisch wertvoll, aber so TYPISCH HOUSE, dass ich mich hätte wegschmeißen können. Am lustigsten, wenn House jedes Mal dachte, er ist erlöst, die Kinder jedoch drängten, dass er weiter erzählt.
Der Patient war nur eine kleine Nebenstory, wie auch Houses Ducklinge. Habe ich das richtig verstanden, dass der Typ sein Lungengewebe ausgehustet hat, nur weil er eine Erbse in die Luft- statt in die Speiseröhre bekommen hat? Ist das glaubwürdig? Egal, auf alle Fälle unterhaltend.
House und Cuddy fand ich sehr glaubwürdig. Zusammenleben ist nun einmal schwer und es hätte mich gewundert, wenn beide nach so vielen Jahren Beziehungsunfähigkeit plötzlich ohne Probleme harmoniert hätten. Was mich nur wundert: Sie ist so kleinlich in vielen Sachen, lässt ihn aber immer noch mit ungebügelten Hemden herum laufen …
So richtig typisch House war: Er gesteht einer total Fremden, dass er Cuddy braucht, sagt es ihr aber nicht. Da fehlt ihm wohl noch bissl der Mut.
Das kleine Schülerpaar, das mit House die „Bank“ teilte, war so erfrischend, dass es mir Leid tat, als die Folge vorbei war. Vor allem das Mädchen war so liebenswert, sie hat sogar unseren House oft sprachlos werden lassen.
Was mir aufgefallen ist und mich natürlich sehr gefreut hat: Es wurde das allererste Mal gezeigt, dass House nicht nur in der Haus-Nr. von Sherlock Holmes lebt, sondern der Straßenname ebenfalls gleich ist. War ganz kurz auf seinem Ausweis zu sehen …
22. Februar 2011 um 21:03 Uhr #246686MyHouseFriendMitgliedEs ist immer wieder erstaunlich wie es die House-Macher hinbekommen auch in einer 7. Staffel erfrischend andere Episoden zu präsentieren. Dabei dachte man schon, man hätte irgendwie bereits alles gesehen. Gerade diese schrägen Episoden mag ich am meisten, anderen wird es vielleicht zu albern sein.
Nachdem dann so nach und nach klar wurde, warum Cuddy so angefressen wegen House ist, habe ich einfach nur herzlich gelacht! Es sind einfach die vielen Kleinigkeiten, die einen an einem Menschen nerven können, auch wenn man diesen wirklich liebt. Das wurde, sicher etwas übertrieben, aber dennoch nachvollziehbar dargestellt, vorausgesetzt, der Zuschauer hat bereits ähnliche Erfahrungen gemacht. Wenn man längere Zeit allein gelebt hat und dann klugerweise nicht gleich zusammen zieht, dann ist man oder wohl besser Frau, für so manche nervige Kleinigkeit besonders anfällig. (Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.:Augenzwinkern_2:)
Nach den Vorschautrailern befürchtete ich schon, dass Cuddy wirklich mit House Schluss macht. Ich konnte nicht anders, ich musste mir erst den Schluss ansehen, eh ich die Folge von Anfang an gesehen habe. „Give me a chance“ … und der Dackelblick! Hach!
22. Februar 2011 um 23:29 Uhr #246688KathrinaMitglied@Carpenter 1086024 wrote:
Der Patient war nur eine kleine Nebenstory, wie auch Houses Ducklinge. Habe ich das richtig verstanden, dass der Typ sein Lungengewebe ausgehustet hat, nur weil er eine Erbse in die Luft- statt in die Speiseröhre bekommen hat? Ist das glaubwürdig? Egal, auf alle Fälle unterhaltend.
Ob du glaubst oder nicht, aber ja: Ein kleiner Fremdkörper in der Lunge, wenn es aufquillt und einen ganzen Teil der Lunge verstopft, kann schlimmstenfalls bewirken, dass alles dahinter abstirbt. Die Erbse (noch viel schlimmer: Ein Gummibärchen) kann das bewirken.
Dies passiert häufig bei Kindern, und dort denkt jeder Kinderarzt daran, denn es ist klassisch. Bei Erwachsenen denkt man an Fremdkörper weniger, und gerade weil House eben nicht in dem Fall wirklich involviert war, konnte er das Rätsel eher lösen. Er hatte, wie immer, mehr Abstand zum Problem.
