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23. April 2010 um 22:33 Uhr #116620ViolettTeilnehmerPress Release
THE TEAM TREATS A GROOM-TO-BE ON AN ALL-NEW “HOUSE”
MONDAY, MAY 3, ON FOX
Eva Amurri (“Californication”) Guest-Stars
The team takes on the case of an ailing groom-to-be who harbors undisclosed secrets from a previous relationship. As his fiancée (guest star Amurri) tries to get answers to her many questions, a frustrated team winnows down the possibilities. Meanwhile, House spends extra-curricular time with his Princeton Plainsboro colleagues, performing a karaoke rendition of a Gladys Knight & The Pips classic with Foreman and Chase in the all-new “The Choice” episode of HOUSE airing Monday, May 3 (8:00-9:00 PM ET/PT) on FOX. (HOU-620) (TV-14 D)
Cast: Hugh Laurie as Dr. Gregory House; Lisa Edelstein as Dr. Lisa Cuddy; Omar Epps as Dr. Eric Foreman; Robert Sean Leonard as Dr. James Wilson; Jennifer Morrison as Dr. Allison Cameron; Jesse Spencer as Dr. Robert Chase; Peter Jacobson as Dr. Chris Taub; Olivia Wilde as Thirteen/Dr. Remy Hadley
Guest Cast: Jennifer Crystal Foley as Rachel Taub; Cynthia Watros as Sam Carr; Patrick Price as Nurse Jeffrey Sparkman; Adam Garcia as Theodore; Eva Amurri as Nicole; Jonathan Murphy as Cotter; F. William Parker as Reverend Bowden; Gregory Franklin as Henry
House – Episode 6.21 – The Choice – Promotional Photos | Spoiler TV
4. Mai 2010 um 11:30 Uhr #240015Com_bustionMitgliedGute Folge. Aber trotz der Untertitel habe ich nicht ganz verstanden, was der Patient jetzt eigentlich genau hat. Nur, dass es angeboren ist..
Karaoke: sehr lustig
Die Szene mit dem Blick zum Ibuprofen und dem Griff zum Alkohol beunruhigt mich leicht. Er ist also inzwischen an dem Punkt, dass er fühlt, dass Ibuprofen ihm nicht mehr helfen kann. Symptomatisch dafür, dass die Szene mit Cuddy unmittelbar davor war – der Schmerz ist also doch auch psychosomatisch. Zumindest hat er ihr mal klargemacht, was er eigentlich von ihr will.. auch wenn er es negativ ausgedrückt hat. Ich denke, sie hat es verstanden.Freue mich auf Dr. Nolan nächste Woche. Der hat mir echt gefehlt!
4. Mai 2010 um 18:13 Uhr #240037AnonymGast@com bustion: Wo kann ich die Untertitel einschalten? Wäre doch manchmal hilfreich…
Zur Epi: Whoa. Die war klasse! Zum ersten Mal eine ganz offensichtliche, tolle Parallele zu PotW, die mich richtig gefesselt hat. Der Patient will sein Leben ändern. Er möchte eine lebenslange Verbindung eingehen. Er verzweifelt, als seine Frau ihm nicht genügend Vertrauen entgegenbringt und ihn trotz aller Bemühungen und Beschwörungen verlässt. (Habe erst später herausgekriegt, dass Nicole von Susan Sarandons Tochter gespielt wurde. Hätte ich selbst drauf kommen können, die Ähnlichkeit..!) Und ihm bleibt am Ende wahrscheinlich nicht viel anderes übrig, als sein altes Leben wieder aufzunehmen. Sehr, sehr deutlich und eigentlich deprimierend, aber ich fand es wirklich gut.
Um beim PotW zu bleiben: Ich mochte 13s Haltung nicht sonderlich. Sie kommt an mit Ratschlägen, dass er nicht gegen seine Natur leben soll (fühlte sich noch jemand erinnert an ihren Tipp an Taub, fremdzugehen, weil er nun mal genetisch dazu veranlagt ist?). Aber der Typ hat eine Entscheidung getroffen, sein Leben anders zu leben. Das ist doch seine Sache. Wenn er dabei glücklicher ist, wenn er das will, dann finde ich es erbärmlich, seine Entscheidung als falsch anzuzweifeln. Schön fand ich, dass deutlich wurde, dass man immer auch selbst in der Hand hat, was man tut oder ist. Alles auf die Gene oder die Natur zu schieben, ist doch eigentlich nur eine Ausrede, es gar nicht erst zu versuchen. Insofern hat mir der PotW auch ziemlich leid getan. Er hat es wirklich versucht und ist gescheitert – und es ist nicht mal seine Schuld gewesen. Um mal bei der Parallele zu bleiben: Es sieht nicht grade rosig aus für House.
