Ich glaub ich steig vom Psychologie- aufs Medizinstudium um
Das ist ja geil, ich hab bis jetzt immer noch gelesen, dass sich Ärzte und Professoren über diese „stümperhaften“ Fälle aufregen, aber nicht, dass sie das gut finden ^^

Ich denke, die Professorin ist einfach nur faul, hat keine Lust, ihre Stunden vorzubereiten und zeigt statt dessen einzelne Folgen und läßt dann die Fälle von den Studenten diskutieren. So will ich auch mal mein Geld verdienen…

Stimmt, weil man auch so einfach Medizinprofessor an einer Uni wird :baby::rolleyes:
Kann mir vorstellen, dass es den Studenten gefällt und lernen tun sie auch noch dabei. Und wann ist der Lerneffekt größer als bei ner Sache, die auch noch Spaß macht?
Außerdem wird das garantiert nicht zur Alltag-Vorlesung werden.

Ich bin eher dafür House als Fach zu integrieren.

House, M.D.- Betrachtung der med. Fähigkeiten, sowie psy. Verfassung des griesgrämigen Doktors aus den USA.

Offenbar ist die Uni Marburg aufgeschlossner als manche andere- mein Bruder hat auch in Marburg Medizin studiert, ist heute Facharzt, arbeitet im Krankenhaus und ist House-Fan….ebenso wie sein Chefarzt:P Also, ich konnte dieses Schubladendenken noch nie leiden ‚DIE Ärzte’…. Und irgendjemand hat hier im Forum geschrieben, dass die Professorin ( es ist im übrigen ein Professor, bitte richtig lesen ! ) wohl zu faul ist, eine Vorlesung vorzubereiten…Also bitte mal Grips einschalten, bevor man einen solchen Mist postet… Und erst mal nachmachen….(Bin zu faul um nachzuschauen, wer das genau gepostet hat, aber der-/diejenige weiss schon , wer gemeint ist). Ich fand es jedenfalls ein originelle Idee, was für die Studenten zu tun- und es geht ja um das Anschaulichmachen der Methode der Diagnostik an sich, soweit ich den Artikel noch im Kopf habe. Ist doch progressiv, es auf diese Weise zu versuchen=)

Find ich ja mal gan orginell die Idee. Mal ein bisschen Abwechslung für die Studenten ist ja auch ganz nett. (so lange es nicht zu oft vorkommt)
Aber das da nicht schon früher jemand drauf gekommen ist wundert mich.

Ich finde den Artikel sehr gut! Auch die Idee House in den Stundenplan aufzunehmen!!
Den Gedanken dahinter (dass es die Studenten zum Hinterfragen von Diagnosen bringen soll) finde ich sehr einleuchtend.
Die Studenten machen ja dann sozusagen die Differenzialdiagnose…Find ich gut^^
Ich will später auch mal Medizin studieren (House hat mich so ein bisschen in die Richtung gestuppst)….vielleicht geh ich dann nach Marburg

Achso, und was das „der prof hat keine lust seine stunden vorzubereiten“ angeht: Das ganze ist eine freiwillige Seminargruppe, dh. sie läuft zusätzlich zu dem „normalen“ Unterricht. Der Prof halst sich damit ja eig noch mehr Arbeit auf!