Ich liebte die Episode auch, Ich fand sie lustig, manchmal jedoch etwas übertreiben. Der Screenwriter hat eine schwere Handschrift bewiesen. Weniger wäre mehr gewesen.
Für einmal hatte ich etwas Verständnis für Cuddy: Wenn mein Mann meine Zahnbürste benützen würde, so wie House ihre benutzt hat, dann würde ich ihm auch zeigen, wo Herrgott hockt.
Cuddy hat dennoch überreagiert, und noch mal bewiesen, was House schon immer wusste:
Every love is conditional. We just don’t always know the conditions.
Diesmal hat er die erfahren. Die Mini-Cuddy hat ihn als Mitsträfling akzeptiert und rasch, in der Offenheit, die nur Teenager haben, gewisse Geheimnisse eines weiblichen Gehirns und seiner Irrungen und Wirrungen ein wenig erklären können. Na ja, sie ist noch unverdorben.
House hat daraufhin sehr weise gehandelt, für einmal:
Sollte die Frau mal im Unrecht sein, siehe die Regel Nr. 1 in einer erfolgreichen Beziehung: Die Frau hat immer Recht.
Vor allem wenn es eine Prinzessin auf der Erbse ist.
Und ein Guddi am Ende:
23. Februar 2011 um 9:09 Uhr #246689Sandy HouseMitgliedMir gefällt die Folge auch sehr gut.:rulze: Ich finde die Folge unterhaltsam und lustig.:rofl:
Der Patient und das Team waren diesmal nur Nebensache.
House in der Schule… Das ist wirklich mal was anderes. Gefällt mir.:lächeln: Das was er den Schülern erzählt hat, war wirklich typisch House.:brille:
Die Szene mit House und dem Jungen und dem Mädchen auf dem Gang war auch gut. Die Kids haben wirklich sehr an ihn und Cuddy erinnert. Und dann ihre Ratschläge. Voll niedlich.
Da stimme ich dir zu. Ich finde die Szene toll.
23. Februar 2011 um 9:53 Uhr #246691AnonymGastWas mich nur an dieser Folge gewundert hat, ist wie die sonst so prüden Amerikaner um diese Uhrzeit… freundlich ausgedrückt… eine sexuelle Anspielung nach der anderen machen konnten. Mit Waffen um sich schießen ist ja für die USA nichts außergewöhnliches, aber die sexuelle Schiene um diese Zeit, wenn Kinder TV gucken… bin mal gespannt, wie die Diskussionen dort drüben laufen^^
Dank House hat jetzt der Sunday Brunch eine ganz neue Bedeutung für mich… ich glaube Brunch gibt es jetzt nur noch an anderen Tagen um Missverständnisse auszuschließen^^
BTS Bildchen:
23. Februar 2011 um 13:13 Uhr #246692AnonymGastWas mich nur an dieser Folge gewundert hat, ist wie die sonst so prüden Amerikaner um diese Uhrzeit… freundlich ausgedrückt… eine sexuelle Anspielung nach der anderen machen konnten.
Das ist mir extrem unangenehm aufgefallen. Ich bin prinzipiell nicht gegen einen vulgären Joke hin und wieder, aber hier war es einfach too much. Ich fand’s sehr peinlich und einfach nur unnötig, und wenn es House‘ infantilen und unterste-Schubladen-Humor unterstreichen soll, hat man hier echt zu viel des Guten getan. Sand in der Vagina, Vibratoren vor einer Klasse von Kindern, Lotion für Fusstritte in den Allerwertesten, Taubs Nase… Ich hab mich fast fremdgeschämt für House. Wer immer diese Dialoge geschrieben hat, ich schätze, er war höchstens fünfzehn Jahre alt oder schaut am liebsten ‚American Pie‘ an.