Wilson bezahlt Houses Fellows, damit sie ihn babysitten. Witzig, dass Foreman das doppelte verlangt hat als die anderen, lol! Wilsons Taktik zeigt wieder mal die Gutmensch-Grenzen auf: er meint es gut, schiesst damit aber ein kapitales Eigentor. Wenn er damit verhindern wollte, dass House trinkt, hätte er daran denken müssen, dass nichts näher liegt, als abends in einer Bar mit Alkohol abzuhängen. Wilson macht zur Zeit echt keine gute Figur.
13 nimmt House mit in eine Lesbenbar. Für einen Mann bestimmt der Himmel auf Erden. Naja, Schwamm drüber. Das Zittern ihrer Hand fiel auf; ich denke, von 13 werden wir noch allerhand hören in den letzten beiden Eps, die noch kommen.
Taub und sein Töpferkurs. Er hat bei mir wieder ein paar Punkte gut gemacht, nachdem er in der letzten Ep so daneben war. Dass er House zuerkennt, möglicherweise seine Ehe zu retten, hat mir gefallen. Doof ist Taub nicht. Und bei den Serviettenringen, die Nurse Jeffrey dann an sich nahm, musste ich echt lachen.
Chase und Foreman! Yay! Der Karaokeabend ist mein persönliches House-Highlight. Die drei sollten das professionell machen, das war grossartig. Ich fand es süss, dass der Text von Midnight Train to Georgia unverändert blieb und Chase „I don’t want to live in a world without him“ sang – so lustig! Und es war offensichtlich, dass House sich amüsiert hat. Sein Kommentar zu Wilson „I realized they could be my friends“ war einer meiner Lieblingsmomente. Obwohl er es gleich darauf auf zu viel Alkohol schiebt, klang er doch sehr ehrlich, und ich denke, er hat es in diesem Moment wirklich so gemeint. Die drei wirkten sehr relaxt miteinander, und alle drei sind zur Zeit allein. Hab’s den Jungs wirklich gegönnt.
Die Milch im Kaffee. Herrlich.
Enttäuschend fand ich außer Wilson (der nicht merkt, dass House sich bei einem Gespräch mit ihm an die Leber greift und offenbar Schmerzen hat) Cuddys kurzer Cameo-Auftritt. Es war nett, dass sie ihn eingeladen hat. Aber da war viel zu wenig, um von „Sie sind füreinander bestimmt“ zu sprechen. Ich glaube fast, „Huddy“ ist endgültig gelaufen. Jedenfalls in dieser Staffel.
Und House trinkt, obwohl er Medikamente nimmt und das wirklich keine gute Idee ist.
Die Ep hinterließ ein sehr mulmiges Gefühl bei mir. Aber ich fand House unglaublich präsent und ich hab richtig mitgefühlt. Schade, dass es offenbar doch wieder abwärts gehen soll.
Auf Nolan könnte ich verzichten. Ich mochte den nicht besonders. Aber ich bin sehr gespannt auf das, was noch kommt.
Eines hab ich aber nicht verstanden: wie konnte House nur in die falsche Wohnung kommen??
4. Mai 2010 um 18:39 Uhr #240038Lisa GregMitgliedIch frag mich auch noch, wie House einfach die Wohnungen miteinander verwechseln konnte. Wäre er in meinem Bett aufgewacht, hätte ich ihn bestimmt nicht raus geschmissen.
Ich fand die heutige Folge eher mittelmäßig, der Fall war nicht wirklich berauschend.
Nur der Karaokeauftritt war wirklich spitze.Muß wirklich Wilson wirklich seinem Team Geld geben, nur damit er mit Sam alein sein kann. Schließlich hat Sam bestimmt auch eine Wohnung. Denn House war hinterher bestimmt immer betrunken.
Taub find ich mit der ganzen Lügerei gegenüber seiner Frau auch nicht wirklich berauschend.
Als Cuddy zum Schluß auftaucht, hab ich mich wirklich auf einen schönen Huddymoment gefreut. Aber wie immer geht dieser Schuß nach hinten los.;(
Langsam steuern wir wieder auf das Ende von Staffel 5 zu. House voller Schmerzen, allein und schluckt fleissig wieder sein Vicodin.
4. Mai 2010 um 18:57 Uhr #240040SpinalnervMitgliedWas mir zu dieser Epi einfällt!!!!!
Ähm Suchtverlagerung??????