Nach dem Anschauen der Ep habe ich mir zum ersten Mal ernsthaft den baldigen Huddy-Tod gewünscht – und, viel schlimmer noch, ich dachte, dass es besser keine 8. Staffel geben sollte, wenn das so weitergeht. Die GANZE Episode drehte sich ausschließlich um Huddy. Es gab keinen wirklichen PotW, es gab keine Interaktion mit dem Team oder mit Wilson, stattdessen endlose Alltags-Problemchen über Klobrillen und benutzte Zahnbürsten. Dazu eine kindliche Holzhammervariante von House und Cuddy als neunmalkluge Teenager und sitcom-kompatible House-Aktionen. Ich sehe Hugh Lauries Aussage plötzlich in einem neuen Licht: „I don’t care what we’re doing, it’s how it is done.“ Schauspielerisch mag der Cast ja noch was rausholen aus dem Schrott, den die Autoren verzapfen, aber ich habe doch allmählich das Gefühl, dass der Karren gegen die Wand gefahren wird. In der ganzen 7. Staffel gab es zwei oder drei Eps, die für mich gut waren. Das ist einfach zu wenig.
Cuddy findet, sie verdient was besseres als jemanden, der Türen zuschlägt und den Müll nicht rausträgt. „You might need me, you might even love me, but you don’t care for me“. Vielleicht hätte sie mal lieber bei Lucas bleiben sollen? Dass House nicht wirklich beziehungsfähig ist, wissen wir doch seit Stacy. Er ist egoistisch. Wird es auch immer sein. Anderenfalls hat Cuddy es nicht ernst gemeint, als sie in 7-01 zu ihm sagte, sie will nicht, dass er sich ändert. Wenn man mit einem Egozentriker wie House zusammen sein will, muss man häusliche Erwartungen vielleicht ein bisschen zurückschrauben. Für mich ist House ohnehin das ‚Genie‘, das seine Erfüllung nicht unbedingt in einer Beziehung, sondern in seiner Arbeit findet. Wenn Cuddy das nicht schnallt, hält das nicht lange an – es sei denn, sie schafft es, House zu einem Waschlappen umzuerziehen.
Wie er während der ganzen Ep versucht, Cuddy zu ‚besänftigen‘, indem er ihr Laptop klaut (klarer Vertrauensbruch und mindestens so schlimm wie das Lesen von Stacys Patientenakten) und diesen Career Day abhält, den er absichtlich total versaubeutelt, das war fast schmerzhaft anzuschauen. Ich habe ein einziges Mal gelacht bei dieser haarsträubenden ‚Komik‘, und das war Hughs „You can’t handle the truth!“, eine kleine ABoF&L-Referenz. Der beste Satz, und geklaut war er auch noch.
Die zwei Kinder haben mich genervt. Ich finde es prizipiell doof, wenn Kinder Erwachsenen (denn House ist einer, trotz allem) den Spiegel vorhalten müssen und dabei so altklug und penetrant daherkommen wie dieses Mädel.
Einigermaßen witzig war House‘ Beschreibung von seinem Team (Taub und Chase als sexgeil, Masters als unverbesserliche Petze, Foreman als ‚Senior‘, der eine lebenswichtige Untersuchung untersagt, nur weil er es kann). Es hat mir aber auch deutlich gemacht, was ich an der Serie vermisse. Früher hat House sich um die Belange seiner Fellows gekümmert. Jetzt sind sie nur noch Marionetten, die er lächerlich machen kann. Früher hätte er Chase nicht als „Threesome Chase“ degradiert, sondern – wie in der Ep mit der Ärztin angedeutet – eine tiefere Ursache hinter seinem Benehmen vermutet. Jetzt kreist sich alles nur noch um Cuddy und wie er sie zufriedenstellt, damit der Sunday Brunch nicht ausfallen muss.
Die ganze Story, die House sich aus Filmen zusammengeklaut hat, war mehr als absurd (Pulp Fiction im Studentenheim, eine Bazooka für eine Glastür, die Steve McQueen-Parodie), und es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass ein Knirps diese Filme erkennt, aber Schwamm drüber. Das Ganze war eh so bescheuert, dass man wohl am besten darüber lacht, wenn man kann.
Am Ende gesteht House der Direktorin, dass er Cuddy in seinem Leben braucht. Wozu? Für Sunday Brunch? Bisher habe ich nicht den Eindruck, dass sie ihm viel gibt, bis auf Sex und Abende vor dem Fernseher. Wie schön war es, als er sich von ihr für einen freien Abend losgeschwindelt hat, um New Jerseys Real Housewives anzuschauen. Ich dachte immer, er braucht Freiraum und kein Frauchen, das ihn zum Müllraustragen zwingt. Irgendwie kann ich mir ihn auf Dauer nicht als jemanden vorstellen, der die Regel Nummer eins in Beziehungen beachtet. Wenn Cuddy immer recht haben muss und er nur noch groteske Aktionen startet, um sie zu bestätigen, zeugt das vielleicht von einem gewissen Bemühen, aber ich frage mich doch, was er davon eigentlich hat. Es gibt Menschen, die ohne Partner besser funktionieren. Ich hatte während der ganzen Serie über nie den Eindruck, dass House unbedingt Zweisamkeit braucht, um Erfüllung zu finden. Jetzt ist er so, um, gewöhlich. So schrecklich normal und bedürftig. Muss wohl am Absetzen des Vicodins liegen.
Vielleicht ist die Serie von jetzt ab nur noch auf Huddy-Bedürfnisse zugeschnitten. Mir gibt das leider überhaupt nichts. Ich vermisse den House, der mal gesagt hat „This is the only me you get“. Mir fehlt die Kompromisslosigkeit, die Bissigkeit, der hintergründige Humor. Ich erkenne diesen House nicht wieder. Und mir fehlt wirklich der House, der sich für grundsätzlich alles interessiert hat. Der zu Chase mal sagte, als der ihn fragte, wie er sich fühlen würde, wenn er nach seinem Privatleben fragen würde: „I’d hate it. That’s why I cleverly have no personal life.“ Nicht, dass ich es ihm nicht gönne. Aber so, wie es jetzt ist, ist es am Rand des Unerträglichen.
Sorry an alle Huddies, aber das musste einfach mal raus. ;(
23. Februar 2011 um 18:04 Uhr #246701StevieRyanMitglied@~Noa~ 1086006 wrote:
Es war weder das eine oder das andere, sondern es war House‘ Art, der Klasse sein Team zu beschreiben. Die Szene war – bis wohl auf den blutspuckenden Patienten – reine Erfindung.
schade, ich fands sehr witzig. Bleibt aber doch die beste Szene für mich :Augenzwinkern_2:
Nach dem Anschauen der Ep habe ich mir zum ersten Mal ernsthaft den baldigen Huddy-Tod gewünscht – und, viel schlimmer noch, ich dachte, dass es besser keine 8. Staffel geben sollte, wenn das so weitergeht. Die GANZE Episode drehte sich ausschließlich um Huddy. Es gab keinen wirklichen PotW, es gab keine Interaktion mit dem Team oder mit Wilson, stattdessen endlose Alltags-Problemchen über Klobrillen und benutzte Zahnbürsten. Dazu eine kindliche Holzhammervariante von House und Cuddy als neunmalkluge Teenager und sitcom-kompatible House-Aktionen.
Cuddy findet, sie verdient was besseres als jemanden, der Türen zuschlägt und den Müll nicht rausträgt. „You might need me, you might even love me, but you don’t care for me“. Vielleicht hätte sie mal lieber bei Lucas bleiben sollen? Dass House nicht wirklich beziehungsfähig ist, wissen wir doch seit Stacy. Er ist egoistisch. Wird es auch immer sein. Anderenfalls hat Cuddy es nicht ernst gemeint, als sie in 7-01 zu ihm sagte, sie will nicht, dass er sich ändert. Wenn man mit einem Egozentriker wie House zusammen sein will, muss man häusliche Erwartungen vielleicht ein bisschen zurückschrauben. Für mich ist House ohnehin das ‚Genie‘, das seine Erfüllung nicht unbedingt in einer Beziehung, sondern in seiner Arbeit findet. Wenn Cuddy das nicht schnallt, hält das nicht lange an – es sei denn, sie schafft es, House zu einem Waschlappen umzuerziehen.
Mh, ich verstehe, dass die Ep nervt, wenn man nicht so auf Huddy steht und es sonst nicht viel anderes gibt.