Mit der letzten Szene ging es mir ähnlich, war aber mal nach langer Zeit wieder eine Szene, die mich berührt hat…
Ein resignierender House….sehr gut Wahl mal wieder…
Hab zwar nicht richtig verstanden, was er zu Cuddy gesagt hatte…..kann es mir jemand sagen???
Aber die Gesichter sprachen Bände, krampfige Situation zwischen den beiden..
sieht so aus als würde es tatsächlich noch für House zu einem Superknall kommen…
Er allein…seine Freunde in Beziehungen und seine Mühe um schmerzfrei zu sein umsonst????Der POTW…nicht so spannend…
Karaoke fand ich jetzt auch nicht besonders eine solange Szene wert..
13 Lesbenbar …hm…Lückenfüller….Geht es euch auch so, dass in der 6 Staffel das PPTH/ Studios so ruhig und dunkel erscheint/en????
Schaut euch mal Epis aus vorangegangen Staffeln an, da war viel mehr los, und die Beleuchtung war heller…jetzt ist alles so trist, ruhig, (grünlich,grell)fast wie in einem Alptraum…ist vielleicht übertrieben…aber mein empfinden…
Ich denke da kommt noch ein Superknall zum Schluss, was natürlich die ganze Staffel in der Qualität steigern würde (meine nicht die schauspielerischen Leistungen- nur die Lückenstorys)Und ich finde sie könnten Cuddy mehr in Interaktion mit anderen zeigen und mal wieder als Ärztin…
Aber Foreman und Chase zusammen wieder häufiger zu sehen gefällt…
4. Mai 2010 um 19:33 Uhr #240042DabberMitgliedQuote:Ich mochte 13s Haltung nicht sonderlich. Sie kommt an mit Ratschlägen, dass er nicht gegen seine Natur leben soll (fühlte sich noch jemand erinnert an ihren Tipp an Taub, fremdzugehen, weil er nun mal genetisch dazu veranlagt ist?). Aber der Typ hat eine Entscheidung getroffen, sein Leben anders zu leben. Das ist doch seine Sache. Wenn er dabei glücklicher ist, wenn er das will, dann finde ich es erbärmlich, seine Entscheidung als falsch anzuzweifeln.Das ist für mich der Knackpunkt, ist er „straight“ denn wirklich glücklich? Nein. Sein abwehrendes Verhalten und seine fortwährende Betonung, dass er nicht schwul sei, beweisen mir das Gegenteil. Auch sein letzter verzweifelter Hilfeschrei an seine Verlobte „I need to marry you“ zeigen doch deutlich, dass er sie nicht ihretwillen liebt und heiraten will, sondern aus purem Egoismus. Ist das fair? Mir tat eigentlich nur seine Verlobte Leid. Sie ist die einzig wirklich leidtragende an der Sache, für ihn habe ich kaum Verständnis.
Ich finde sein Verhalten, seine Natur, sein wahres Ich zu leugnen und ihn so ein seltsames Camp zu gehen, erbärmlich und schwach. Man ist wie man ist. Eine „Gehirnwäsche“ kann da auch nicht viel ändern…
Und wie sagte House am Ende so schön „…Like so many other things, you were born that way.“ (Dem kann ich nur beipflichten.)Meiner Meinung nach ist 13 auch durchaus berechtig in dieser Situation Ratschläge zu geben, schließlich versteht sie die Situation besser als sonst wer.
Wo wir schon bei ihr sind, die zitternde Hand ist mir auch aufgefallen und lässt Unheil erahnen.Von Wilson war ich etwas enttäuscht. Seine Bestechungsaktionen waren aus purem Eigeninteresse und nicht weil er sich Sorgen um House gemacht hat. Mir kam es zumindest so vor.
Taub hat Gott sei Dank aufgehört seine Frau zu betrügen, besser spät als nie, und konnte bei mir zumindest wieder ein paar Pluspunkte sammeln. Ob das Ganze nicht doch noch irgendwann ans Licht kommen wird man ja sehen.
Der Karaoke Abend war auch mein Highlight, Jesse singt echt wahnsinnig gut. Außerdem schien House sehr wohl Spaß mit den beiden zu haben, mit 13 ebenfalls, was so einige aber bezweifeln. Na ja, sieht vielleicht jeder etwas anders.
Die House Cuddy Szene war kurz, doch sehr emotional. Ich bin also schon gespannt, was da in den letzten 2 Episoden noch alles passieren wird.