Aber zu Cuddys Verhalten: Kennst du das nicht, wenn man jemanden mag, ihn so akzeptieren will, wie er ist, aber es eben auf die Dauer einfach nicht kann? Ich denke nämlich, dass sie das nicht von Anfang an so geplant hatte und jetzt nicht gut mit allem leben kann, jedenfalls solange nicht, wie sich House nicht wenigstens etwas bemüht.
Außerdem wollen doch alle Mädels die bösen Jungs, weil sie denken, die können sie schon noch verändern. Auch wenn das weder gut ist, noch klappt. :Augenzwinkern_2:23. Februar 2011 um 20:10 Uhr #246707MyHouseFriendMitglied@~Noa~ 1086043 wrote:
Vielleicht ist die Serie von jetzt ab nur noch auf Huddy-Bedürfnisse zugeschnitten. Mir gibt das leider überhaupt nichts.
(Tja, als Huddy-„Hasser“ war es sicher eine schwer erträgliche Episode oder ist es gar eine gänzlich schwer erträgliche 7. Staffel. Aber wem sollen es die Autoren denn nun recht machen? Denen, die eher die Geschichten um den PotW und den Rest des Teams sehen wollen oder denen, die 6 lange Staffeln warten mussten, eh House und Cuddy zu Potte kommen?
Natürlich hat House sich verändert… Ist es denn nicht völlig normal, dass sich eine Figur im Laufe der Zeit entwickelt? Ob einem nun der „neue“ House gefällt oder nicht, ist individuell sicher sehr verschieden, je nachdem, welche Erwartungshaltung man hat. Es besteht immer die große Gefahr, dass bei bestimmten Veränderungen in einer Serie das „over-the-shark“-Problem auftreten kann. Ich denke, dass die Serie mehr gelitten hätte, wenn House und Cuddy auch nach 6-7 Jahren immer noch um sich herumgeschlichen wären, als nun eben mal Huddy-Probleme am Rande zu thematisieren. Also bis auf S07E01 als ausgesprochene Huddy-Episode und dieser hier, hält sich das House/Cuddy-Thema doch eher im Hintergrund. Die Folge um Cuddys Mutter als Patientin zähle ich nicht wirklich zu einer Huddy-Episode. Ich hatte echt Schlimmeres befürchtet, als House und Cuddy zusammen gekommen sind. Bisher, so finde ich, haben es die Autoren hervorragend gemeistert diese neue Situation einfließen zu lassen, ohne dass es in eine Soap abdriftet.Nervig finde ich im Moment das Team. Da haben die Autoren irgendwie geschlampt. Es wurde zwar versucht den Figuren mehr Tiefe zu verleihen, aber in meinen Augen ist das misslungen und war eher zum Fremdschämen (die Taub-Geschichte oder Chase-Nacktfoto-Geschichte), als ein veränderter House.
Nun ja, ob man S07E13 mag oder nicht hängt wohl auch ein bisschen von der Art des Humors ab, den man hat. Amerikaner lachen oftmals über andere Dinge als wir, so ist das eben.
Ich sehe die Serie und ihre Entwicklung vielleicht auch deshalb etwas anders, da ich mir in den letzten Wochen Staffel 1 bis 6 mehr oder weniger non-stop reingezogen habe.
Wenn man 8-12 Episoden am Stück sieht, dann ist man echt dankbar für jede Folge, die mal aus dem Rahmen fällt. Immer nur der fast identische Aufbau einer PotW-Episode kann dann nämlich auch ganz schön langweilig werden, denn der Leidensweg der Patienten und die möglichen (Fehl-)Diagnosen und Behandlungen verändern sich kaum, unterschiedlich ist maximal die endgültige Lösung des Falls. 6 Jahre Leben von House in 14 Tagen…so könnte man meinen Marathon zusammen fassen…hey, da wirds echt Zeit, dass es eine Veränderung gibt. Und unter diesem Gesichtspunkt ist HouseMD noch immer eine Serie, die Zukunft hat, auch mit Huddy-Elementen.23. Februar 2011 um 22:14 Uhr #246709AnonymGastAber zu Cuddys Verhalten: Kennst du das nicht, wenn man jemanden mag, ihn so akzeptieren will, wie er ist, aber es eben auf die Dauer einfach nicht kann?
Erm, nein, das kenne ich nicht. Wenn ich jemanden liebe, rege mich mich über Kleinigkeiten auf wie sonntags falsch eingekaufte Semmeln, Barthaare im Waschbecken und dem Drücken vorm Abspülen, aber das ist für mich kein Grund, jemanden vor die Tür zu setzen oder auch nur damit zu drohen. Das hier sollte schon etwas mehr sein als ‚Du bist zwar toll im Bett, aber ansonsten nervst du mich einfach nur und deswegen hau bitte ab, weil ich dich nicht mehr ertrage und du mich nicht wichtig nimmst.‘ Was wollte Cuddy eigentlich? Einen lustigen Babysitter für Rachel, der den Müll rausträgt? Dann hätte sie bei Lucas bleiben sollen.
Tja, als Huddy-„Hasser“ war es sicher eine schwer erträgliche Episode oder ist es gar eine gänzlich schwer erträgliche 7. Staffel.
Danke für das Verständnis, aber wer hier schon länger mitliest, weiss, dass ich kein Huddy-Hasser bin. Ich fand die Idee nicht originell, war auch skeptisch, aber ich habe den beiden gewünscht, dass es irgendwie funktioniert und war streckenweise auch recht zuversichtlich. Aber die Richtung, in die es jetzt geht, ist so armselig und kindisch, dass ich nicht weiss, wer der größere Kindskopf ist, House oder Cuddy.
Nun ja, ob man S07E13 mag oder nicht hängt wohl auch ein bisschen von der Art des Humors ab, den man hat. Amerikaner lachen oftmals über andere Dinge als wir, so ist das eben.
Ich habe mich auf einigen Blogs umgeschaut und da waren die Lacher sehr verhalten, wenn nicht sogar ziemlich verstummt. Der Klo-Humor, den sie in dieser Ep gezeigt haben, war House nicht mehr würdig. Das war teilweise einfach nur befremdend und eklig. Nein, die amerikanischen Zuschauer finden das zu sicherlich fünfzig Prozent auch nicht zum Lachen.
6 Jahre Leben von House in 14 Tagen…so könnte man meinen Marathon zusammen fassen…hey, da wirds echt Zeit, dass es eine Veränderung gibt.
Erst mal Kompliment zum Marathon, aber könnte es sein, dass dir im House-Overkill etwas entgangen ist? Die Serie hat sich konstant um die Entwicklung der Charaktere gedreht. Das ist der Reiz der Serie. Nur ein Beispiel. Als Chase-Fan kann ich dir sagen, dass sich die Figur enorm entwickelt hat. Es hat Spass gemacht, das zu beobachten – so lange, bis man ihn in S7 mit dieser dämlichen Playboy-Handlung zur Witzfigur gemacht hat. Auch Wilson hat man im Lauf der Serie Schicht für Schicht ‚entblättert‘, und er ist nicht nur der gute Kumpel, der anfangs etwas gutmenschelnd neben House wirkt und der doch auch seine Schwächen und dunklen Seiten hat. Cameron ist, trotz aller ihr eigenen Inkonsequenz, eine stimmige Figur gewesen, eben weil sie inkonsequent war und nicht aus ihrer Haut konnte (was sie letztendlich dazu brachte, gehen zu müssen – auch das war logisch und gut gemacht). Cuddy war mal schlagfertig, voller Witz und konnte mit House‘ Nervigkeit locker umgehen. Ab der 5. Staffel hat sie ihm permanent versichert, dass sie beide nicht zusammenpassen. Sie wusste also, worauf sie sich einlässt, wenn sie jetzt tatsächlich ernst macht. So schön das jetzt für Huddies gerade ist, dass die zwei ein Paar sind, ich sehe einfach nicht, wie es funktionieren soll, wenn sie permanent schmollt und mit dem Fuss aufstampft. Damit bringt sie House vielleicht zu solchen irrsinnigen Aktionen wie in der letzten Ep, aber so, wie House‘ Charakter in den letzten 6 Staffeln aufgebaut wurde, ist es unwahrscheinlich, dass er ihr immer nachgibt oder das auf Dauer ohne einen Schaden durchhält.