Edit: Mein Lieblingsmoment der Folge war aber eigentlich die Chase/13/Taub Szene, die hatte eine klasse Teamdynamik, wo die unterschiedlichen Ansichten und Charakteristika des Teams zum Vorschein kamen. Ich frage mich nur wo Foreman war, seine Meinung zu dem Thema hätte mich auch interessiert. (Kommt es mir nur so vor oder bekommt in letzter Zeit allgemein wenig von ihm und seinen Ansichten zu sehen?)
4. Mai 2010 um 19:43 Uhr #240043PelikanMitgliedIch fand die Folge recht ansehnlich. Zumindest hat sie mir besser gefallen, als die vorherige.
Bin gespannt was im Finale passiert, im Moment sieht wirklich alles nach einem Rückfall aus. Was ich sehr schade finden würde, irgendwie wäre die gesamte 6. Staffel für umsonst gewesen.
Aber zurück zur Folge: Ich fand die Geschichte um den POTW sehr interessant, denkt ihr auch, dass Cuddy in einer ähnlichen Situation steckt?
Die Frau = Lucas und sein ehemaliger Freund = House. Cuddy versucht mehr oder weniger zwanghaft mit Lucas glücklich zu werden, obwohl eigentlich feststeht, dass sie mit ihm nicht für den Rest ihres Lebens zusammen bleiben wird (jedenfalls meiner Meinung nach). Der Patient hat ja auch versucht, mit Therapie, Medikamenten und so zu versuchen seine „Krankheit“ zu heilen. Aber ich denke auf lange Sicht wäre das nicht gut gegangen. Ich denke bei Cuddy ist es genauso, sie versucht mit allen Mitteln glücklich zu sein, obwohl sie eigentlich immernoch an House hängt.
Aber falls sie nicht bald einsieht was sie wirklich will, dann ergeht es ihr nachher wie dem Patienten. Sie wird allein sein…
Vielleicht interpretiere ich da aber auch zu viel hinein… ?(Die Karaoke-Szene fand ich auch sehr lustig, ziemlich perfekt für einen Karaoke-Abend, aber trotzdem lustig.
Ich fands schön, dass das Team zwar zunächst erst gegen Bezahlung mit House Zeit verbracht hat, letztendlich es ihnen dann aber doch Spaß bereitet hat. Hoffentlich hat das House auch erkannt…Die letzte Szene fand ich sehr schön umgesetzt:
Cuddy sieht, dass es House nicht gut geht, macht sich Sorgen um ihn und will mit ihm Zeit verbringen. Aber endlich sagt House ihr mal die Wahrheit: eine bloße Freundschaft mit ihr reicht ihm einfach nicht. Ehrlicher ging es wirklich nicht! Schade, dass Cuddy sich einfach umgedreht hat und gegangen ist. Anscheinend ist ihr einfach noch nicht klar, was sie will. Oder ihr ist es klar, aber sie will es nicht einsehen, hat Angst oder wie auch immer… verwirrend… ?(
Hoffentlich geht ihr bald ein Lichtlein auf, ansonsten hab ich die Befürchtung, dass wenn sie erst einmal so weit ist, House nicht mehr will, eine neue hat oder mit Wilson zusammen ist…4. Mai 2010 um 20:27 Uhr #240046Com_bustionMitglied~Noa~;1018774 wrote:@com bustion: Wo kann ich die Untertitel einschalten? Wäre doch manchmal hilfreich…Einschalten kann man die leider nicht. Die muss man gesondert runterladen. Da ich aber nicht immer bis zum Wochenende auf deutsche Untertitel warten will, lade ich mir die englischen runter, das hilft doch manchmal sehr. Die findest Du unter anderem auf tvsubtitles.net. Die müssen dann im gleichen Ordner liegen wie die Datei und den gleichen Namen haben (also wirklich exakt gleich bis auf die Endung, die .srt sein muss), dann sollte es funktionieren.
Zum Huddy-Moment: ich fand den unheimlich emotional, der beste in dieser Staffel bisher, sogar noch schöner als „you do make me feel funny“. Denn hier finde ich, sagt House ihr SEHR deutlich, dass er sie liebt. Also jedenfalls für mich ist das eine Liebeserklärung und Cuddy sieht so aus, als hätte sie das auch genau so verstanden. Er drückt es mal wieder gekonnt negativ aus, aber es ist doch definitiv als ein „aber ich liebe dich“ gemeint.
Schade, dass wohl am Ende der Staffel wieder Vicodin ins Spiel kommt, brauche ich nicht mehr wirklich bei House. Der ist auch so schon kaputt genug.