Ob einem nun der „neue“ House gefällt oder nicht, ist individuell sicher sehr verschieden, je nachdem, welche Erwartungshaltung man hat.
Er ist ja nicht mal so neu. Ich erwarte auch nichts, sondern hatte immer einigermaßen Hoffnung und Zuversicht, dass die Autoren wissen, was sie tun. Vielleicht ist es ja möglich, diesen infantilen, zotenreißenden House mit dem der vorigen Staffeln in Einklang zu bringen, da will ich gar nicht drüber streiten. Aber ich hatte gehofft, dass Cuddy eine weisere Frau ist, die nicht das Unmögliche von jemandem verlangt, dem Offenheit schwer fällt und der von Grund auf egozentrisch ist (wie eigentlich alle Figuren in der Serie, außer Wilson und Thirteen vielleicht).
Ich finde es aber schon erstaunlich, dass die für mich beste Ep die 7-12 war, und die wurde von einem Neuling geschrieben. Mir scheint, als hätte sie einen frischeren, besseren Zugang zu den Figuren, der mehr ‚basic‘ war, und der m.M. sehr gut getan hat.
24. Februar 2011 um 5:48 Uhr #246711CarpenterMitglied@Noa: Ich schätze mal, dass du noch sehr jung bist, was ich an manchen Bemerkungen von dir immer wieder ableite. Und dass dir grundsätzlich Folgen nicht gefallen, in denen Chase zur Neben- oder Witzfigur degradiert wird. Aber den Streit zwischen House und Cuddy fand ich WEIT GLAUBWÜRDIGER, als die ganze Lügensache ein paar Folgen vorher.
1. Dass Cuddy hätte bei Lucas bleiben sollen, wenn sie House nicht erträgt, ist Quatsch. Diese Beziehung war auf Selbstbetrug aufgebaut, weil Cuddy ganz einfach das Kind nicht allein groß ziehen wollte. Ich glaube nicht, dass sie Lucas wirklich geliebt hat. Die Trennung war unvermeidlich, egal, ob sie am Ende der Staffel 6 mit House zusammen gekommen wäre oder nicht.
2. Die ganze Sache mit dem Streit fand ich mehr als glaubwürdig. Ich lebe seit fast dreißig Jahren mit meinem Mann zusammen, war noch fast ein Kind, als wir es 1981 gewagt haben und mir kam das alles SEHR bekannt vor. Es ging hier nicht nur um die Zahnbürste oder den Müll oder das Türen zuknallen. Es waren einfach verschiedene Dinge, die sich im Laufe der Zeit angehäuft haben, so dass Cuddy das Gefühl bekommen musste, dass er sich wirklich nicht darum schert, was sie will. Es musste für sie wirklich so wirken, als ob er nur noch an sich denkt und an seine eigenen Bedürfnisse. Wenn sie versucht hat, mit ihm darüber zu sprechen, hat er sie auf seine typische Art abgewürgt.
3. Sie wollte nicht mit ihm Schluss machen, sie war wütend. Er kam zu ihr ins Büro und sie hat ihn gebeten, zu gehen. Wahrscheinlich wusste sie schon, dass sie hochgeht wie ein Pulverfass, wenn er damit anfängt. Und so ist es ja dann auch gekommen. Zweimal hat sie ihn gebeten, dieses Gespräch zu verschieben, aber er hat sie ignoriert. Mal ehrlich: In solchen Situationen sagt man oftmals etwas, was man nicht wirklich so meint.
Ich fand oft, dass sich Cuddy zickig verhält (aber so war sie ja irgendwie schon immer), aber hier war ich voll auf ihrer Seite. Sie entwickelt sich nicht zurück, sie versucht nur, in der Beziehung einen Schritt weiter zu gehen. Und dazu gehört nun einmal gegenseitige Rücksichtnahme.
Ich könnte schon bei dem Gedanken knurren, mit jemandem streiten zu wollen, der meistens Recht hat und auch immer Argumente zur Hand hat, deshalb kann ich sogar nachvollziehen, dass sie ihn hat vor der Tür stehen lassen.
Zum Schluss: Ich glaube nicht, dass House wirklich so entgleisend vor der Klasse war. Schließlich erzählt er die ganze Story, deshalb nehme ich das nicht wirklich so ernst, genauso wenig wie die Beschreibung seines Teams.