4. Mai 2010 um 20:46 Uhr #240048AnonymGastDabber;1018853 wrote:Das ist für mich der Knackpunkt, ist er „straight“ denn wirklich glücklich? Nein. Sein abwehrendes Verhalten und seine fortwährende Betonung, dass er nicht schwul sei, beweisen mir das Gegenteil. Auch sein letzter verzweifelter Hilfeschrei an seine Verlobte „I need to marry you“ zeigen doch deutlich, dass er sie nicht ihretwillen liebt und heiraten will, sondern aus purem Egoismus.Guter Punkt, und mit der Verlobten hast du absolut recht. Schwul war er aber offenbar auch nicht glücklich, sonst hätte er es doch nicht aufgeben wollen. Dieses Gehirnwäschecamp war wirklich creepy, und Elektroschocks als Behandlung? So was gibts wirklich? Uh. „Zap all the fascinating out of him“. Lol. Aber ich denke, der Mann hatte eben die Wahl getroffen, nicht schwul zu sein. Und das zu respektieren, finde ich genau so wichtig, wie wenn es anders herum gewesen wäre. Interessant fand ich, dass es als Entscheidung betrachtet wurde (nicht von House, aber wohl von den Machern). Der Wille war da, genau wie bei House nach Mayfield. Und dann geht jemand hin und sagt: „Hey, gib auf, das ist nun mal deine Natur.“ Ich find’s nicht grade ermutigend.
@Spinalnerv… Cuddy sagte zu House „I want us to be friends“. Worauf House sagte: „That’s the last I want us to be.“ Sinngemäss.@Com bustion: Danke! Ich werd mal sehen, ob ich es hinkriege!
4. Mai 2010 um 21:16 Uhr #240051GuenniMitgliedOki, ohne die Folge gesehen zu haben hier trotzdem ein paar Gedanken.
Als ich so gelesen habe, dass House mit den Schmerzen nicht mehr klar kommt war mein erster Gedanke: „na endlich.“
Und ja ich gebe zu ich habe drauf gewartet und sogar irgendwie gehofft, dass es dazu kommt. Bevor ich jetzt gehauen werde erklär ich auch warum.
Wenn sich die Schmerzen hätten dauerhaft mit Ibuprofen behandeln lassen nachdem er in der Psychiatrie war, hätte das bewiesen dass Wilson u.a. recht damit hatten, dass der weit größte Teil der Schmerzen „nur“ psychisch bedingt ist. Das hätte letztendlich bedeutet, dass es wenn nicht notwendig aber zumindest in Ordnung ist House stellenweise wie ein Kleinkind zu behandeln. Das hätte mir die Serie möglicherweise ernsthaft versauen können.
Da die Schmerzen ja schon über einen längeren Zeitraum schlimmer werden, (auch schon ’ne Weile vor Sams auftauchen), zeigt dass das da definitiv ein großer physischer Anteil dran ist. Was zwar mies für House ist, aber hoffentlich auch für seine Umwelt deutlich macht, dass er „schon groß“ ist.
Wegen des Wiedereinnehmens von Vicodin: Klar wäre es nicht toll. Aber es wäre zumindest mit einem gewissen Maß an Außenkontrolle verbunden, und somit mit einem gewissen Aufwand für House um dranzukommen. Meiner Meinung nach im Vergleich zu Alkoholabhängigkeit und/oder möglicher Spielsucht definitiv das kleinere Übel.
Klar gäbe es noch die „Abhacken!“-Alternative (Um es mal mit den Worten meines Bruders auszudrücken). Aber ob House dafür verzweifelt genug ist… Mal davon abgesehen, dass das auch ’nen ganzen Schwung möglicher neuer Probleme mit sich bringen würde.4. Mai 2010 um 21:46 Uhr #240052Com_bustionMitgliedNaja, „abhacken“ bringt Phantomschmerz, das ist auch nichts.
Ich glaube aber auch nicht an die These, dass der größte Teil seines Schmerzes physisch ist. Nachdem Cuddy geht, wird ihm mal wieder *schmerzlich* bewusst, dass und wie allein er ist. Prompt greift er sich ans Bein und gibt auf – und greift zum Alkohol. Das gleiche Verhalten gab es doch auch schon in anderen Folgen. Speziell in Szenen, die „normalen“ Menschen eigentlich eher „emotional“ wehtun, schmerzt ihm das Bein. Als wäre das seine Seele, das für sein Herz spricht. Natürlich ist das mit dem Ibuprofen auch wiederum Quatsch, dennoch..
5. Mai 2010 um 5:37 Uhr #240054–SemperFi–Mitglied6. Mai 2010 um 11:56 Uhr #240113LiaMitgliedGute Folge, hab jedoch damit gerechnet, dass mehr passiert bzw. dass bereits ein größerer Schritt Richtung Staffelfinale gemacht wird –> doofe Spoiler :rolleyes:
Wilsons Benehmen fand ich äußerst unangebracht. Wenn er sich Sorgen um House macht, dann soll er sich selber um ihn kümmern und nicht jemand anderen dafür bezahlen, dass er House‘ Babysitter spielt…
Ich kann ja verstehen, dass er nicht immer für House zurückstecken kann, trotzdem hat es mich etwas schockiert, dass Wilson ernsthaft andere dafür bezahlen muss (vor allem das er es ernsthaft tut) damit diese Zeit mit House verbringen…Das ist einfach :buh:
Immerhin ist dadurch diese coole Szene in der Karaokebar zustande gekommen. Das was House, Chase und Foreman da gesungen haben klang ja richtig gut. Vor allem die „Choreographie“ die House und Foreman zu dem Lied gemacht haben, war zum abschießen. Ich hab jetzt noch ein breites Grinsen am Gesicht wenn ich an diese Szene denke.
Die Huddy Szene war großartig. Sie war auf der einen Seite unglaublich schön, auf der anderen Seite aber auch unendlich traurig. House hat ihr, auf seine ganz eigene Art und Weiße unmissverständlich gesagt, dass ihm Freundschaft nicht genug ist und dass er mehr will.
Alleine ihre Blicke sagten mehr aus als es ihre Worte je könnten.Barbara Barnett hat in ihrem Review einen Satz geschrieben den ich voll und ganz unterschreiben kann:
Quote:Hugh Laurie and Lisa Edelstein were great in this scene conveying every bit of subtext in their eyes and body language
Quelle: TV Review: House, M.D. – „The Choice“ – Blogcritics Video:klatsch:
6. Mai 2010 um 18:16 Uhr #240148ViolettTeilnehmerZitat von In the House
Quote:Author’s Rant: Okay, I don’t know who I’d like to smack harder after this week’s episode, Wilson, Cuddy, or TPTB. Taking them in order, Wilson, who agreed to be there for House, who promised House’s psychiatrist he would be there for House, gets worried about House (whom he described to Sam at the beginning of the episode as a „nightmare.“ Nice behind-the-back stabbing, Wilson.) So what does Wilson, who not only alleges himself to be a friend but voluntarily committed to House’s psychiatrist that he would take the front line support position here, do? Rather than talk to House himself or try to do anything himself to probe House’s behavior, he pays other people to spend time with House so he can kill two birds with one stone, not only hopefully distract/cheer up House but also leave Wilson with all his free time and energy for his current boring love interest. House himself immediately saw the double motive, of course. And THEN Wilson admits to House that he paid them to spend time with him, including exact figures, including that Foreman held out for twice as much. I was ready to hit Wilson even before the preview for next week, in which he blatantly tells House that not Sam but Wilson himself wants him to leave. SMACK!Next up, Cuddy. She „wants to be friends.“ Oh really? At what point in the majority of season 6 has she shown any interest in being friends? She refused to even take tickets he offered her for her and Rachel (but not himself) to go see a carnival or whatever that was. She sent him on a wild, painful, and deliberately humiliating goose chase at Thanksgiving (the bit about the turkey sandwich was for pure humiliation value. That sandwich had nothing to do with her wanting him out of the way. That was just to humiliate him). She shared personal details of his mental illness, thus violating HIPAA in her position as both his physician (prior existence of physician/patient relationship between those two is established in several episodes over the series) and as his boss in the hospital. Of course, this show violates HIPAA multiple times an episode, could even make a drinking game out of it, but Cuddy’s offense there was extreme, even for the show. She refused to stop or apparently that we saw even reprimand later her boy toy for blabbing all those details in a public setting at a conference of the medical community. She flaunted Lucas in front of House all season at every opportunity. And suddenly, she asks in this episode if he’s okay (boy it’s been most of the season since she expressed ANY interest in his recovery or how things were going for him) and then at the end invites him out to dinner and wants to „be friends.“ You should have tried that several months ago, Cuddy. I am totally a Huddy shipper, but I was glad, in the world they’ve established, that he shut her down cold. After her actions all season, she richly deserved it.