24. Februar 2011 um 8:22 Uhr #246712AnonymGastDiese Folge polarisiert ja ziemlich und ich schließe mich denen an, die sie etwas daneben fanden.
Für mich war die Episode einfach nur heiße Luft in einer schicken Verpackung. Die nicht lineare Erzählweise, die Rückblenden aus Houses Sicht, bei denen man nicht weiß wie sie nun tatsächlich abgelaufen sind und die Filmzitate waren gut gemacht und deuteten zu Anfang auf eine vielversprechende Story hin, aber am Ende kamen nur Trivialitäten heraus.
Was war denn nun die große Erkenntnis dank derer House seine Beziehung rettet? „Sei Du selbst, ehrlich und versuch keine Spielchen“? Kein Wunder dass man auf Fünftklässsler zurückgreifen musste, um das als bahnbrechende Weisheit zu verkaufen.
Und die verschmierte Zahnbürste als Anlass für den Streit war wohl der Inbegriff eines Klischees. House als unsensibler Machoproll? Es gab in den vergangenen Staffeln viel störendere Verhaltensweisen( zB die ständigen Eingriffe in die Privatsphäre seiner Mitarbeiter und Freunde, dass er sich Geld leiht ohne es je vorzuhaben es zurückzuzahlen bzw andere nötigt für ihn zu zahlen oder meinetwegen dass er ständig fremdes Essen aus dem Kühlschrank klaut) die glaubhafter als Anlass für eine Auseinandersetzung dieser Art gedient hätten.
Die Szenen vor der Klasse waren extrem peinlich egal, ob sie sich nun so abgespielt haben oder nicht, auf jeden Fall erzählt er sie so zwei Kindern.
Ich finde es nicht in Ordnung, wenn ein Millionenpublikum damit belustigt wird, dass Fünftklässlern schlüpfrige Witze erzählt werden, kein Wunder dass die Hemmschwelle von Erwachsenen immer mehr sinkt und die Kinder immer früher sexualisiert werden.
Abgesehen davon macht sich hier House völlig zum Narren und schafft es sogar seine falsche Identität zu verraten, das ist nicht der House aus den anderen Folgen. Wenn er vor der Schulklasse aus welchem Grund auch immer provozieren wollte, hätte er das sicher auf intelligentere Weise tun können.@~Noa~ 1086043 wrote:
Ich hatte während der ganzen Serie über nie den Eindruck, dass House unbedingt Zweisamkeit braucht, um Erfüllung zu finden.
Aber darum ging es doch in der ganzen 6. Staffel. House suchte sein Glück in Beziehungen mit anderen Menschen und gegen Ende der Staffel gipfelt die Seelenheil in der Frage des Sein oder Nichtseins einer Liebesbeziehung mit Cuddy. Ob es klug war seine Krise auf diese Frage zu reduzieren sei dahingestellt, wenigstens wurde es konsequent erzählt.
Und meiner Meinung nach können House und Cuddy weiterhin ein Paar bleiben, er kann eine einigermaßen funktionierende Beziehung führen und trotzdem unglücklich sein.
Viele der wirklich guten Szenen der aktuellen Staffel hätte es ohne diese Beziehung nicht gegeben, was fehlt sind die Abgründe jenseits des Beziehungsgezickes mit Cuddy.
Was ist zum Beispiel aus seiner ewigen Furcht geworden, dass er seine besonderen Fähigkeiten verliert, wenn er glücklich ist?
Und sind jetzt alle seelischen Wunden deretwegen er nach Mayfield gegangen ist verheilt?
Es könnten sich weitere ethische Dilemmas auftun etc.. Möglichkeiten gibt es sicher genug und dann wäre es spannend zu sehen wie House und Cuddy damit umgehen.Diese Folge hat immerhin mal wieder zu einer etwas lebhafteren Diskussion geführt und dass eine Serie überhaupt noch soviel hergibt, dass man etwas schreiben kann, was über „Ey, wie toll“ oder „Mann, was fürn Scheiß“ hinausgeht, ist doch immerhin ein Qualtätsmerkmal.
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