And then TPTB, who are annoying me more and more with character assassination (the Ghost of Cuddy Past could fill a volume – how the mighty have fallen), stupid side stories, 13-fests, and their ridiculous decision that House’s leg is basically a psychological/emotional problem. Watch Three Stories and then watch the S6 episodes. They are not compatible. And there is zero question which one was better and more riveting television. I don’t want House to be in pain, but having established that world and that medical background for him from season one, they do not have license to change it. I hate it when a writer changes factual background on a character. Once they create them that way, they are obligated to hold to the created facts of that character. Characters can develop, but backgrounds and medical facts CANNOT change. If you stated medical facts in S1 on, those are the medical facts you have to work with. I especially noted in this episode the clear, anvil-worthy, „House is heading for an emotional/psychological crisis, which is making his leg hurt just because he’s having feelings he can’t deal with, and he’s going to relapse to his addictions“ message, blatant foreshadowing for the future.
The only time we have indication physically that his leg is hurting lately, him rubbing it, etc., is in immediate context of emotional conversations or situations. Contrast this to Skin Deep, where he wakes up with it hurting worse with a clear immediate weather connection (a very valid physical presentation) or Who’s Your Daddy, where even before he knew Crandall was around, his leg was hurting worse (and another smack to Wilson for automatically and obviously incorrectly putting down his pain in that episode to guilt about Crandall). Watch him climb the stairs in the Greater Good, and keep in mind how much he tries to minimize and not appear disabled in front of people (show established – see Pilot). For the reaction he had to those stairs, in front of his team, he had to be under extreme purely physical duress. That is a genuine physical disability that genuinely physically hurts and has physical escalations sometimes. Much as I hate the Greater Good for the ongoing Cuddy character assassination, that stairs scene as shown then could not have appeared in S6. The S6 version would have had House notice the elevator out of order, then as he turned away see Cuddy and Lucas cuddling and acting professionally inappropriate as she flaunts him openly in clearly visible parts of her workplace. House would have then gotten that wonderfully expressive HL „this is hurting me, but I refuse to show it“ face, would have rubbed his leg twice subtly, and then would have slowly hauled himself up the stairs, dripping emotional angst and rejection at every step. Cuddy, who caused the elevators to be out, although House didn’t know it then, would have glanced sideways at him starting the stairs, looked briefly guilty, and then Lucas would have laughed and said something, and she would have turned back to face him and laugh along with him. Closeup camera on their faces, having a good time together as House in the background labors his way up the stairs. Focus goes soft on them, though they are still in the foreground, and sharpens up on House as he reaches the first landing, glances briefly back, and rubs his leg again. There you have it – a scene from the Greater Good redone a la S6.
I have a bad leg myself that is as good as it’s going to get after 3 surgeries. It’s not close to the level that House has, but yes, there are plenty of times that the bloody thing just hurts more with no correlation to mood. Weather and activity are big connections; sometimes it hurts more just for no apparent reason at all. Distraction can help a bit but does not come close to eliminating a flare-up (I nearly threw a rock at the TV when House suddenly went from such extreme pain he almost relapsed to having his leg just „stop hurting“ in Epic Fail as soon as he got on a case. Wonder if they feel his missing muscle and damaged nerves magically grow back when he’s in a good mood, too. They apparently magically grew back with the Ketamine, after all.). Can emotions affect it? Yes. But the baseline injury and the baseline pain are physical, and they physically ramp it up at times, whether he is in a good mood, bad mood, or whatever. But every single time lately that his leg pain is indicated on television is when something emotional is going on. They’ve forgotten about the other aspect of it. Granted, House has a lot of emotional issues, but that doesn’t mean they are the sole reason his leg hurts. Lately, judging from the show, we are supposed to believe they are.
If you have established a severe physical cause with severe physical results ongoing, there is going to be PURELY PHYSICAL PAIN, regardless of anything emotional. If you didn’t want such a large physical component existing to it, create your character with a much less severe medical cause up front, like an injury that really would heal or be just a minor inconvenience. Again, watch Three Stories. There would be real, lifelong, severe at times, physical pain resulting from that, even if the patient were the most happy and well-adjusted person on the planet. The PTB created House with that medical backstory; they should have to live with it. But TPTB have apparently decided this season that his leg pain is 95% if not 100% emotional. I would bet money that House relapses on Vicodin in the season finale, which they are obviously building up to, and that it is presented as a product of psychological and TOTALLY psychological pain. I was especially noticing the flashing neon „PSYCHOLOGICAL STRESS === CAUSE OF PAIN“ message at the end of this episode.
I am THIS close to totally stopping watching this show, even given HL. He is the only reason I still watch it. If the finale indeed presents purely emotional/psychological pain causing his leg to hurt and inducing a relapse, continuing to ignore any contribution at all of physical aspects of his disability, along with even more deterioration of Cuddy, a once strong woman, into something more suited to a teenage schoolgirl, the requisite overfocus on 13, and some boring sidelight stuff more suited to a bad soap opera instead of a case that really grabs you and kicks like they used to, I probably will stop watching. I will happily spend the rest of my House-life watching reruns of the first few seasons, when the show made me actually care about the medical mystery, the POTW, and other characters along with House, even though he was always the main focus, as he should be. But rewatch S1. The snap, the spark, the drive, the momentum of the show back then just is not there now. It’s been a while since I wanted to rewatch a whole episode. There are none from the last two seasons saved as „permanent“ in my DVR. Pure bad writing lately. And they got paid for it. Being paid for your work carries a higher responsibility to the reading/watching public than free sites do. In my opinion, they have failed in that responsibility lately.
Whew! Okay, rant over.
6. Mai 2010 um 18:35 Uhr #240152Dr.GregHouseMitgliedWieder eine gute, aber beunruhigende Folge.
House greift nicht zum Vicodin aber zur Flasche? Das ist ja noch schlimmer…
Erschreckend war auch, daß er in einer Fremden Wohnung aufgewacht ist. Das is schon nimmer witzig, wenn das aufgrund von Saufereien passiert.Daß er nun beginnt, sich mit seinem Team anzufreunden, find ich gut. Das waren herrliche Szenen in der Karaokebar.
Am bewegendsten fand ich die Geschichte zwischen Cuddy und House ganz am Ende:
„Friends… that is exactly what I don’t want us to be!“
Deutlicher geht es ja nicht. Das ist houseisch für: Ich lieb Dich Du weibliches Hirn, raffst Du das nicht??
Ich hoff nur, daß er – was die Alkoholsache angeht – die Kurve kriegt. Und zwar nicht zum Vicodin, sondern weg von der Sucht im Allgemeinen.Quote:Wenn sich die Schmerzen hätten dauerhaft mit Ibuprofen behandeln lassen nachdem er in der Psychiatrie war, hätte das bewiesen dass Wilson u.a. recht damit hatten, dass der weit größte Teil der Schmerzen „nur“ psychisch bedingt ist. Das hätte letztendlich bedeutet, dass es wenn nicht notwendig aber zumindest in Ordnung ist House stellenweise wie ein Kleinkind zu behandeln.Das bedeutet für Dich, daß es nicht psychisch ist?
Seltsame Beweisführung.
Die Schmerzen wurden besser, als er wieder zurück zur Diagnostikabteilung kam.
Allerdings:
Sie wurden schlimmer, als Wilson die komische Tante da angeschleppt hat und Houses Kollegen dafür bezahlte, daß sie mit House weggehen.
Sie wurden schlimmer, als Cuddy ihm sinngemäß dieses „laß uns doch Freunde sein!“ reindrückte.Sorry, aber es ist ganz deutlich, daß der größte Teil der Schmerzen eine psychische Angelegenheit ist.
Die Neurobahnen in seinem Gehirn verbinden Enttäuschuing mit Schmerzen. Ist auch logisch, denn seine Verkrüppelung ging mit einer, nein, ZWEI herben Enttäuschungen einher:No. I:
Seine damalige liebste hat – obwohl House dagegen war – einem operativen Eingriff zugestimmt, der ihn verstümmelt hat.
No II.:
Unsere Cuddy, die House von ganz offenkundig jetzt geliebt wird, war daran nicht unmaßgeblich beteiligt.
Ergo:
Klingelts jetzt, wieso das Gehirn die Schmerzen im Bein immer mit Enttäuschungen kuppelt?
Mich wundert es wahrlich nicht. Und daß Cuddy nach wie vor mit dieser Flasche da zusammenhängt und Wilson mit seiner Ex rumtut, die diesen so niedergemacht hat, daß House ihn quasi aufbauen musste über Jahre hinweg, macht die Angelegenheit keineswegs einfacher.Das hat damit, House wie ein Kleinkind zu behandeln, gar nichts zu tun!
Mir scheint, hier werden – wie im Rest der Gesellschaft auch – die psychischen Komponenten maßlos unterschätzt!Klar gehen die Schmerzen auf die physischen Probleme zurück, allerdings denke ich schon, daß das Level des ganzen höher oder tiefer liegt, je nachdem wie es ihm geht. Schmerzen wird er immer haben, die Frage ist: Sind sie erträglich oder nicht?
Und das entscheidet am Endeffekt darüber, was House zustoßen wird.Greg
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